O-Scoring Klitschko vs. Briggs inkl Nachbesprechung


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chris☕

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Nochmal was an die Fraktion die hier meinen Vitali hätte sich "sportlicher" verhalten sollen...!!!

Es ist sein Job zu kämpfen,sein Ziel ist der Sieg bzw den mit einem ko zu veredeln...man kann ihm jetzt doch net den Hauch von Schuld geben!Der Ref und die Ecke waren gestern einfach sehr schlecht,VK hat seinen Job gemacht,dafür ist er einfach Boxer...alles andere ist Schwachsinn!!!!

Sicher ist es sein job zu kämpfen, und einen Boxer einen Strick draus zu drehen daß er seinen Gegner ko schlagen will, ist grotesk. Falls aber Briggs danach ins Koma gefallen wäre, hätte ihn das nicht von Schuldgefühlen befreit. Von Vitali würde ich gerne, sofern er um eine Stellungnahme gebeten wird, ne klar Ansage hören was er davon hält was da gelaufen ist. Er kann nix dafür, aber wenn er als WM solche Dinge anprangert, könnte man schon dafür sorgen daß die Verbände ihre Ringrichter mal zum Rapport antreten lassen. Ich sag gerne nochmal MEINE Meinung zu gestern: Sowas geht überhaupt nicht !
 

Buster D

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So ein Klitschko hat es schon schwer. Erst muss er sich von denen, die immer eine Meinung, aber nie Informationen haben, anhören, er hätte keinen Punch, dann, wenn die Informationen auf einmal ergeben, dass Gesichtsknochen des Gegners gebrochen sind, muss er sich anhören, wie fies und gemein er doch ist, mit so einem Punch weiter den Gegner zu hauen....

Von einigen ganz treuen Vitali Fans haben wir aber doch gelernt, dass Vitali Briggs sogar geschont und nur deshalb nicht durch KO gewonnen hat. Ja, was den nun?

Mein Fazit: Wieder ein langweiliger Klitschko Kampf mit einem Gegner, der außer Nehmerqualitäten nicht viel mitbrachte. Vielleicht hat ihn die Verletzung wirklich behindert, denn es war schon auffällig, dass er seine Rechte so gut wie nie zum Kopf brachte und kaum in der Lage war, sie zu heben. Ich habe während des Kampfes so etwas schon vermutet, denn normalerweise ist auch Asthma Briggs in der Lage, 3-4 Hände pro Runde zu schlagen und Vitali bot ihm eigentlich gute Gelegenheiten, weil er näher am Mann stand als sonst in seinen Kämpfen. Der Kampf wirkte daher in der Tat etwas wie ein Sandsack Training von Vitali.

Wie auch immer, Briggs Chancen waren so oder so gering und bestanden nur darin, Vitali mal überraschend am Kinn oder der Schläfe zu erwischen. Da er das aber überhaupt nicht versucht hat, fehlte dem Kampf jedwede Spannung. Ich will jetzt endlich einen Kampf gegen Haye sehen, denn ein solcher Kampf ist zumindest halbwegs ausgeglichen. Dieser Vitali wird gegen einem schlagstarken und schnellen Mann Probleme bekommen. Die Reflexe sind nicht mehr so gut wie früher (und auf diesen basiert seine Defensive in erster Linie) und insgesamt wirkt Vitali etwas eingerostet. Ich hoffe Haye schöpft nach diesem Kampf etwas Mut und gibt sich einen Ruck.
 

buta

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Hätte der Kampf abgebrochen werden müssen?
Der Ringrichter hatte in den letzten Runden immer wieder nachgefragt in der Ecke, ob Shannon Briggs noch weiterboxen will und noch fit dazu ist. Das scheint ja jedesmal aus der Ecke von Shannon Briggs bestätigt worden zu sein.

Das ist kein Grund für einen Nichtabbruch. Verweigerungen der Boxer und ihrer Sekundanten werden selten rational begründet.

Auch wenn ein Boxer hoffnungslos unterlegen ist, ist es für einen Boxer aber ein gewisser Stolz, gegen den zur Zeit besten Schwergewichtler der Welt nur nach Punkten statt durch TKO zu gewinnen. Diesen Stolz hätten die Verantwortlichen ihm bei einem Abbruch genommen.

Das darf in einer möglichst objektiven Beurteilung der Situation durch einen Offiziellen, die auch den (präventiven) Schutz der Gesundheit berücksichtigen muss, keine Rolle spielen.

Wahrscheinlich "hoffte" man auch immer noch auf einen Luckypunch wie damals gegen Serguei Lyakhovich.

Der Lucky Punch war nach diesem Höllenritt nicht auch nur ansatzweise so wahrscheinlich wie die gesundheitlichen Folgeschäden, die nun zu erwarten sind.

Als Zuschauer vorm Fernseher ist das immer einfach, über Abbruch oder Fortsetzung zu entscheiden. Ich glaube nicht, dass der Ringrichter und die Ringecke sich die Entscheidung einfach gemacht haben.

Es geht um die Frage, ob richtig oder falsch entschieden wurde. Da sich der Boxer nun auf der Intensivstation befindet, dürfte die Antwort wohl klar sein.

Ich zolle Shannon Briggs meinen größten Respekt. Da können sich manche "Zufrühaufgeber" mal eine dicke Scheibe von abschneiden.

Respekt ja, das war eine erstaunliche Willensleistung.
 
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@ knaffel :thumb:

briggs hat genau das gemacht, was viele von peter, gomez und arreola erwartet (und in der nachbesprechung regelrecht gefordert) haben. den kampf durchstehen bis zum schluss - ob das gesund für ihn war, steht auf einem anderen blatt. eigentlich war nach der 8. rd schon alles gelaufen. der rest war kloppe abholen.

dennoch: tiefer respekt vor briggs, ich hätte echt nicht gedacht, dass er durchhält - und sich nach dem kampfende wie ein wohlerzogener junge verhält, im gegensatz zur pressekonferenz und dem wiegen. vk hatte ihm wohl eindeutig klar gemacht, mit wem er sich "angelegt" hat.
 
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locker bleiben

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habe den kampf leider noch nicht gesehen. jetzt soll briggs auf der intensivstation liegen.

wenn irgendwelche schaeden zurueck bleiben, wuerde dies juristische folgen fuer ringrichter, trainer oder ringarzt haben?
wie es sich anhoert war es wohl so eindeutig und schlimm, dass es ein raetzel bleibt, warum nicht abgebrochen wurde.
armer briggs.
 

crazyeye

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Zweite links und dann 7 Schritte nach...
briggs hat genau das gemacht, was viele von peter, gomez und arreola erwartet (und in der nachbesprechung regelrecht gefordert) haben. den kampf durchstehen bis zum schluss - ob das gesund für ihn war, steht auf einem anderen blatt. eigentlich war nach der 8. rd schon alles gelaufen. der rest war kloppe abholen.

Ich meine, dass auch Arreola nicht gequittet hat sondern seine Ecke ihn daran gehindert hat, immer wieder in die Mitte zu stapfen und sich seine Pruegel abzuholen (aber da mag ich mich taeuschen),

was mMn auch die Ecke von Briggs haette tuen sollen, ohne dass man dann einem der Boxer weniger Respekt fuer den Willen zollt.
 

kopfball

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Traurig, dass der Kampf solche Folgen hat. Aber wieso manche hier VK einen Vorwurf machen, kann ich nicht verstehen. Schuld an dem Desaster sind Briggs Ecke und der Ref. Kann mich noch sehr gut an das Gezeter vieler User nach den Fights gg Peter, Gomez und Arreola erinnern: Warum haben die aufgegeben und sich nicht ihre Prügel "wie ein Mann" abgeholt? Ähnliches hätte Briggs zu hören bekommen, wenn er nach der 6. Runde oder später in der Ecke geblieben wäre.
Nachtrag: Ja, das war eine falsche Ansetzung und ein ungleicher Kampf. Und das war absehbar. Aber zur Erinnerung: Die Gegner, nach denen hier immer geschrien wird, wollten, konnten oder durften nicht gg VK ran. Briggs hat den Kampf gerne angenommen.
 

KRAFT&HERZ

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mein senf

alles in allem war der boxabend ok!

das wresting ballyhoo nervte zwar, dennoch war das ende sportlich-versöhnlich.

zu vitali:
vitali zollt wohl seinem alter tribut.

volles tempo in sachen nachsetzen sind für den ruler derzeit wohl nicht mehr möglich.
voll konsequentes nachsetzten vs. intelligentens boxen über 12 runden.

nehmerfähigkeiten besitzt er wohl noch, die zwei, drei treffer hat er noch nicht einmal abschütteln müssen.

...aber seine austeilfähigkeiten sind schon etwas TÜV-anfälliger geworden.

trotzdem hat er dem briggs den zahn in den ersten beiden runden gezogen, da er den fight von anfang an gemacht hat, wo doch alle dachten, es wäre anders herum.

aber er ist heute eben nicht ganz der alte, aber schon ein alter boxer, der die erfahrung boxen lässt.
das macht das ganze halt nicht mehr so spektakulär, wie früher.

zu briggs:
hat mich in sachen atmung und kondi überrascht.
kann was wegstecken, der ami und hat gefightet, eben nicht geklammert und aufgestützt, wie viele seiner vorgänger.

ich glaube auch, dass "inneres boxen" aka torsten kanzmeier zwar die one-punch-power nicht steigern konnte, jedoch die krafteinteilung, sprich die power über die runden gut verteilt hat. das gehört ja auch zu seinem job.

das voodoo-gebrummel beim wegstecken der schläge ... sehenswert
... und ob abbruch oder nicht... das hatten wir ja bei gomez, peter... diskussionswürdig, aber gestern für den schiri eben nicht.

zu erde-L:
eigentlich wie sonst, nur dass mir die aufklärung in sachen handschuhe gefallen hat.
wie bei der sendung mit der maus... mit nem brotmesser den querschnitt gemacht ...hahhaha.

btw: war briggs echt ein früchchen mit weniger als 1000g geburtsgewicht?

@ luan: die leber ist auf der rechten seite, das müsste er doch gemerkt haben - oder?

das war´s, auf bald :wavey:
 
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Sir

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Ich teile die Ansichten von Buta, JKD, Chris und Masula. Sorry, falls ich jemanden vergessen habe :).

Es war absolut unverantworlich und will mir nicht in den Schädel warum der Kampf nicht abgebrochen wurde.
Auch wenn Briggs einfach nicht aufgeben wollte, man hätte ihn einfach vor sich selbst, seinem Trainer, dem Ringrichter und nicht zuletzt vor der Klitschko-RTL Connection schützen müssen !
 

Analyst

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Chancen auf einen Lucky Punch des unterlegenen Boxers gibt es oft. Ich habe auch Respekt vor den Nehmerfähigkeiten von Briggs und verstehe, dass er voller Adrenalin wie er war, einfach weiter gemacht hat.

Trotzdem:

Der Ringrichter und der Trainer von Briggs gehören suspendiert! Diesen beiden Leuten darf in Zukunft kein Leben mehr anvertraut werden.
 
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habe den kampf leider noch nicht gesehen. jetzt soll briggs auf der intensivstation liegen.

wenn irgendwelche schaeden zurueck bleiben, wuerde dies juristische folgen fuer ringrichter, trainer oder ringarzt haben?
wie es sich anhoert war es wohl so eindeutig und schlimm, dass es ein raetzel bleibt, warum nicht abgebrochen wurde.
armer briggs.

folgen ? folgen hat es am ende nur für briggs gesundheit, er hätte vielleicht vor sich selbst geschützt werden müssen. aber letztendlich hat er den kampf fortgesetzt. wenn es jetzt schwerwiegende folgen für ihn hat, tut es mir leid, aber weiss man, wie er reagiert hätte, wenn das handtuch geflogen gekommen wäre oder der rr den kampf beendet hätte ? shannon "the rock" briggs ist nicht so ein ruhiger feingeist wie karo murat, der sich einfach damit abfindet verloren zu haben.
 
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Totto

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Sicher hätte man abbrechen können. Aber letztlich fehlte immer der entscheidende Schlag. Brähmer-Sukhotsky fand ich schlimmer, ehrlich gesagt. Briggs war ja jederzeit voll da und hat fast allen Schlägen einen großen Teil der Wirkung genommen.
 

masula

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Na ja man kanns den leuten auch nie rechtfertigen.

In einem kampf wird er dafür kritisiert den gegner stehen zu lassen und ihm vorgeworfen das nur für die RTL werbeeinnahmen zu machen und wenn er es dann versucht wird ihm vorgeworfen das er grausam ist.

fazit. vitali ist nach wie vor unheimlich gut, aber sein puch ist nicht mehr wirklich da (er war immer mehr der zermürber aber auch das fällt ihm jetzt schwerer). da haben einfach das alter und die vielen verletzungen ihren tribut gefordert.

der einzige der so was wie ne chance gegen diesen vitali hat (selbst ohne speed und punch) ist haye. Valuev, adamek oder solis werden von vitali geschlachtet.


Ich schaue wie gesagt sehr gerne Boxen. Und wenn es einen leckeren KO gibt, noch besser.
Aber wenn jemand derart unterlegen ist und trotzdem immer weiter mit übelsten treffern vermöbelt wird, und keiner unternimmt was dagegen, ist sowas für mich kein Boxen mehr. Vor allem ist es kein Sport mehr.
Man sollte an die Gesundheit eines Menschen denken.
Ich war ehrlich gesagt ab der 7. Runde entsetzt, warum der Kampf nicht abgebrochen wurde.
Aber Kohle machen zählt heutzutge mehr als die Gesundheit.
 

mat94

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1) Briggs war doch kampfunfähig. Der Kampf war auf den Punktzetteln verloren wie sonst nur irgendwas, und die Gegenwehr von Briggs - wenn man es so nennen will - war reines Alibi. Dass der Mann konditionell bereits ab der siebten Runde "tot" gewesen ist, hätte selbst einem blinden Ringrichter nicht entgehen dürfen. Wenn die Judges einige Runden 10:8 ohne Niederschlag werten, dann kann man hier nicht mehr von Kampffähigkeit sprechen. Da muss man den Boxer zu seinem Selbstschutz rausnehmen (auch das gehört zu den Aufgaben des Referees und ist ein Grund, warum man die Leute von der Punktevergabe entbunden hat); wenn es die Ecke nicht tut (wieso auch immer), dann sollte es der Ringrichter halt tun.

2) Warum einen Arzt konsultieren? Briggs blutete aus Mund und Nase, und das Gesicht war komplett zugeschwollen, er nahm ständig klare und harte Treffer; er hatte in der Ecke Koordinationsschwierigkeiten, wackelte, brabbelte vor sich hin. Der Referee faselte davon, dass Briggs stets nur 1-2 Schläge vom Abbruch entfernt gewesen sei. DAS ist doch wohl ein Witz; der Mann hat am Ende jeden zweiten Punch geschluckt. (Der Ringarzt hätte die Empfehlung zum Abbruch laut eigener Aussage bereits zur zehnten Runde gegeben; edit: In einem anderen Artikel steht, dass er es sogar zur Sechsten getan hätte)

Zur Grausamkeitsfrage: Jein. Einerseits hat Vitali seinen Job gemacht; das gereicht kaum zum Vorwurf. Andererseits finde ich es beschämend, dass man sich nach so einem Kampfverlauf über das Nichtzustandekommen des KOs ärgert (was ja von den RTL-Vertretern dann auch noch humorvoll aufgenommen wurde, während der Gegner zerschunden und kaputt geschlagen gegenüber steht und sich von einem Ebel die "great performance" bescheinigen lassen muss).


briggs war eben nicht kampfunfähig. oder willst du allen ernstes behaupten das ein kampfunfähiger mann gegn vitali klitschko auf den beinen bleibt? das ist doch schon in sich nicht stimmig. er war nicht in der lage den kampf zu machen aber wohl sich ausreichend zu verteidigen. zu keinem zeitpunkt gab es schlagserien die ein eventuelles eingreifen erfordert hätten. lediglich vereinzelte harte hände fanden ihr ziel. briggs konnte aber im prinzip alle schläge lesen und ihnen so logischerweise auch entscheidende wirkung nehmen.
 

buta

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briggs war eben nicht kampfunfähig. oder willst du allen ernstes behaupten das ein kampfunfähiger mann gegn vitali klitschko auf den beinen bleibt? das ist doch schon in sich nicht stimmig. er war nicht in der lage den kampf zu machen aber wohl sich ausreichend zu verteidigen. zu keinem zeitpunkt gab es schlagserien die ein eventuelles eingreifen erfordert hätten. lediglich vereinzelte harte hände fanden ihr ziel. briggs konnte aber im prinzip alle schläge lesen und ihnen so logischerweise auch entscheidende wirkung nehmen.

Briggs nahm in den letzten drei Runden 66% aller Power Punches. Diskussion erledigt.
 

treize

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Briggs, war sowohl kampf- als auch, was noch viel wichtiger ist, verteidiungunfähig.

Spätestens in der 9. Runde hätte man abbrechen müssen.

Die Treffer die Briggs ab Runde 8 bis Runde 12 nahm sahen aus wie bei 'nem 'Best of Hard Hits' Zusammenschnitt.

Ich bin jetzt sicher niemand, der wegen ein wenig Blut 'Aiaiai' schreit und sich die Augen zuhält, aber ich hatte ein ganz mieses Gefühl ab Runde 8 dieses Kampfes.

Das war eine ganz erbärmliche Leistung seiner Ecke, wie auch des Ringrichters.

Unterschi-TL konnte aber alle gebuchten Werbeblöcke senden und kann uns bald mit einer neuen Staffel 'Kioskbesitzer sucht den Superalki' verwöhnen.
 

Knight

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Es würde mich nicht wundern, wenn Briggs gedopt wäre.
Um die ganzen Treffer zu nehmen und um die Kondition zu verbessern.
 
R

Ray

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Es würde mich nicht wundern, wenn Briggs gedopt wäre.
Um die ganzen Treffer zu nehmen und um die Kondition zu verbessern.

Der eine dopt halt um die Treffer besser zu nehmen ,der andere um sie besser zu setzen

Im Endeffekt gleicht sich beides doch eh aus
 
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