X Righthook X
Nachwuchsspieler
hier für einige noch was zum ärgern:
ich bin, dank meines ausgeprägten, sogar hustende flöhe erkennenden gehöres, der meinung, daß holyfield den letzten kampf gegen ruiz (den er m.m.n. deutlich dominiert hat) nur deshalb verloren hat, um nicht anschließend in der pflichtverteidigung gegen johnson antreten zu müssen!
das risiko, holyfield und damit das goldene kalb, den WBA weltmeistertitel an den schlagstarken und solide geschulten johnson zu verlieren, wäre beträchtlich gewesen.
johnson ist ein rebell und hat bis heute allen versuchen des king lagers widerstanden, mit ihm vertragseinig zu werden.
wenn johnson gegen holyfield gewonnen hätte, dann hätte sich king für längere zeit von "seinem" schwergewichtstitel und von sehr, sehr viel geld verabschieden können!
also macht man folgendes: man läßt ruiz durch ein sehr schmeichelhaftes unentschieden auf dem WBA thron, damit er die unliebsame, nicht mehr länger hinausschiebbare pflichtverteidigung gegen johnson macht und die kohle für king aus dem feuer holt.
zwischenzeitlich setzt man holyfield klammheimlich und fast unbemerkt auf die No.2 der WBA zurück, gleich hinter johnson, der ja nun sehr bald gegen ruiz antreten würde.
kaum rückt der wm-fight näher, veranstaltet man einen von a-z getürkten "eliminator", indem auf der einen seite holyfield gegen den gerade erst zum dritten mal KO genangenen hasbeen rahman, dessen recht, überhaupt an diesem eliminator teilzunehmen, kaum nachvollziehbar ist, in einem "sehr eigenartigen" kampf gewinnt.
auf der anderen seite sollen vitali klitschko (non-king) , sowie donald, valouev und mc.call (alle bei king unter vertrag) in weiteren ausscheidungskämpfen den gegner des siegers aus holy/hasbeen ermitteln. eigenartigerweise sagen jedoch kurz hintereinander mc.call, valouev und donald (alles king-sklaven) den eliminator mit fadenscheinigen begründungen ab, während man vitali klitschkos bevorstehende WBC pflichtcontenderkür als grund dafür angibt, daß auch klitschko somit "den WBA eliminator konkludent abgesagt habe",was bis heute für jedermann extrem gut nachvollziehbar ist und in brilliantester weise logisch erscheint (zumal kurz danach, wo es um nichts mehr geht, außer dem evtl. verlust der WBC contenderposotion vitalis, donald plötzlich wieder "ready and willing" auf der matte steht )
naja, auf jeden jall ist holyfield in einem geradezu heldenhaften eliminator wieder mal in startstellung für seinen erbgepachteten WBA titel gebracht worden, OHNE daß er dazu johnson kämpfen mußte!
clever, clever mr. king!
denn mit dem sieg von ruiz ist der WBA titel auf jeden fall in kings händen geblieben und ruiz kann sich seinen nächsten handverlesenen gegner (der sicher noch nicht gleich holyfield heißen wird) erst mal in aller ruhe aussuchen.
hätte ruiz aber verloren, so wäre es höchstwahrscheinlich zu einem rematch und anschließend zu einer unmittelbaren pflichtverteidigung johnsons gegen den erbpächter, the real deal holyfield gekommen, OHNE daß johnson und sein management die gelegenheit gehabt hätten, den WBA titel zum eigenen vorteil zu verwenden und etwa lewis zu boxen! king hätte alle mittel gehabt, einen evtl. lewis/johnson kampf von seinem einverständnis abhängig zu machen, das er sicher nur dann gegeben hätte, wenn johnson sich ihm vertraglich "unterwirft".
aus kings sicht kann man nur sagen - alles richtig gemacht!:kotz:
ich bin, dank meines ausgeprägten, sogar hustende flöhe erkennenden gehöres, der meinung, daß holyfield den letzten kampf gegen ruiz (den er m.m.n. deutlich dominiert hat) nur deshalb verloren hat, um nicht anschließend in der pflichtverteidigung gegen johnson antreten zu müssen!
das risiko, holyfield und damit das goldene kalb, den WBA weltmeistertitel an den schlagstarken und solide geschulten johnson zu verlieren, wäre beträchtlich gewesen.
johnson ist ein rebell und hat bis heute allen versuchen des king lagers widerstanden, mit ihm vertragseinig zu werden.
wenn johnson gegen holyfield gewonnen hätte, dann hätte sich king für längere zeit von "seinem" schwergewichtstitel und von sehr, sehr viel geld verabschieden können!
also macht man folgendes: man läßt ruiz durch ein sehr schmeichelhaftes unentschieden auf dem WBA thron, damit er die unliebsame, nicht mehr länger hinausschiebbare pflichtverteidigung gegen johnson macht und die kohle für king aus dem feuer holt.
zwischenzeitlich setzt man holyfield klammheimlich und fast unbemerkt auf die No.2 der WBA zurück, gleich hinter johnson, der ja nun sehr bald gegen ruiz antreten würde.
kaum rückt der wm-fight näher, veranstaltet man einen von a-z getürkten "eliminator", indem auf der einen seite holyfield gegen den gerade erst zum dritten mal KO genangenen hasbeen rahman, dessen recht, überhaupt an diesem eliminator teilzunehmen, kaum nachvollziehbar ist, in einem "sehr eigenartigen" kampf gewinnt.
auf der anderen seite sollen vitali klitschko (non-king) , sowie donald, valouev und mc.call (alle bei king unter vertrag) in weiteren ausscheidungskämpfen den gegner des siegers aus holy/hasbeen ermitteln. eigenartigerweise sagen jedoch kurz hintereinander mc.call, valouev und donald (alles king-sklaven) den eliminator mit fadenscheinigen begründungen ab, während man vitali klitschkos bevorstehende WBC pflichtcontenderkür als grund dafür angibt, daß auch klitschko somit "den WBA eliminator konkludent abgesagt habe",was bis heute für jedermann extrem gut nachvollziehbar ist und in brilliantester weise logisch erscheint (zumal kurz danach, wo es um nichts mehr geht, außer dem evtl. verlust der WBC contenderposotion vitalis, donald plötzlich wieder "ready and willing" auf der matte steht )
naja, auf jeden jall ist holyfield in einem geradezu heldenhaften eliminator wieder mal in startstellung für seinen erbgepachteten WBA titel gebracht worden, OHNE daß er dazu johnson kämpfen mußte!
clever, clever mr. king!
denn mit dem sieg von ruiz ist der WBA titel auf jeden fall in kings händen geblieben und ruiz kann sich seinen nächsten handverlesenen gegner (der sicher noch nicht gleich holyfield heißen wird) erst mal in aller ruhe aussuchen.
hätte ruiz aber verloren, so wäre es höchstwahrscheinlich zu einem rematch und anschließend zu einer unmittelbaren pflichtverteidigung johnsons gegen den erbpächter, the real deal holyfield gekommen, OHNE daß johnson und sein management die gelegenheit gehabt hätten, den WBA titel zum eigenen vorteil zu verwenden und etwa lewis zu boxen! king hätte alle mittel gehabt, einen evtl. lewis/johnson kampf von seinem einverständnis abhängig zu machen, das er sicher nur dann gegeben hätte, wenn johnson sich ihm vertraglich "unterwirft".
aus kings sicht kann man nur sagen - alles richtig gemacht!:kotz: