Pacquiao ist natürlich die P4P #1.
Und er ist dazu der wahrscheinlich spektakulärste Kämpfer unsrer Zeit. Offensiv ohne Gegenstück. Schnell, agressiv, schlagstark. So wie Tyson damals.
Trotzdem muss man Floyd jetzt auch nicht künstlich schlechtreden. Er hatte weder mit Judah noch mit Corley Probleme. Gegen letzteren hat er so ziemlich jede Runde gewonnen, inkl. 2 Knockdowns. Gegen Judah hat er 3 Runden abgegeben. Auch hat er in den wenigsten Kämpfen aktives Weglaufen praktiziert (Castillo, Baldomir fallen mir da ein). Man muss eben nicht immer auf den Gegner zugehen oder vor ihm stehen bleiben.
Er hat Hatton in der 10. auf die Bretter geschickt. Das ist für ihn voll im Soll. Floyd hat seit den Anfängen seiner Karriere niemanden in der ersten Kampfeshälfte KO geschlagen. Kann halt nicht jeder Mannys Punch haben. Floyd hat trotzdem dominiert, auch ohne Stahlfäuste (zugegeben gg. schlechtere Gegner als Manny).
Deswegen sehe ich es so:
Manny wäre niemals da, wo er jetzt ist, wenn er nicht seinen Punch hätte. Floyd ist ein Meister darin, dem Gegner seinen Punch zu nehmen. Manny hat die schnellere Fäuste, aber Floyd hat immernoch schnellere Fäuste als alles, was Manny bis jetzt gesehen hat. Manny ist gern mal off balance und offen, Floyd ist ein exzellenter Counterpuncher.
z.Z. würde ich es 60:40 für Pacquiao sehen. Aber Floyd ist für mich der variabelste, anpassungsfähigste Boxer. Wenn einer sich auf Manny einstellen kann, dann er. Und genau das macht den Reiz dieses Kampfes aus. Zwei grundverschiedene Boxer, zwei Meister ihres Styles und ein total offener Ausgang.
Und er ist dazu der wahrscheinlich spektakulärste Kämpfer unsrer Zeit. Offensiv ohne Gegenstück. Schnell, agressiv, schlagstark. So wie Tyson damals.
Trotzdem muss man Floyd jetzt auch nicht künstlich schlechtreden. Er hatte weder mit Judah noch mit Corley Probleme. Gegen letzteren hat er so ziemlich jede Runde gewonnen, inkl. 2 Knockdowns. Gegen Judah hat er 3 Runden abgegeben. Auch hat er in den wenigsten Kämpfen aktives Weglaufen praktiziert (Castillo, Baldomir fallen mir da ein). Man muss eben nicht immer auf den Gegner zugehen oder vor ihm stehen bleiben.
Er hat Hatton in der 10. auf die Bretter geschickt. Das ist für ihn voll im Soll. Floyd hat seit den Anfängen seiner Karriere niemanden in der ersten Kampfeshälfte KO geschlagen. Kann halt nicht jeder Mannys Punch haben. Floyd hat trotzdem dominiert, auch ohne Stahlfäuste (zugegeben gg. schlechtere Gegner als Manny).
Deswegen sehe ich es so:
Manny wäre niemals da, wo er jetzt ist, wenn er nicht seinen Punch hätte. Floyd ist ein Meister darin, dem Gegner seinen Punch zu nehmen. Manny hat die schnellere Fäuste, aber Floyd hat immernoch schnellere Fäuste als alles, was Manny bis jetzt gesehen hat. Manny ist gern mal off balance und offen, Floyd ist ein exzellenter Counterpuncher.
z.Z. würde ich es 60:40 für Pacquiao sehen. Aber Floyd ist für mich der variabelste, anpassungsfähigste Boxer. Wenn einer sich auf Manny einstellen kann, dann er. Und genau das macht den Reiz dieses Kampfes aus. Zwei grundverschiedene Boxer, zwei Meister ihres Styles und ein total offener Ausgang.