His Royness schrieb:
Dieses große Potential wurde ihm doch nur von den Kommentatoren angedichtet, das einzige was er hat ist ein Punch, der, wenn voll im Ziel, ziemlich was anrichten kann. Ulrich fehlte jedoch schon immer die offensive Kreativität um den auch oft genug anzubringen.
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Dass Ulrich großes Potential besitzt wurde ihm allerdings nicht nur von Kommentatoren "angedichtet". Sein Talent wurde allerdings bisher nicht zur Entfaltung gebracht, wahrscheinlich auch nicht mehr. Da er nunmehr auch einige Kämpfe hat, die zuviel Substanz gekostet haben.
Allerdings fand ich ihn auch auffällig kraftlos. Sollte es allerdings zutreffend sein, was vorher im Fernsehen geäußert wurde, ist das wohl auch kein Wunder. Ulrich habe im Training nur ca. 1 bis 1,5 l trinken dürfen, um das Gewichtslimit nicht zu überschreiten.
Er sei darauf trainiert. Einen größeren Unsinn habe ich noch nicht gehört. Man kann einen Menschen nicht darauf trainieren, mit so wenig Flüssigkeit bei intenisver körperlicher Beanspruchung auszukommen.
Sollte man wirklich dieser Ansicht sein, wäre es dringend nötig, ernährungswissenschaftliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. In den USA diskutiert man, ob Spezialgetränke zugelassen werden sollen, wie dies von der Athletic Commission of Nevada jetzt zugelassen wurde, da die Dehydration ein großes Problem beim Boxen darstellt, da der Boxer während des Kampfes kaum Flüssigkeit zu sich nehmen kann. Umso wichtiger ist es daher, die Flüssigkeitsspeicher vorher aufzufüllen. Dies muss sowohl durch Wasser, als auch durch wasserhaltige Speisen z.B. Melonen geschehen.
Und im ZDF erklärt man dem Zuschauer, Thomas Ulrich habe nur 1 bis 1,5 l trinken dürfen :idiot:
Tom68 ulrichs aktionen wirkten meist "sehr bemüht", fast willenlos.
null saft, null kraft, keine eindrucksvollen aktionen, eigentlich garnix.
Der zweite willenlose Boxer in einem entscheidenden Kampf der eigenen Karriere.