Oasis


Omega

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Omega schrieb:
Ich bitte wegen der Frage nicht wegen Gotteslästerung gesteinigt zu werden.
Aber wieso soll das Oasis Konzert das größte auf europäischem Boden gewesen sein?
Frage 1: Wieviel waren denn nun in einem Konzert 250.000 oder 125.000? Waren da Zuchauer nur an einem Abend zugelassen oder könnte es welche gegeben haben, die an beiden Abenden da waren?
Frage 2: Was ist mit Pink Floyd 1990 in Berlin, Zuschauer mehr als 300.000
http://www.stern.de/unterhaltung/musik/:Roger-Waters-Pink-Floyd-Legende-Wall/562820.html
Ich warte:)
 

MadFerIt

Apeman
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die 250.000 waren an zwei abenden. wenn man aber bedenkt, dass sich über drei mio menschen um tickets bemüht haben und die nach acht stunden ausverkauft waren, wird es wenige glückliche gegeben haben, die an beiden abenden anwesend waren.
 

Omega

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Wieso?. Konnte man nicht direkt Karten für beide Abende kaufen:confused: Spontan würde ich sagen, es spricht sogar mehr dafür, dass viele an beiden Abenden da waren. Oder gab es Begrenzungen?
Und noch einmal: Warum gilt es als größtes Konzert in Europa, obwohl es zwei Konzerte waren und Pink Floyd in Berlin mehr hatte?

Gilt es als 1 Konzert, weil unterschiedliche Lieder gespielt wurden?
 
Zuletzt bearbeitet:

Les Selvage

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Wahrscheinlich weil man das, was Pink Floyd da veranstaltet nicht Musik nennen kann:D . Wenn ich Registrierkassen hören will gehe ich in de Supermarkt, das brauch ich nicht auf CD.

Es war übrigens nicht das größte Konzert Europas, sondern das größte Konzert in der Geschichte Großbritanniens sowie das größte "outdoor event" in der Geschichte Großbritanniens, auch größer als Live Aid.

...250,000 tickets sold out in hours, barely 1 in 10 of the 2.6 million applications for tickets were successful. Oasis at Knebworth was the biggest rock event in British history, defining a decade, defining a generation. While taking a bath in Knebworth House, Noel Gallagher was brought a bottle of champagne by someone he believed was a liveried servant - it was Lord Cobbold... The madness was back....


..Oasis continued to be at the centre of attention after playing the UK's biggest concert at Knebworth in 1997 and becoming the biggest act on the planet...
 

MadFerIt

Apeman
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ich glaube der unterschied ist, dass das pink floyd konzert ein "freies" war, man also dafür nix zahlen musste. möge man mich korrigieren, sollte ich falsch liegen.
 

wirr

...
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ach Unsinn, der überwiegende Teil hatte bezahlt :cry:. Die Tore wurden erst später aufgemacht.
 

MadFerIt

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theGegen

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Marie Marie
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This Ole House
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You Drive Me Crazy
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DE: 75 - 13.01.1986 - 1 Wo.
UK: 1 - 07.12.1985 - 8 Wo.
What Do You Want To Make Those Eyes At Me For
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Merry Christmas Everyone
DE: 75 - 13.01.1986 - 1 Wo.
UK: 1 - 07.12.1985 - 8 Wo.
Radio (feat. Roger Taylor)
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Trouble
UK: 20 - 19.06.2005 - ...

Quelle: wikipedia.de
 

John Lennon

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Interview mit Noel bei spiegel-online

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,448361,00.html


Gallagher:...Weil hier gute Arbeit geleistet wird, zahle ich in England gern Steuern. Pop-Millionäre wie Robbie Williams, die wegziehen, um ihre Millionen zu retten, kann ich nicht ertragen.

SPIEGEL: Und Sie sind der gute Steuerzahler, der noch nie was am Fiskus vorbeigemogelt hat?

Gallagher: Warum sollte ich das tun? Ich bin bereits reich. Oasis haben mehr als 40 Millionen Alben verkauft. Ich habe mehr Geld, als ich jemals ausgeben kann.

:jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
 

timberwolves

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John Lennon schrieb:
Interview mit Noel bei spiegel-online

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,448361,00.html


Gallagher:...Weil hier gute Arbeit geleistet wird, zahle ich in England gern Steuern. Pop-Millionäre wie Robbie Williams, die wegziehen, um ihre Millionen zu retten, kann ich nicht ertragen.

SPIEGEL: Und Sie sind der gute Steuerzahler, der noch nie was am Fiskus vorbeigemogelt hat?

Gallagher: Warum sollte ich das tun? Ich bin bereits reich. Oasis haben mehr als 40 Millionen Alben verkauft. Ich habe mehr Geld, als ich jemals ausgeben kann.

:jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


Ich habe keine Lust mit dir darüber zu diskutieren! Du bist nicht ansatzweise informiert bist über das Thema!
 

Les Selvage

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Sehr geistreicher Beitrag, Timberwolves. Wenn du nichts zum Thema schreiben willst, dann lass es auch. Der einzigste Gund, warum du in diesem Thread postest scheint der zu sein, zu provozieren und dich daran aufzugeilen.
 

John Lennon

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Ruhig Blut Jungs. Kein Grund zur Aufregung. :wavey: :love3:


Timberwolves Bemerkung ist so ne Art "running gag" unter uns "linken Bettnässern" und "ideologisch Verblendeten", der sich in der letzten Zeit entwickelt hat.


Heftcover_12_06_280x373.jpg



13 Seiten Oasis :jubel: inklusive langem Interview mit Noel und ein kürzeres mit Liam


Aus dem Noel Interview mal ein paar Sachen:

...

Musikexpress: Was fühlst du, wenn du heute auf die frühen Tage zurückblickst?

Noel: Alle Bewegungen sind toll in dem Moment, wo sie geschehen. Es geht ums Erleben. Es geht um die Zeit, in der sie sich abspielen. Nichts geht ewig. Und aus all den Bewegungen - Glam, Punk, