O-Scoring: Wladimir Klitschko vs. Tyson Fury + Vorkämpfe


Chancho

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90.000 in Wembley wird sicherlich mehr bringen als 60.000 auf Schalke.
Glaubst du wirklich, Fury zieht in England 90.000 Zuschauer?

Selbst im Klitschko-Land dürften 60.000 Zuschauer mittlerweile nur noch schwer zu erreichen sein wenn man sieht, dass in Düsseldorf "nur" 40.000 in der Arena waren. Da kann Bönte von "Fight of the year" quatschen wie er will.
Die O2-Arena in London wäre meiner Meinung nach eine gute Wahl. Von der Größe her ausreichend und für Fury dann verdientermaßen ein "Heimspiel" im rematch. Aber Team-Klitschko wird sich den Heimvorteil sicher nicht nehmen lassen und Fury gut dafür bezahlen, dass er wieder in Deutschland boxen muss.
 

Cosmo.1

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achso, ich verstehe. Tyson ggü ist das respektlos, aber die zahllosen diffamierungen Klitschkos in den letzten Jahren sind das nicht?
Tyson hat ja wohl im Gegensatz zu Wk meistens fair geboxt ,bei Wladi war das nicht so oder .Aber jedem seine Brille.
 

Tobi.G

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Dass die das Wembley komplett voll bekommen würden glaube ich allerdings auch nicht...
 

desl

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90.000 in Wembley wird sicherlich mehr bringen als 60.000 auf Schalke.

Ich bin mir bei Fury unsicher, wieviel er überhaupt zieht.

Klar ... man kann davon träumen, dass man mit einem Fury-Klitschko-Rückkampf ein Event bringt wie der Froch-Groves-Rückkampf ... aber ist das realistisch?
Es ist ja nun nicht gerade so, als hätten die britischen Fans bei Furys Titelgewinn eine Stimmung verbreitet wie die Anhänger von manch anderem britischen Boxer (allen vorran Ricky Hatton).

Bei Fury-Chisora war ja fast ne Totengräber-Stimmung...
 

Cosmo.1

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Unterschätze nicht den englischen Nationalstolß. Die füllen das Stadion.
 

Buster D

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Ihr tut eurem Waldi in dem Kampf komplett unrecht, er hat alles was ihm an dem Abend möglich war versucht, er war nicht feige...
Und genau da liegst du leider völlig falsch. Wladimir hat selbst für seine Verhältnisse recht risikoscheu geboxt (abgesehen vielleicht von Runde 12) und sich von Furys Zuckungen und Finten beeindrucken lassen, als wären es Wirkungstreffer. Wenn er es wenigstens mal versucht und ein paar Luftlöcher geschlagen oder sich Konter gefangen hätte, Ok. Aber er hat es ja nicht einmal ernsthaft versucht. Selbst dann nicht, als er auf den Punktzetteln schon deutlich hinten lag.

Er hat sich gegen die sich anbahnende Niederlage überhaupt nicht aufgebäumt. Und zwar nicht, weil Fury an diesem Abend wie ein wiedergeborener junger Ali durch den Ring tänzelte, schneller war als sein Schatten und ein Trommelfeuer an Schlägen abfeuerte, sondern weil er einfach zu viel Respekt vor möglichen Kontern hatte und mit der ungewohnten Situation offensichtlich psychisch nicht klar kam. Boxer wie Lewis oder Vitali hätten sich zumindest aufgebäumt und gegen einen Fury den Kampf wahrscheinlich sogar gedreht. Die Schlagkraft und das technische Rüstzeug dafür hätte auch Wladimir gehabt, nur halt nicht das Herz und die Psyche, zumindest nicht an diesem Abend.

Von daher werde ich weiterhin nicht in den Chor mit einstimmen und Fury über den grünen Klee loben. Der ist nicht plötzlich über Nacht zu einem Ausnahmeboxer mutiert, nur weil er einen ganz schwachen Wladimir über 12 Runden nach Punkten geschlagen hat. Der soll erst einmal den Rückkampf gegen einen dann hoffentlich besser eingestellten und psychisch stabileren Wladimir überstehen, dann reden wir weiter.

Unterschätze nicht den englischen Nationalstolß. Die füllen das Stadion.
Fury wird doch eher als Ire wahrgenommen und seine "speziellen Auftritte" sind auch in GB nicht immer gut angekommen.
 
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Realist

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Er hat sich gegen die sich anbahnende Niederlage überhaupt nicht aufgebäumt. Und zwar nicht, weil Fury an diesem Abend wie ein wiedergeborener junger Ali durch den Ring tänzelte, schneller war als sein Schatten und ein Trommelfeuer an Schlägen abfeuerte, sondern weil er einfach zu viel Respekt vor möglichen Kontern hatte und mit der ungewohnten Situation offensichtlich psychisch nicht klar kam.

Nicht nur das. Eher sogar deshalb weil er mit seinen Kräften haushalten musste. Wladimir mag für seine jetzigen Verhätnisse fit gewesen sein, was aber nichts daran ändert dass er knapp 40 Jahre alt ist und der Körper einfach nicht mehr so viel hergibt.
 

Buster D

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Nicht nur das. Eher sogar deshalb weil er mit seinen Kräften haushalten musste. Wladimir mag für seine jetzigen Verhätnisse fit gewesen sein, was aber nichts daran ändert dass er knapp 40 Jahre alt ist und der Körper einfach nicht mehr so viel hergibt.

Mehr als 80 Schläge schafft auch der 40 jährige Wladimir in 12 Runden. Zum sinnfreien vor und zurück tänzeln reichte die Kondi ja auch und das schlaucht bei seinem Gewicht fast mehr als das schlagen. Er wirkte auch nicht wirklich völlig erschöpft, nicht mal in den hinteren Runden, sondern vor allem rat- und mutlos.
 

Realist

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Mehr als 80 Schläge schafft auch der 40 jährige Wladimir in 12 Runden. Zum sinnfreien vor und zurück tänzeln reichte die Kondi ja auch und das schlaucht bei seinem Gewicht fast mehr als das schlagen. Er wirkte ja auch nicht wirklich völlig erschöpft, nicht mal in den hinteren Runden, sondern vor allem rat- und mutlos.

Ich denke jeder normale Mensch schafft 80 Schläge, das ist aber nicht der Punkt. Es geht vorallem darum sich immer in die richtige Schlagposition zu bringen und dafür braucht es eine gewisse Konsequenz und Unnachgiebigkeit, was natürlich auch sehr viel Energie verlangt.
 

LeZ

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Wie schon jemand treffend formuliert hat, es war als schwebt die ganze Zeit ein Fragezeichen über Wlads Kopf, wie im Comic. Als hätte er sich immer nur gefragt "wieso wird der nicht müde ??? jetzt muss er doch müde werden ...", bis Mitte der 12. Runde wo er plötzlich mal versucht hat wenigstens irgendwelche Schläge zu probieren. Und prompt hat er auch mal drei getroffen, nicht mit Wirkung, aber immerhin. Dass die Adaptionsfähigkeiten von Wladimir derartig niedrig sind, also völlig nicht existent, ist fast nicht zu glauben, aber Realität. Wenn das nicht klappt was er sich vornimmt wartet er den Kampf bis zum letzten Gong ab und das war's. Und er scheint sogar geglaubt zu haben es könnte ja doch irgendwie reichen über die Punkte. Körperlich ist das nicht zu erklären, der war nie erschöpft, hat nie ne Pause mit offenem Mund nehmen müssen. Er hat seine Fähigkeiten sein eigener Trainer zu sein der nur selbst, ganz alleine, die Marschrichtung für den Kampf festlegt, ohne Widerworte, total überschätzt. Ich glaube auch er hat irgendwie diesen "Steward-Stil" total überschätzt, der war ne Notlösung die nie zu Ende entwickelt wurde, und immer schlechter gepasst hat. Schon gegen Haye war das eigentlich ein total knapper Kampf, genauso wie gegen Jennings. Die Zeichen hat Klitschko nur überhaupt nicht verstanden oder einfach ignoriert.
 

Realist

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Körperlich ist das nicht zu erklären, der war nie erschöpft, hat nie ne Pause mit offenem Mund nehmen müssen.

Aber doch nur weil er spürte dass das Tempo sonst zu hoch sein würde. Dass man zwingend erschöpft aussehen muss um Konditionsdefizite zu haben ist ein Irrglaube. Wladimir boxt von Anfang an konsequent mit der selben Intensität, das Aufdrehen hat ihm noch nie gepasst und führte in der Vergangenheit oft genug dazu dass er schon früh gar nicht mehr konnte. Physisch hat er in den letzten Jahren kontinuierlich nachgelassen, sodasss er diese Intensität immer weiter herunterschrauben musste. Wenn er mit offenem Mund hätte pausen nehmen müssen, hätte er gegen Ende nichts mehr versuchen können oder er wäre irgendwann erschöpft zusammengebrochen. Das ist ihm doch schon seit einem Jahrzehnt bewusst.
 

Drago

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Und den Bönte... Den würde ich ganz hinten neben die Klofrau sitzen.

:laugh::laugh::laugh:

Die wartet schon auf ihn, hat Blümchen hingestellt.

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Rocco

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In meinen Augen kann Klitschko nur durch KO im Rückkampf gewinnen. Einfach weil Fury variabler ist und die besseren Skills hat. Ja das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.. Fury ist der technisch bessere Mann :D

Ja so ist das im Leben manchmal. Ich bin froh dass ich nicht gewettet habe, so klar wie ich Fury hab' verlieren sehen. Ich hätte jetzt liebend gerne einen Quervergleich mit Haye.
 

Critical Bill1

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Ja, Wegener hatte auch nur Top Leute. Da darf man sich ruhig aus dem Fenter lehnen. Seven Ottke: "Mensch, tu doch nur so als ob Du schlägst!". Pitsche Patsche Boxen beibringen und dann über Klitschko ledern.
Als es ans eingemachte für Markus Beyer ging, hatte gegen Mikkel Kessler schön durch KO verloren. Marco Huck hatte auch Jahrelang alle Gürtel besessen und war der beste aller Zeiten. Torsten May.......

Ulli Wegener erzählt schon viel Blech wenn der Tag lang ist, da gebe ich Dir recht....und Marcus Beyer war ein Nervenbündel, das stimmt auch, aber als es drauf an ankam hat er als einer der wenigen deutschen Boxer (wer überhaupt noch?) seinen 1. WM-Titel im Ausland (England) erkämpft und auch im Rematch gegen Danny Green, wo alle im Vorfeld meinten er wird abgeschlachtet, einen eindeutigen Sieg erkämpft. Den Kampf mit Kessler wollte Beyer nicht wirklich, den Eindruck hatte ich damals auch, aber ihn darauf runterzubrechen wird ihm nicht gerecht.
 

Harman

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Mehr als 80 Schläge schafft auch der 40 jährige Wladimir in 12 Runden. Zum sinnfreien vor und zurück tänzeln reichte die Kondi ja auch und das schlaucht bei seinem Gewicht fast mehr als das schlagen. Er wirkte auch nicht wirklich völlig erschöpft, nicht mal in den hinteren Runden, sondern vor allem rat- und mutlos.


So siehts aus. Selbst ein 47 Jähriger Foreman hat weitaus mehr geschlagen als Waldi letztes WE. Da war nix mit Kräfte haushalten, das war pure Ratlosigkeit.
 

Harman

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Die wartet schon auf ihn, hat Blümchen hingestellt.

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Ich würde dieser netten Dame noch nen fuffi auf den Teller legen wenn sie ihn dafür KO schlägt :D



Ja so ist das im Leben manchmal. Ich bin froh dass ich nicht gewettet habe, so klar wie ich Fury hab' verlieren sehen. Ich hätte jetzt liebend gerne einen Quervergleich mit Haye.

Hätte von den Quoten her auch keinen Sinn gemacht. Hätten wir sowas wie Marti Mcfly´s Almanach hätte wir auf Fury setzen sollen und die Kasse hätte geklingelt.


Ulli Wegener erzählt schon viel Blech wenn der Tag lang ist, da gebe ich Dir recht....und Marcus Beyer war ein Nervenbündel, das stimmt auch, aber als es drauf an ankam hat er als einer der wenigen deutschen Boxer (wer überhaupt noch?) seinen 1. WM-Titel im Ausland (England) erkämpft und auch im Rematch gegen Danny Green, wo alle im Vorfeld meinten er wird abgeschlachtet, einen eindeutigen Sieg erkämpft. Den Kampf mit Kessler wollte Beyer nicht wirklich, den Eindruck hatte ich damals auch, aber ihn darauf runterzubrechen wird ihm nicht gerecht.

Wenn Beyer im Kopf fit und ausgelichen war, war er ein fantastsicher Boxer. Von den Skills her sogar einer der besten die wir je hatten, leider scheiterte er sehr oft an sich selbst.
 
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mjones19851

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Und genau da liegst du leider völlig falsch. Wladimir hat selbst für seine Verhältnisse recht risikoscheu geboxt (abgesehen vielleicht von Runde 12) und sich von Furys Zuckungen und Finten beeindrucken lassen, als wären es Wirkungstreffer. Wenn er es wenigstens mal versucht und ein paar Luftlöcher geschlagen oder sich Konter gefangen hätte, Ok. Aber er hat es ja nicht einmal ernsthaft versucht. Selbst dann nicht, als er auf den Punktzetteln schon deutlich hinten lag.

Er hat sich gegen die sich anbahnende Niederlage überhaupt nicht aufgebäumt. Und zwar nicht, weil Fury an diesem Abend wie ein wiedergeborener junger Ali durch den Ring tänzelte, schneller war als sein Schatten und ein Trommelfeuer an Schlägen abfeuerte, sondern weil er einfach zu viel Respekt vor möglichen Kontern hatte und mit der ungewohnten Situation offensichtlich psychisch nicht klar kam. Boxer wie Lewis oder Vitali hätten sich zumindest aufgebäumt und gegen einen Fury den Kampf wahrscheinlich sogar gedreht. Die Schlagkraft und das technische Rüstzeug dafür hätte auch Wladimir gehabt, nur halt nicht das Herz und die Psyche, zumindest nicht an diesem Abend.

Von daher werde ich weiterhin nicht in den Chor mit einstimmen und Fury über den grünen Klee loben. Der ist nicht plötzlich über Nacht zu einem Ausnahmeboxer mutiert, nur weil er einen ganz schwachen Wladimir über 12 Runden nach Punkten geschlagen hat. Der soll erst einmal den Rückkampf gegen einen dann hoffentlich besser eingestellten und psychisch stabileren Wladimir überstehen, dann reden wir weiter.


Fury wird doch eher als Ire wahrgenommen und seine "speziellen Auftritte" sind auch in GB nicht immer gut angekommen.

Ich hatte das schon einmal geschrieben, aber muss es nochmal tun. Viele Leute neben mir im Stadion saßen nach 4 Runden sowie ich mit offenem Mund da, weil Fury so unglaublich schnell und beweglich war. Im Fernsehen kommt das nicht so rüber, aber Fury war blitzschnell. Dabei hat er die Distanz immer so gehalten, dass Klitschko nur mit Reinspringen überhaupt in Reichweite gekommen wäre. Das hat so in der Form einfach in den letzen 10 Jahren niemand gegen Wladimir gemacht. Haye war auch blitzschnell, aber zu klein und fast 15 Kilo leichter, und selbst da hat Klitschko massive Luftlöcher geschlagen. Meiner Meinung nach hat Haye den Kampf seines Lebens bzw. die Möglichkeit dazu einfach gnadenlos verschenkt. Mit etwas Glück hätte er Wladimir locker entthronen können.
 

Das Böse

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Aber selbst mit diesen Luftlöchern hat er Haye auf Abstand gehalten und getrieben. Und wenn 1 Jab von 6 im Ziel ist, sind das immer noch 10 Jabs pro Runde, wenn man denn 60 Mal schlägt. Wenn man nur 6 Jabs schlägt und 1 mal trifft (so wie Wladimir gefühlt gegen Fury) reicht das natürlch nicht, weder um eine Runde zu gewinnen, noch, um den Gegner im Zaum zu halten oder ihm Respekt einzuflößen. Und der Respekt vor Klitschkos Schlägen kam Fury im Kampf ja mehr und mehr (und völlig zu Recht) abhanden, gipfelnd in seinen Mätzchen mit Händen auf dem Rücken usw.

Fury war schnell, aber war er schneller als Haye? Wohl kaum. Variabler, ja, unberechenbarer, ja. Dann sieht man natürlich als Schlagender doof aus, wenn man seine Kombi in die eine Richtung abfeuert, der Gegner sich aber in die andere bewegt. Aber auch hier: wenn das von 6 Mal 5 Mal der Fall ist, kommt man immer noch mit einer Kombi durch. Besser als hin und her hüpfen und auf den richtigen Moment zu warten.
 

Karlfriederich

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du meinst vitale, den zermürber? der überpuncher war der nie, nur eben deutlich härter und unorthodoxer in seinem boxen als sein Bruder.
und wenn wladimir mehr tut und sich Chancen, die eben NICHT da waren, schafft und zu nutzen versucht, dann wird er wahrscheinlich auch hart getroffen...
Du meinst die Chancen die nicht da waren wie..... wenn Fury minutenlang ohne Deckung vor ihm stand und auf einen Knockouthaken gewartet hat ;)
 

masula

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Nein, das sollte auch nicht so ganz krass rüber kommen. Ich wollte nur aufzählen was Klitschko und sein Team gegenüber Wegener erreicht hat. Da muss er noch viele rote Köpfe kriegen, damit er dahin kommt.
Ich muss ehrlich sagen das ich Klitschkos Leistung bis heute nicht verstehen kann. Ich habe da ein Verdacht den ich nicht aussprechen möchte. Dazu kommt noch das sein Team und seine Frau die ganze Zeit überaus locker und relaxt wirkten. Anderseits, wer lässt sich freiwillig Augenringe verpassen?
 
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