O-Scoring: Sergey Kovalev vs. Andre Ward (inkl. Wiegen, Rahmenprogramm und Vor- & Nachbesprechung)


S

sabatai

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@wicked

Hopkins war schon gegen Dawson völlig chancenlos und wurde klassisch ausgeboxt. IMO waren Shumenov, Cloud und Murat sorgfälltig ausgesuchte Gegner - allesamt unvariable Roboter. Hopkins war immer noch Top 5-7, aber keine Weltklasse mehr. Bei Pascal liege ich vielleicht falsch, wobei der immer schon ein Regal unter Kessler oder Froch anzusiedeln war.
 

wicked

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@wicked

Hopkins war schon gegen Dawson völlig chancenlos und wurde klassisch ausgeboxt. IMO waren Shumenov, Cloud und Murat sorgfälltig ausgesuchte Gegner - allesamt unvariable Roboter. Hopkins war immer noch Top 5-7, aber keine Weltklasse mehr. Bei Pascal liege ich vielleicht falsch, wobei der immer schon ein Regal unter Kessler oder Froch anzusiedeln war.

Dawson war aber auch ein stilistischer Alptraum für den etwas gealterten Hopkins. Selbst 'Prime' Hopkins (wann der auch immer war) hätte immer Probleme gehabt.Sowie auch prime Hopkins nie gegen Jermain Taylor geglänzt hätte.

Top 5-7 ist für mich zu schlecht gerankt. 2014 waren die besten Boxer Kovalev, Stevenson, Pascal und Hopkins. Pascal hatte er besiegt und gegen Stevenson hätte ich ihm gute Chancen gegeben [aus der Distanz ausboxen wie Kovalev es tat, hätte Stevenson nicht gekonnt, Hopkins rechte Gerade als Mörderwaffe gegen Southpaw Stevenson]. Also Top3 war er ganz klar. Nach den 4 Genannten Boxer gab es einen deutlichen Sprung... wer kam da? Cloud, Oosthuizen, Shumenov, Cleverly, Brähmer und Co.? Na gut, September 2014 war dann schon die Coming-Out Party von Artur Beterbiev.
 

treize

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Guckt euch mal Runde 8 von Ward gegen Miranda an - dort nimmt Ward, den physisch vermeintlich stärkeren Miranda, im infight so dermaßen auseinander, ohne annährend zu klammern, dass ich mit der Zunge schnalzen musste, grad.

Aleine die kurzen sidesteps zu seiner Rechten um einen linken Aufwärtshaken zum Körper von Miranda bringen zu können sind sooo Zuuuckeeer!

Und das ist nicht alles an 'Sweet Science', die Ward dort auspackt...

In solchen Situationen wird Kovalev so dermaßen besch*ssen aussehen, oder selbst klammern müssen um nicht 'manhandled' zu werden...CÜS... :D

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jkd

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MMn liegt das daran, dass Ward etwas weniger talentiert ist als die Genannten. Ward kann aber mit Grundschulung und Ring-IQ mit den Allerbesten mithalten. So muss er halt einen guten Gegner auch eher mal ausgucken, bevor er Dominanz über ihn erlangt. Deshalb ist Ward auch eher nicht der Mann, der einem 120-108 nach Hause schickt.
Quasi ein Arbeiter auf dem höchsten Level.


hä? also das müssteste mal genauer erklären.
es ist doch gerade und GENAU das ausgucken, die fähigkeit den gegner zu lesen, zu durchschauen, schon im ansatz den gegner in seinen bewegungen und vorhaben wie in zeitlupe zu sehen, was das besondere talent und den größten unterschied ausmacht. die wahrnehmung quasi.
was sollte er denn bitte sonst machen, bevor er über den gegner dominanz erlangt?
und was machen die anderen, wie Mayweather und Jones denn deiner meinung nach?

Ward ist weit besser als der BHop der gegen Kovalev boxte. Dawson ist doch hier das beste beispiel. BHop keine chance gehabt und Ward nimmt Dawson auseinander. BHop ist völlig anders ausgerichtet als Ward.
 

ASZler

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Hamm
"Überlebt." Hab Chilemba genauso viele Runden gegeben wie Kovalev und war damit nicht alleine. Ein klarer Sieg für Gvozdyk wäre schon eine Ansage und würde ihn in die Top 5 katapultieren.

