O-Scoring Undercard Schwerin 24.08.13 - Pulev vs Thompson etc.


Luigi

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Guter Kampf von Pulev, aber wie man gesehen hat ist Thompson bereits über
dem Berg. Er wäre das perfekte Ko-Opfer für einen wie Deontay Wilder.
 

desl

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Er wäre das perfekte Ko-Opfer für einen wie Deontay Wilder.

So wie für Price?

Ich glaube eher man würde bei Wilders Management einen wie Thompson noch für zu riskant halten. Wenn man ein amerikanisches Duell aufziehen wöllte, dann holt man wohl eher einen Banks in den Ring. Der hat ja im Rückkampf gegen Mitchell gezeigt, dass er ein Glaskinn auch gerne mal verschont.
 

Huck huckt weg

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Guter Kampf von Pulev, aber wie man gesehen hat ist Thompson bereits über
dem Berg. Er wäre das perfekte Ko-Opfer für einen wie Deontay Wilder.

Aha wegen einer Niederlage gegen einen Top 5 Schwergewichtler, die sogar recht knapp war, ist man gleich über dem Berg?
 

Sakaro

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So wie für Price?

Ich glaube eher man würde bei Wilders Management einen wie Thompson noch für zu riskant halten. Wenn man ein amerikanisches Duell aufziehen wöllte, dann holt man wohl eher einen Banks in den Ring. Der hat ja im Rückkampf gegen Mitchell gezeigt, dass er ein Glaskinn auch gerne mal verschont.

Thompson für Wilder bringt nichts. Viel zu gefährlich. So shot ist der auch nicht. Da ist Banks, oder Scott passen eher. Wilder braucht jemanden, der nicht wirklich KO-Power hat, aber sich einem frühen KO entziehen kann.
 

Realist

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Wie ich erst im nachhinein wirklich festgestellt habe, weil mein Stream zur falschen Zeit stark geruckelt hat, war es tatsächlich Thompson Plan, mit Pulev binnen 8 Runden fertig zu werden.
Insbesondere in der 7. und 8. Runde hat er alles in die Waagschale geworfen und versucht Pulev zu überrennen.
Dabei hat er sein ganzes Pulver verschossen.
Ich denke Thompson war es im Vorfeld schon bewusst, das seine Kondition für Maximal 8 Runden reichen würde, und dies nicht ausreicht, um bei einer Sauerlandveranstaltung nach Punkten zu gewinnen.
Er hat seinen Gameplan auch danach gerichtet. Er wusste das er Pulev in dieser Zeit abschießen musste.
Vielleicht hätte er es Objektiv betrachtet ein wenig knapper gestalten und noch ein bis zwei Runden mehr holen können, wenn er seiner Linie treu geblieben wäre und versucht hätte ruhig weiterzuboxen. Aber ich denke er hat gemerkt, was das beste für ihn ist.
Ich meine er hat in der 5. Runde ausgelotet, ob es denn funktioniert, Pulev mit wenig Kraftaufwand auszupunkten oder zumindest mitzuhalten.
Er hat gemerkt das es nicht geht und hat sich logischerweise für den Sturmlauf als letzte Chance entschieden.


Zunächst boxte er Pulev mit einem Variablen Jab und dem Cross, den er zu Kopf und Körper schlug aus, ging geschickt aus der Linie und brachte dabei in flüssigen Bewegungen schnelle präzise Hände. Pulev blieb jedoch konzentriert und erhöhte ab der 4.Runde den Druck und profitierte dabei schon ab spätestens der 5.Runde von Thompsons nachlassender Kondition. Der machte in der 5. so gut wie nichts und es sah für mich deshalb so aus, als wolle er sich eine Pause gönnen, weil das Tempo in den 4 Runden nicht besonders Hoch war.
Das er bei dem eher niedrigen Tempo noch die ein oder andere Runde, so weitermachen könnte wie in den ersten 3-4 Runden, hätte ich schon gedacht.
Mit Konditionellen Defiziten konnte man bei ihm schon rechnen, aber sein Zustand hat meine Vorstellungen nochmal übertroffen.
Ab der 6. schmiss er seine Taktik der ersten Runden komplett über Bord. Er fing an auf Pulev loszustürmen, was er sich bei dessen mangelnder One Punch Power, auch erlauben konnte.
Das er nur noch mit dem Mut der Verzwiflung anstürmte, konnte man gegen Ende der Runde, wo er schon sehr erschöpft wirkte und sich wieder komplett zurückzog erkennen.
In der 7. setzte er aber seinen Sturmlauf wieder fort. Pulev konnte sich jedoch gut entziehen und immer wieder Thompsons unkonzentriertes anstürmen mit Treffern bestrafen. Pulev schlug und traf in dieser Runde zwar viel, da er sich mit seinen Sclägen aber keinen allzugroßen Respekt bei Thompson verschaffen konnte, konnte er dessen Ansturm dennoch nicht verhindern oder unterbinden. Konditionell war Pulev zwar gut, aber nicht so Überragend als das er sich hätte 3 Minuten lang entziehen und Schlagen können. Daher war er häufig dazu gezwungen, zu klammern um sich ein wenig Luft zu verschaffen.
In der 8. holte Thompson das letzte mal alles aus sich heraus. Im Vergleich zur Runde davor, konnte er auch deutlich mehr gute Treffer landen, wurde selbstverständlich aber weiter abgekontert. Pulev klammerte immer häufiger, da auch er konditonell schon abgebaut hatte.
Im Gewühle konnte Thompson noch ein Paar mal hinlangen. Hinter seinen Schlägen schien aber auch nicht mehr allzu viel Power zu stecken.
Gegen Ende der 8. konnte Thompson kaum noch stehen und hatte endgültig sein allerletztes Pulver verschossen.
Ab der 9. war Thompson bis zum Ende nur noch im Überlebensmodus. Pulev trieb ihn umher, ohne großes Risiko einzugehen, jabbte und traf immer wieder auch mit der Rechten, konnte aber immernoch keine große Schlagwirkung erzielen.


Boxerisch war es für Pulev eigentlich kein günstiges Matchup. Er konnte Thompson weder ausboxen (das kann kaum jemand), noch aus oder auch nur wirklich anknocken.
Er konnte Thompson nur besiegen, wenn der konditionell hoffnungslos unterlegen ist und früh nachlässt.
Thompsons Entscheidung sich auf den Kampf einzulassen, hat seine Selbstüberschätzung verdeutlicht. Möglicherweise hatten die Siege gegen Price, einen nicht unerheblichen Einfluss darauf.
Er hätte wissen können oder sogar müssen, das Pulev sich nicht nach belieben treffen und einfach so wegfegen lässt, sondern hart im nehmen, deutlich fitter als er selbst, zäh, unerschrocken und unnachgiebig ist.
Zumindest hätte er sich dann besser vorbereiten können.
Ob er dann als Gegner für Sauerland überhaupt in Frage gekommen wäre, wenn er den Kampf 2-3 Monate später hätte machen wollen, darf jedoch bezweifelt werden.

Pulev kann seinen schwachen Punch zu seinem Glück, mit seinen guten bis vielleicht sogar überragenden Nehmerqualitäten wettmachen.
Denn wenn der Gegner sich wie Thompson nicht beeindrucken lässt und einen Rundenlang andauernden Sturm entfacht, dann ist Pulev unter anderem auch stark von seiner Härte im nehmen abhängig. Das war in diesem Kampf, obwohl Thompson in seinem Zustand eher eine Windbriese als einen Sturm entfacht hat, gut erkennbar.


Übrigens waren die Vergleiche von einigen, zwischen Pulev und Wladimir bezüglich des klammerns unangebracht, weil er das nicht geplant, sondern wie beschrieben allein aus der Situation heraus gemacht hat, um sich kurz ein wenig Luft zu verschaffen.
Er hätte natürlich auch stehen bleiben und mitbrawlen können, aber das er ein fast reiner Distanzboxer ist, konnte man vorher schon wissen.
Generell löst er im gesamten Kampf, sogar noch mehr Situationen mit seiner Beinarbeit als Wladimir, der das klammern auch von Beginn an, wenn der Gegner in die nähe der Distanz kommt oder auch nach seinen eigenen Aktionen, gezielt als Defensive benutzt.
 
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Luigi

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Thompson für Wilder bringt nichts. Viel zu gefährlich. So shot ist der auch nicht. Da ist Banks, oder Scott passen eher. Wilder braucht jemanden, der nicht wirklich KO-Power hat, aber sich einem frühen KO entziehen kann.

Thompson und gefährlich ??? Der ist doch nur ein Schatten seiner selbst.
 

Huck huckt weg

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Das war eine schlechte Leistung von Thompson. In seiner besten Zeit hätte ich Ihn gern gegen Pulev
gesehen. Pulev hat gegen Wladimir Klitschko kaum Chancen.

Das war alles andere als eine Schlechte Leistung von Thompson. Bis Runde 8 konnte er gut mithalten, danach hat Pulev seine konditionellen Vorteile genutzt, und Thompson weitestgehend ausgeboxt
 

Sakaro

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Das war alles andere als eine Schlechte Leistung von Thompson. Bis Runde 8 konnte er gut mithalten, danach hat Pulev seine konditionellen Vorteile genutzt, und Thompson weitestgehend ausgeboxt

Sehe ich auch so. Thompson hat das richtig gut gemacht. Am Anfang wie gegen Price gelauert. Pulev hat das aber komplett unterbunden, in dem er null Konter zugelassen hat. Danach die Taktik komplett umgestellt und versucht quasi kontrolliert all-out zu gehen. Danach war er fertig, (was wohl vom ihm auch einkalkuliert war). Er hat aber immer noch gefährlich versucht Konter zu setzten. Es hat nicht gereicht. Wer aber so diszipliniert bis zum Ende twischen den Spielplänen wechselt und alles versucht, ist wohl kaum als shot zu bezeichnen.
 

hirschi

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@Realist: hat mir gut gefallen was du geschrieben hast.
was ich nicht verstehe ,woher die erkenntnis das pulev ein starkes kinn haben soll???die 2 haende gegen ustinov als referenz waeren zu platt und TT konnte keine echte bombe in pulevs gesicht landen.
ansonsten top beitrag!
 

Realist

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Wenn man Thompson die 4. und 8. Runde gibt kann man sogar auf ein 115-113 kommen.
Insofern könnte man den Kampf was die Anzahl der gewonnen Runden angeht, schon als knapp bezeichnen.
Allerdings waren die Runden, die er abgegeben hat, fast alle einseitig. Ihm selbst konnte man nur die ersten 3 Runden sicher geben.

Man merkt hier, das ein klares und ein knappes Punkturteil, gar nicht weit voneinander entfernt sein muss.
Gibt man Pulev die 4. und 8. stehts 117-111.
Gibt man sie Thompson, dann verliert er nur 115-113.
 
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Realist

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@Realist: hat mir gut gefallen was du geschrieben hast.
was ich nicht verstehe ,woher die erkenntnis das pulev ein starkes kinn haben soll???die 2 haende gegen ustinov als referenz waeren zu platt und TT konnte keine echte bombe in pulevs gesicht landen.
ansonsten top beitrag!


Es ist die Art und Weise wie er Treffer, bei der man als Außenstehender der Meinung ist, das sie wirklich hart und Präzise einschlagen wegsteckt.
Das was er gegen Ustinov eingesteckt hat waren schon richtige Bomben. Vorallem der Konter in der 3. oder 4., oder die 2 Bomben kurze zeit später.
Die Zeitlupenwiederholung bestätigte auch den Eindruck, das die Schläge schon sehr gut eingetroffen sind. Es war auch erkennbar, das Ustinov gut Gewicht in die Schläge legte und das der mit Watte wirft, denke ich nicht. Pulev fing sich jedoch immer sehr schnell.
In so einigen seiner Kämpfe hatte ich den Eindruck, das er Schläge gut wegsteckt. Selbst gegen den sehr Schlagstarken Walker, der schon so einige gute Leute gefällt hat.

Das sein Kinn weit Überdurchschnittlich ist, davon kann man anhand dessen ausgehen.
Ich schrieb ja bewusst, gute oder vielleicht sogar Überragende Nehmerqualitäten, da er auch noch nicht allzu viele schwere Treffer, von sehr guten Punchern eingesteckt hat und vom bisherigen Eindruck die Möglichkeit besteht, das er auch die härtesten Schläge überstehen könnte.
Wie gut sein Kinn nun wirklich ist, wird vielleicht die Zukunft zeigen.
 

Heinrich1

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Thompson und gefährlich ??? Der ist doch nur ein Schatten seiner selbst.


Wenn Du es meinst, dann mein es eben. Ich jedoch bin fundamental anderer Ansicht. Thompson war bis zu diesem Kampf (und diesen Kampf mit eingeschlossen) ein gefährlicher, sehr respektabler Gegner. Ich hatte ihn in meinem letzten Ranking in diesem Thread http://www.sportforen.de/showthread...chwergewicht&p=2807466&viewfull=1#post2807466 auf Platz 5. Dann kam eine Niederlage gegen Wlademir und dann wieder 2 Siege gegen den als neuen Star porträtierten, sehr erfolgreichen Amateurboxer und dem vom Geld/Vermarktungsplänen favorisierten Price in Großbritannien. Was zu Folge hat, dass er sich bei einem neuen Ranking sicher wieder in den Top Ten des HW gefunden hätten.

Pulevs Leistung gegen Thompson ist nicht als gering einzuschätzen; der Sieg gegen Thompson sorgt für einen großen Schub für Pulevs credibility.
 

Heinrich1

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Meint Ihr eigentlich, dass die kurze Dauer (1,5 Monate) zwischen dem letzten Kampf von Thompson und dem jetzt gegen Pulev ein große, Thompson stark benachteiligende Rolle gespielt hat?
 

Chancho

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Meint Ihr eigentlich, dass die kurze Dauer (1,5 Monate) zwischen dem letzten Kampf von Thompson und dem jetzt gegen Pulev ein große, Thompson stark benachteiligende Rolle gespielt hat?
Ich denke schon (Deslizer hat das vor kurzem hier mal gut erklärt). Hinzu kommt, dass Thompson mit dem höchsten Kampfgewicht seiner Karriere angetreten ist und körperlich vielleicht bei 70-80% war. Daher war ja auch keiner überrascht, dass er hinten raus stark nachlässt. "Realist" hat das schon angedeutet: Man kann sich schon fragen wie der Kampf verlaufen wäre, wenn Thompson 3-4 Monate Zeit (und natürlich die nötige Motivation) gehabt hätte, sich noch einmal in Topform zu bringen.
 

Huck huckt weg

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Ich denke schon (Deslizer hat das vor kurzem hier mal gut erklärt). Hinzu kommt, dass Thompson mit dem höchsten Kampfgewicht seiner Karriere angetreten ist und körperlich vielleicht bei 70-80% war. Daher war ja auch keiner überrascht, dass er hinten raus stark nachlässt. "Realist" hat das schon angedeutet: Man kann sich schon fragen wie der Kampf verlaufen wäre, wenn Thompson 3-4 Monate Zeit (und natürlich die nötige Motivation) gehabt hätte, sich noch einmal in Topform zu bringen.

Dann kannst du aber auch argumentieren, wie der Kampf gelaufen wäre wenn Pulev keine 10 Monate Pause gehabt hätte
 

Realist

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Dann kannst du aber auch argumentieren, wie der Kampf gelaufen wäre wenn Pulev keine 10 Monate Pause gehabt hätte

Eine 11 Monatige Pause kann man aber nicht damit gleichsetzen, das jemand innerhalb von genau 7 Wochen, 2 sehr Harte Kämpfe macht.
So eine Pause kommt im Profiboxen bei fast jedem schonmal vor und bedeutet noch lange nicht, das man Rost angesetzt hat.
Vorallem leidet die Körperliche Fitness, gar nicht oder kaum darunter.
2 Kämpfe auf höchstem Niveau und das innerhalb von 7 Wochen, habe ich hingegen selten erlebt.
Zwei Kämpfe in so kurzer Zeit, gibt es eigentlich nur in der Aufbauphase.
Wie hier schonmal erwähnt wurde, braucht der Körper besonders in höherem Alter, nach einer mindestens 1 Monatigen sehr harten und Intensiven Trainingsphase und anschließend hartem Kampf, eine gewisse Regenerationszeit, um wieder genug Kräfte für die nächste harte Vorbereitung sammeln zu können. Von daher überwiegt der Nachteil einer solch kurzen Pause, den der längeren bei weitem.

Thompson selbst hatte ja argumentiert, das die Zeit zwar knapp wäre, aber er mit den Jahren viel über seinen Körper gelernt habe und es daher einfacher empfindet, sich effektiv vorzubereiten. Ich denke da ist schon einiges dran.
Er war auch nie für seine gute Kondition bekannt. Mit den Jahren schien er Konditionell nochmal weiter abgebaut zu haben.
Diesen Rückstand hätte er mit seinen knapp 42 Jahren, wohl so oder so nicht mehr aufholen können. Das er es geschafft hätte, Topfit für 12 Runden zu sein, kann man mit ziemlich hoher Sicherheit ausschließen.
Gravierende Nachteile durch die kurze Pause, scheint es nicht gegeben zu haben. Andernfalls würde das auch bedeuten, das Thompson komplett Größenwahnsinnig ist, wenn er geglaubt hat das er selbst mit so einem zusätzlich riesigen Handicap gewinnt.
Dennoch hätte er mit einer längeren Regenerationszeit, wohl noch ein wenig mehr aus seinem Körper herausholen können.

Vielleicht hätte er das Ding mit einer längeren Pause, noch etwas knapper gestalten können.
Um das Punkturteil kriegen zu können, hätte es höchstwahrscheinlich dennoch nicht gereicht.
 
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