O-Scoring: Tyson Fury vs. Tom Schwarz (incl. Undercard und Nachbesprechung) MDR


DerDude1977

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Zu der Debatte ob Schwarz wusste was ihn da erwartet:

Da wäre ich auch eher vorsichtig. Der Junge bekommt unverhofft die Chance, sich in Las Vegas der großen Boxwelt zu präsentieren. Das muss er einfach machen, egal ob er chancenlos ist oder nicht. Und letztlich hat er sich doch insgesamt gar nicht so schlecht verkauft, wenn auch eher außerhalb des Ringes als innerhalb. Wobei ich die erste Runde eigentlich gar nicht so schlecht fand. Da keimte bei mir sogar kurz so etwas wie Hoffnung auf, dass er sich respektabel aus der Affäre zieht (Also z.B. TKO in Runde 7 oder 8 mit 1-2 gewonnenen Runden, weil die Punktrichter ihn für seinen Mut belohnen wollten) und nicht völlig unter geht.

Und was das Team angeht, würde ich denen jetzt auch keine großen Vorwürfe machen. Was sollen die ihm denn sagen? Dass er eh keine Chance hat? Natürlich reden die ihren Mann stark und hoffen wahrscheinlich irgendwie auf ein Wunder und dass der Plan (wie auch immer der aussah) aufgeht. Ob er richtig auf Fury eingestellt war, kann man natürlich kritisch hinterfragen, allerdings muss man dann auch die Frage stellen, wie man einen wie Schwarz richtig auf einen Fury einstellen soll. Mitboxen geht nicht. Abkontern auch nicht. Auf einen KO hoffen ist ebenfalls keine Option. Beweglicher im Ring sein und die Größe des Ringes nutzen auch nicht. Druck ausüben, ran an den Mann und irgendwie Kombinationen anbringen wäre da wohl auch meine Wahl gewesen , im Hinterkopf wissend, dass Fury das wohl locker mit seiner Beinarbeit und zur Not Pendeln neutralisieren wird.

Bringt es für mich auf den Punkt. In jeder Beziehung, was den Kampf angeht. Das "Elend" war für mich so auch noch nicht in Runde 1 absehbar, die fand ich sogar auch recht ordentlich von Schwarz. Dann machte Fury in Runde 2 ernst und es klappte auch noch jede "Einlage" sofort. Wäre für Pianta und Seferi (war doch der andere Aufbaugegner davor?) doch auch kaum anders gelaufen hier.
 

Buster D

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Boxen, zumindest im Ruhrgebiet vor 30 bis 40 Jahren, zumindest in meinem Kinder- und Jugendumfeld, war damals schon so überhaupt nicht angesagt. Nirgends. Wenn haben die Leute Taek-Won-Do oder Judo gemacht, konnte aber man auch an einer Hand abzählen. Fast jeder Junge, egal welcher Nationalität oder Abstammung, Fußball. In England damals ganz anders. Boxclubs waren auch selten. Wird nicht besser geworden sein. Das nächste wäre BC Erle in Gelsenkirchen gewesen, aber auch locker 10km Entfernung, und das mitten im Ruhrgebiet. Und der Ruf des Boxens war weit schlimmer vor "Gentleman" Henry, vor allem bei besorgten Müttern.
Da mache ich auch keinem groß einen Vorwurf. Es ist halt wie es ist. Ich habe auch erst mit Anfang 20 angefangen, als der Arzt mir nach diversen schwereren Verletzungen vom Fußball abriet. Da war ich dann aber bereits dem überschießenden jugendlichen Ehrgeiz erwachsen und habe eher angefangen, um nicht aus dem Leim zu gehen. Ich trommele noch heute lieber eine Stunde auf dem Sandsack herum und versuche mich immer weiter technisch zu verbessern, als irgendwo monoton im Fitnessstudio die Hanteln zu schwingen. Aber nach den ersten unangenehmeren Ringboden Erfahrungen war mir damals dann doch recht schnell klar, dass Boxen nicht unbedingt ein gesunder Sport ist:D Und da ich zu der Erkenntnis kam, dass ich den Kopf später noch für meinen Job brauche, bin ich heute halt nicht amtierender WM sondern kritisiere hier im Forum die WMs ;)
 

timeout4u

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Unserer Kinder werden halt eben immer fetter und fauler und sitzen lieber vor der Mattscheibe, anstatt sich körperlich zu verausgaben.
Fitness ist zwar schon ein Thema, aber dann eher in Form von Fitness-Boxen bei McFit und Co. in der heißen Leggins und flotter Musik, anstatt in der vollgeschwitzten und stinkenden Box-Bude stundenlang auf nen Sandsack einzuprügeln.

Man sollte die Schuld nicht den Kindern geben. Und Boxtraining sollte nichts mit stinkender Boxbude und stundenlangem Sandsacktraining zu tun haben. Dass es diese Klischees gibt, haben im Grunde die Älteren verbockt. Der kurze Boxboom wurde von den Verantwortlichen nicht zu einer flächendeckenden und langfristigen Nachwuchsförderung eingesetzt, sondern überwiegend fürs schnelle Geld, Erfolg, Ego und Geklüngel. Gute Jungs und Mädchen, die Sport treiben wollen, wird es immer geben. Scheitern tut es doch meist einfach an alten Strukturen, Besserwisserei und alter Denkweise. Ist doch in der Breite im Amateurfussball ähnlich. Da hören viele U18 Talente auf, weil viele Vereine einfach keinen vernünftigen Übergang zu den Senioren finden in Sachen Umgang, Einfühlungsvermögen. Geduld und Abwechslung. Und wenn ein Boxtraining nur aussieht, dass man zig Runden durch die Halle läuft zum Warm machen, dann 3 Runden Seil, dann 3 Runden Schattenboxen ohne Plan und dann eben HaudraufaufdenSandsack oder was weiss ich ... nur weil man das früher auch so gelernt und es angeblich nichts geschadet hat, dann ist das eher die Ursache. ;) Viele Kinder wären schon ok. Problem ist doch meist die ältere Generation, wenn man ehrlich ist und sich an die eigene Nase packt. :wavey: Kann man ja hier teilweise auch beobachten im Umgang mit Boxereinschätzungen, Talentbeurteilungen etc.:p:weghier:
 
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Buster D

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Na ja, da wäre ich vorsichtiger. Denn die "Opa Methoden" haben zumindest mal funktioniert. Natürlich ist ein solches Training nicht mehr zeitgemäß aber heutzutage kommen viele ja gar nicht erst zum Training, um dann durch dieses abgeschreckt zu werden.;) Und die Jugendlichen bei der Stange zu halten, ist aufgrund der vielen Ablenkungen auch deutlicher schwerer geworden. Zudem stirbt das traditionelle Milieu aus, aus dem sich in der Vergangenheit Boxer rekrutiert haben. "Besser im Boxverein als auf der Straße" oder "da lernt der Junge wenigstens mal, sich zu behaupten", ist bei den meisten deutschen Eltern einfach keine Option mehr. Das hat zur Folge, dass die Jugendlichen - wenn überhaupt - erst sehr spät zum Boxsport kommen und diesen "Rückstand" dann noch aufzuholen, ist zumeist sehr schwer. Und ich kann es den Eltern nicht mal verübeln, denn der Sport ist nun einmal nachgewiesenermaßen ungesund. Gerade wenn man ihn früh beginnt und die klassische Amateurkarriere mit sehr vielen Wettkämpfen durchläuft.
 

timeout4u

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Na ja, scheinbar scheinen die Opamethoden eben nicht funktioniert zu haben, wenn Boxen immer noch diesen Ruf hat, die Boxer sich aus dem Millieu rekrutiert haben und der Sport nachgewiesenermaßen ungesund sein soll. :licht: Dabei würde das Boxen als Volkssport zum Beispiel den meisten mehr Nutzen bringen als Fussball. Aber gut: passt jetzt nicht hier in den Thread und wurde hierzulande ja versäumt.
 

Big d

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Boxen, zumindest im Ruhrgebiet vor 30 bis 40 Jahren, zumindest in meinem Kinder- und Jugendumfeld, war damals schon so überhaupt nicht angesagt. Nirgends. Wenn haben die Leute Taek-Won-Do oder Judo gemacht, konnte aber man auch an einer Hand abzählen. Fast jeder Junge, egal welcher Nationalität oder Abstammung, Fußball. In England damals ganz anders. Boxclubs waren auch selten. Wird nicht besser geworden sein. Das nächste wäre BC Erle in Gelsenkirchen gewesen, aber auch locker 10km Entfernung, und das mitten im Ruhrgebiet. Und der Ruf des Boxens war weit schlimmer vor "Gentleman" Henry, vor allem bei besorgten Müttern.

Richtig. Es gab zwar eine Handvoll guter westboxer, aber der ganze Box Boom beruhte doch zum Großteil auf dem DDR boxsystem.

Im Westen war Boxen immer ein nischensport und Es gab zwar ein paar große Boxer, aber das waren eher einzelphänomene.
 

Dog Man

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Na ja, scheinbar scheinen die Opamethoden eben nicht funktioniert zu haben, wenn Boxen immer noch diesen Ruf hat, die Boxer sich aus dem Millieu rekrutiert haben und der Sport nachgewiesenermaßen ungesund sein soll. :licht: Dabei würde das Boxen als Volkssport zum Beispiel den meisten mehr Nutzen bringen als Fussball. Aber gut: passt jetzt nicht hier in den Thread und wurde hierzulande ja versäumt.
Als Volkssport? Bei allem Respekt, der Drops ist gelutscht. Ich habe vor einigen Tagen eine Reportage über die Rockerbanden, Hells Angels, Bandidos, Mongolen usw. über den ganzen Abend hin gesehen. Erschreckend wieviele der "Würdenträger" heißt Chefs der Gangs früher Boxer, häufig auch Profis waren - und auch so aussehen. Wenn auch nur eine Mutter diese Sendung gesehen hat, wird ihr Nachwuchs alles werden....aber ganz sicher kein Boxer. Dazu kommt das Problem, dass viele Boxer, auch in führenden Positionen der Verbände, nicht unbedingt die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Solange das so ist und sich das allgemeine Niveau nicht deutlich verbessert, sehe ich keine Chance das der Boxsport erhalten bleibt, bzw. sich weiter entwickelt. Aber es scheint, dass keiner daran wirklich etwas ändern will....schade um diesen tollen Sport.
 

Cosmo.1

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Unterschätze die Intelligenz dieser Herren nicht ,und dieser eine Häuptling mit 4 Profikämpfen hat lange Zeit über einem Rotlichtbezirk in einer deutschen Stadt geherrscht mit Verbindungen in die dortige Politik .um so was aufzuziehen reicht böse gucken und aggressiv sein nicht da musst du was in der Birne haben.
 

chris☕

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Als Volkssport? Bei allem Respekt, der Drops ist gelutscht. Ich habe vor einigen Tagen eine Reportage über die Rockerbanden, Hells Angels, Bandidos, Mongolen usw. über den ganzen Abend hin gesehen. Erschreckend wieviele der "Würdenträger" heißt Chefs der Gangs früher Boxer, häufig auch Profis waren - und auch so aussehen. Wenn auch nur eine Mutter diese Sendung gesehen hat, wird ihr Nachwuchs alles werden....aber ganz sicher kein Boxer. Dazu kommt das Problem, dass viele Boxer, auch in führenden Positionen der Verbände, nicht unbedingt die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Solange das so ist und sich das allgemeine Niveau nicht deutlich verbessert, sehe ich keine Chance das der Boxsport erhalten bleibt, bzw. sich weiter entwickelt. Aber es scheint, dass keiner daran wirklich etwas ändern will....schade um diesen tollen Sport.

Ich würde es nicht ganz so finster sehen. Es fehlt einfach an Lobby-Arbeit um den Ruf vom Boxen zu verbessern. Das ist alles! Sicherlich wird es immer besorgte Mamis und Papis geben, die irgendwie eine negative Prägung gegenüber Boxen haben.

Vor einigen Jahren war ich zum ersten Mal zum Training in einem Gym. Und ehrlichgesagt, war mir vorm ersten Mal schon ein bischen mulmig. Bin ich für sowas nicht inzwischen zu alt? Kann ich mich da schnell verletzen? Was für Leute sind das so, die dort trainieren? Finden die mich vielleicht schei**se und lassen mich aus der Toilette trinken obwohl ich keinen Durst habe ;).
Ich bin damals zu Johnny Keta, der damals einen WM-Titel im Kickboxen hielt, gegangen. Der Mensch war mir vom Foto her sehr sympathisch, und meistens ziehen sympathische Leute keine Vollpfosten an. So war es dann auch. Ich bin dort mit offenen Armen empfangen worden, das Training war abwechslungsreich (aber phucking anstrengend!) und man hat gemerkt dass hier kein Platz für irgendwelche Gewaltätigkeiten ist. Johnny hätte solche Leute umgehend rausgeschmissen. Ich habe das einfach als cooles Fitnesstraining empfunden, und hatte nix mit irgendwelchen Klischees zu tun, die man vielleicht mal aufgeschnappt hat. Mit Sicherheit hat das immer mit der Führung des jeweiligen Gyms zu tun. Wenn der Chef ein Vollpfosten ist, dann werden dort auch Vollpfosten trainieren, und das Training wird kein hohes Niveau haben.
Aber ich denke auch dass vielen jungen Leuten ein Box- oder andersartig geartetes Kampfsporttraining sehr sehr gut tun würde. Man muß einfach ein gutes Gym finden mit guten Leuten. Das ist jetzt natürlich in einer Großstadt wie München einfacher als wenn man irgendwo in Hintertupfenhausen wohnt - das ist klar.
 

Dog Man

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Solche wie ich meine existenziellen Fragen um den Boxsport sollte man, wenn es denn tatsächlich mehrere interessiert, eigentlich in einem eigenen Thread besprechen.
Um nicht missverstanden zu werden, natürlich gibt und gab es im Boxsport immer verantwortliche und kluge Leute. Nur das was man "draußen" sieht und noch viel schlimmer hört - vor allem vor großen Kämpfen, ich denke da besonders an Wilder - ergibt ein anderes Bild. Wie will ich um die Gunst junger Leute werben, wenn ich einen Mike Tyson - den ich als Sportler überaus schätze - sehe und auch noch höre. Wie soll ich bei Eltern um Unterstützung für den Boxsport bitten, wenn sie das "Spitzenergebnis" Wilder, Fury und andere sehen? Glaubt jemand im Ernst, wenn ich das alles als notwendige "Show" abtue, dass das die Sache besser macht? Was sage ich Eltern wenn sie mir Boxer aufzeigen die bis unter die Vorhaut (Tschuldigung) tätowiert sind und dann fragen ob ihr Sprössling irgendwann auch so aussieht. Ich denke der Boxsport ist auf keinem guten Weg und ich hoffe inbrünstig das ich mich irre.
 

Cosmo.1

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Sei mir nicht böse ,ein Tyson hat sich privat sehr gut entwickelt und Boxen ist ein Kampfsport da ist nun mal eine gewisse Entourage dabei. Das war schon immer so und wird sich nicht ändern ,was glaubst du wer in den 20 Jahren des letzten Jahrhunderts geboxt hat keine Weißenknaben.
 

Easy

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Was jedem Sport generell bei solchen Entscheidungen hilft, ist die Popularität und damit natürlich auch die Präsenz im TV. Boxen findet im deutschen Mainstream Fernsehen fast überhaupt nicht statt und das widerum sorgt dafür, dass es nichtmal mehr eine Randsportart ist, sondern vielmehr eine Nischensportart.
 

Easy

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Sei mir nicht böse ,ein Tyson hat sich privat sehr gut entwickelt und Boxen ist ein Kampfsport da ist nun mal eine gewisse Entourage dabei. Das war schon immer so und wird sich nicht ändern ,was glaubst du wer in den 20 Jahren des letzten Jahrhunderts geboxt hat keine Weißenknaben.
Seine Aussage zielt ja mehr darauf ab, wie Eltern zu diesem Sport für Ihre Kinder stehen. Aus dieser Sicht stimmt das schon.
 

Cosmo.1

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Kommt auf die Eltern an, Boxen wird nie Gesellschaftlich sehr annerkannt sein finde ich auch OK.boxen oder Kampfsport ist halt was spezielles.
 

Brummsel

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Dass "Boxen" nicht den besten Ruf in der Gesellschaft hat, ist klar, genau so wie z.B. MMA.
Das liegt auch u.a. daran, dass diese Sportarten in den Medien recht spektakulär und martialisch verkauft werden und deshalb schnell zu Vorurteilen führen und im Falle zB. alter UFC Kämpfe ja auch zurecht.
Achtung, not for the faint of heart...

Dass aber gerade diese beiden Sportarten nahezu am besten dazu geeignet sind, um einen jungen Menschen selbstverteidigungs-fähig zu machen (etwas, dass Eltern bei ihren Kindern ja schon am Herzen liegen sollte), wissen viele nicht.
Stattdessen werden die Kinder zum WingTsun geschickt, wo man nicht viel schwitzen muss und wo einem erzählt wird, dass man sich auch als Frau schon nach kurzer Zeit gegen den stärkster Angreifer effektiv erwehren kann.

Oder eben das übliche wie Karate, Judo, TaekwonDo, usw.
 
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LeZ

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Man muss auch besonders gestrickt sein, um seinen Nachwuchs in einen Sport zu schicken wo er viel auf die Omme bekommt, und nur Geld verdient wenn er Weltmeister wird. Verglichen damit ist der Weg zum Basketball-, Tennis-, Golf- oder Fussballmillionär ein Spaziergang.
 

Cosmo.1

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Sorry wenn du mal einen ausgebildeten WT Kämpfer im Kampf erlebt hättest würdest du das nicht sagen.
Das Training ist sehr hart ,sehr effektiv
Und darauf ausgelegt den Gegner zum Beispiel mit Kettenfauststössen kampfunfähig zu machen.
Ich als Boxer im reinen Strassenkampf hatte keine Chance.
Auch meine Taibox techniken reichten nicht aus .
wT Kämpfer sind kompromisslos .
Und Ihre Technik ist perfekt für den Nahkampf.
 

Cosmo.1

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Man muss auch besonders gestrickt sein, um seinen Nachwuchs in einen Sport zu schicken wo er viel auf die Omme bekommt, und nur Geld verdient wenn er Weltmeister wird. Verglichen damit ist der Weg zum Basketball-, Tennis-, Golf- oder Fussballmillionär ein Spaziergang.
Auf den Punkt gebracht Boxen ist für Leute mit einer Kämpfermentalität.
Und das sind halt spezielle Leute.
Die meisten rufen doch lieber die Polizei
Als sich körperlich auseinanderzusetzen .
 

LeZ

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Kommt auf den "WT-Mann" und den Boxer an. Bislang sahen alle Wing-Irgendwas-"Kämpfer" im MMA usw. sehr, sehr schlecht aus. Obwohl ich auch ein paar richtig gute kenne, die allerdings nicht vom WT sondern aus dem klassischen Wing Chun.
 
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