Chilemba hat beim besten willen, niemals genauso viele Runden gewonnen wie Kovalev. Issac hat sicherlich einen super Kampf abgeliefert, den ihm so die wenigstens zugetraut hätten, aber er hat doch klar und deutlich verloren. Im großen und ganzen würde ich es so beschreiben: Chilemba hat einen sehr guten Tag erwischt, hat eine Taktik gewählt, mit der man zwar nicht gewinnen kann, aber gut aussieht und einem Typ-Boxer wie Kovalev Probleme bereitet. Im Gegenzug hatte Kovalev sicherlich nicht seinen besten Tag erwischt - trotzem klar gewonnen. Für mich lagen die drei Punktrichter goldrichtig mit ihren Wertungen, genauso habe ich den Kampf auch gesehen - mehr wie 116 -111 für Kovalev ist aus der Sicht von Chilemba nicht drin. Chilemba war ständig im Rückwärtsgang, Kovalev ständig im Vorwärtsgang. Es gab im Kampfverlauf knappe Runden, aber die gehen dann auch an denjenigen, der den Kampf macht und nicht an den, der dauernd am Laufen ist.

Die "Road to..." Episode hat mich wenig begeistert. Insgesamt waren sich die drei Countdown-Shows dann doch recht ähnlich; keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat - wahrscheinlich wollte man Kosten sparen. Wie viele Russen leben eigentlich in den USA? 2-3 Millionen?

Mir fällt es extrem schwer eine Prognose zum Ausgang abzugeben. Kovalev kann ich immer noch nicht richtig einschätzen (ähnlich wie Golovkin), weil seine Gegnerschaft bis dato zwar gut war, aber nicht Weltklasse. Auf der anderen Seite sehe ich in Ward jetzt auch nicht DEN Überflieger, der jeden in die Schule schickt. Kessler und Dawson hat er klar dominiert. Die Kämpfe gegen Miranda, Bika oder Froch waren aber harte Arbeit für ihn. Es waren keine close-but-clear Kämpfe, aber von "in die Schule schicken" waren Miranda, Bika oder Froch für meine Begriffe meilenweit entfernt. Und arg viel mehr hat Ward dann auch nicht geboxt. Er ist dominant, super schwer zu schlagen, aber kein Künstler a la Mayweather oder Whitaker, die in manchen Kämpfen kaum bis gar nicht getroffen werden. Ward kämpft schon sehr physisch und nimmt auch den einen oder anderen Treffer.

Gab es je einen Boxer, der jeden seiner Gegner in die "Schule" geschickt hat? Auch absolute Überflieger wie Ali, oder Mayweather hatten Gegner, die sie bis aufs letzte gefordert haben. In meinen Augen ist Andre Ward ein absoluter Überflieger! Er muss ich vor keinem verstecken. Der Junge hat bisher jeden geboxt, der da war und als Konkurrent von ihm angesehen wurde - ganz anders als z.B ein Mayweather. Wer einen Kessler, in seinem aller ersten Big-Fight, so klar nachhause schickt, wie es Ward getan hat, der ist einfach Weltklasse.
 
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Teddy Atlas

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Chilemba war ständig im Rückwärtsgang, Kovalev ständig im Vorwärtsgang. Es gab im Kampfverlauf knappe Runden, aber die gehen dann auch an denjenigen, der den Kampf macht und nicht an den, der dauernd am Laufen ist.

Manche scoren eher nach diesem Gefühl, andere werten mehr nach Schlägen. Ich persönlich finde man sollte eine imposante Erscheinung oder den Vorwärtsgang in Verbindung mit der Favoritenrolle im Ring nicht überbewerten, man muss schon mehr treffen als der Gegner und nicht nur auf ihn zu laufen um eine Runde zu gewinnen. Auch eine knappe Runde bekommt nicht der Weltmeister, nicht der Offensivboxer sondern derjenige, der mehr bzw klarere Treffer hatte. Jedenfalls in der Regel, nicht jede meiner Scorecards ist perfekt. :D

Dass der Kampf aus meiner Sicht sehr eng war und am Ende durch den Niederschlag in einer Chilemba-Runde entschieden wurde heißt nicht, dass Kovalev ein schlechter Boxer ist. Chilemba liegt ihm vom Stil einfach nicht, man konnte schon vorher davon ausgehen, dass Kovalev einige Runden abgeben würde. Er hat gegen einen guten Boxer knapp gewonnen, das ist völlig normal und kein Zeichen von Schwäche. Fand daher auch viele Behauptungen aus seinem Camp, der Presse und seiner Fans, die die "schwache Leistung" rechtfertigen sollten unpassend. (und extrem respektlos Chilemba gegenüber) Man muss keine Ausreden liefern, nicht jeder Kampf muss dominant gestaltet werden, auch nicht von Kovalev.
 
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xEr

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Manche scoren eher nach diesem Gefühl, andere werten mehr nach Schlägen. Ich persönlich finde man sollte eine imposante Erscheinung oder den Vorwärtsgang in Verbindung mit der Favoritenrolle im Ring nicht überbewerten, man muss schon mehr treffen als der Gegner und nicht nur auf ihn zu laufen um eine Runde zu gewinnen. Auch eine knappe Runde bekommt nicht der Weltmeister, nicht der Offensivboxer sondern derjenige, der mehr bzw klarere Treffer hatte.

Naja eine knappe Runde ist ja meist dadurch gekennzeichnet, dass man eben nicht so klar sagen kann, wer mehr oder bessere Treffer hatte bzw. wie man das gewichten soll. Boxer A hat vllt insgesamt 2 oder 3 Treffer mehr, dafür Boxer B den besten Treffer der Runde gelandet. Und ich finde in diesen knappen Runden, dass es man durchaus gewichten sollte, wer den Kampf macht oder nach vorne geht. Letztlich ist es ein Kampf und das sollte man nicht vergessen. Da geht es eben auch darum, dass man kämpfen will und das geht nur wenn einer auf den anderen zugeht. Weichen beide zurück, findet kein Kampf statt.
 

rude_ras

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Ich score immer so: 1. Power Punches, 2. Effective Agressiveness, 3. Ring Generalship. Wenn ich so auf Gleichstand komme, dann kommen Defence und Beinarbeit rein. Geil ist in solchen Fällen, wenn dann einer den anderen durch Sidestep/Meiden ins leere laufen lässt - das wäre eine Möglichkeit für einen zu scoren. Saubere Kampfführung ist dann auch so ein Thema.

Alles recht subjektiv. Ich bin Anhänger des vorherigen "Klare Treffer" Punktesystems bei den Amateuren. Klare Treffer sind solche, die die erlaubte Trefferfläche ohne Kontakt mit den "verteidigenden" Handschuhen....
 

Franz

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Guckt euch mal Runde 8 von Ward gegen Miranda an - dort nimmt Ward, den physisch vermeintlich stärkeren Miranda, im infight so dermaßen auseinander, ohne annährend zu klammern, dass ich mit der Zunge schnalzen musste, grad.

Aleine die kurzen sidesteps zu seiner Rechten um einen linken Aufwärtshaken zum Körper von Miranda bringen zu können sind sooo Zuuuckeeer!

Und das ist nicht alles an 'Sweet Science', die Ward dort auspackt...

In solchen Situationen wird Kovalev so dermaßen besch*ssen aussehen, oder selbst klammern müssen um nicht 'manhandled' zu werden...CÜS... :D

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Das stimmt schon, es ist eine Augenweide zu sehen wie sich Ward am Mann immer weg von der Schlaghand des Gegners perfekt einreiht, sehr schlau das Ende einer Aktion des Gegners abwartet, kurz rausgeht schlägt, wieder zumacht usw. wirklich eine Delikatesse, wenn der Ward noch etwas mehr Schlagkraft hätte, könnte er sogar um die Meisterschaft des Universums antreten.;)
Im Gegensatzt dazu ist der Miranda ein sehr einfach gestrickter Boxer, stark, tapfer, aber sehr sehr leicht zu durchschauen und auszurechen. Wäre er taktisch etwas besser geschult worden, so hätte er durchaus das ein oder andere Jahr einen respektablen Champ abgeben können.
 

wicked

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hä? also das müssteste mal genauer erklären.
es ist doch gerade und GENAU das ausgucken, die fähigkeit den gegner zu lesen, zu durchschauen, schon im ansatz den gegner in seinen bewegungen und vorhaben wie in zeitlupe zu sehen, was das besondere talent und den größten unterschied ausmacht. die wahrnehmung quasi.
was sollte er denn bitte sonst machen, bevor er über den gegner dominanz erlangt?
und was machen die anderen, wie Mayweather und Jones denn deiner meinung nach?
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Was ich damit meine ist, dass ein Floyd, Ray Leonard oder Jones schon mal athletische Fähigkeiten (Handspeed, Explosivität etc.) um einen Kampf gleich auch mal zu kontrollieren/ Treffer zu setzen/ den Kampf zu führen, ohne aber den Gegner schon durchschaut /gelesen zu haben. Ward ist sicherlich auch ein starker Athlet, aber nicht ganz dieses Level.

Ward ist weit besser als der BHop der gegen Kovalev boxte. Dawson ist doch hier das beste beispiel. BHop keine chance gehabt und Ward nimmt Dawson auseinander. BHop ist völlig anders ausgerichtet als Ward.

Das ist ganz schwacher Quervergleich. Dawson war ähnlich parat gegen Ward, wie es de la Hoya gegen Pacquiao war... mehr eine Leiche als sonst was. Der Gewichtsklassenabstieg tat ihm nicht gut.
Aber ja: bin definitiv auch der Meinung: Ward > Hopkins 2014.
 

Franz

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Kovalev will einen "Streetfight" mit Ward, und 'hofft' dass er den Kampf gewinnt... na, mal schauen!


Seine Überlegungen sind durchaus richtig, denn boxend wird er Ward kaum schlagen können er muss ihn wahrscheinlich "Street fight" artig zermürben um gewinnen zu können, gelingt ihm das, sind seine Chancen sehr gut, wo nicht wird Ward gewinnen.
 
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Franz

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Wenn er treten, beissen und Gegenstände zu Hilfe nehmen (halt streetfighten) kann, kann das Ward eben auch, und ich denke der ist auch dort einen Tick schneller.

Na konkreter Street fight wird es hoffentlich keiner werden, sonst sehen wir einen Kampf von wenigen Minuten, denn Street Fights dauern nur im Film lange, in der Realität und zwischen zwei Könnern ist das meist eine Sache von wenigen Minuten, der welcher den ersten Angriff fährt gewinnt meist, egal ob mit Faust, Knie, Kopf, Tritt auf den Sack, Barhocker usw.;)
 

PsychoGamer

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Seine Überlegungen sind durchaus richtig, denn boxend wird er Ward kaum schlagen können er muss ihn wahrscheinlich "Street fight" artig zermürben um gewinnen zu können, gelingt ihm das, sind seine Chancen sehr gut, wo nicht wird Ward gewinnen.

Ich denke ja, dass er an sein Können glaubt & sein Trainer, der Taktikfuchs ihm schon eine Strategie bereitgelegt hat. Zusammen mit der Power wird er es schon schaukeln. Ohne Plan in den Kampf, einfach zum zerstören ist toll. Wenn es denn klappt. Wäre ich Kovalev, würde ich wahrscheinlich alles auf eine Karte setzen, und in den ersten 2 Runden volles Risiko gehen, und alles an Pulver verballern. Wenn nur einer von hundert Schlägen trifft...

Mein Tipp: Ward schaut sich das in den ersten zwei, drei Runden genau an, und auch Kovalev lässt es ruhig angehen. Ab Runde 4 bis 7, scheint dann Ward irgendwie das Ruder im Rückwärtsgang zu übernehmen, bis es Kovalev dann reicht & er ein Feuerwerk abbrennt. In Runde 10 sind beide platt, aber Ward ist mehrmals angeschlagen, blutig, geht nicht zu Boden & kämpft.

Bis das Handtuch geworfen wird & der Ringrichter schlussendlich abbricht. Ward meint, er hätte vorne gelegen & trennt sich daraufhin von Hunter. So meine Vision. Wie genau das alles passiert, keine Ahnung.
 

Franz

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Ich denke ja, dass er an sein Können glaubt & sein Trainer, der Taktikfuchs ihm schon eine Strategie bereitgelegt hat. Zusammen mit der Power wird er es schon schaukeln. Ohne Plan in den Kampf, einfach zum zerstören ist toll. Wenn es denn klappt. Wäre ich Kovalev, würde ich wahrscheinlich alles auf eine Karte setzen, und in den ersten 2 Runden volles Risiko gehen, und alles an Pulver verballern. Wenn nur einer von hundert Schlägen trifft...

Mein Tipp: Ward schaut sich das in den ersten zwei, drei Runden genau an, und auch Kovalev lässt es ruhig angehen. Ab Runde 4 bis 7, scheint dann Ward irgendwie das Ruder im Rückwärtsgang zu übernehmen, bis es Kovalev dann reicht & er ein Feuerwerk abbrennt. In Runde 10 sind beide platt, aber Ward ist mehrmals angeschlagen, blutig, geht nicht zu Boden & kämpft.

Bis das Handtuch geworfen wird & der Ringrichter schlussendlich abbricht. Ward meint, er hätte vorne gelegen & trennt sich daraufhin von Hunter. So meine Vision. Wie genau das alles passiert, keine Ahnung.

Eine Frage welche erst zu beantworten ist, wenn ein zwei Runden geboxt wird, ist die Verfassung Wards, bei Kovalev bin ich mir eher sicher das sie sehr gut sein wird, bei Ward bin ich mir wegen der Pause nicht so sicher.
 
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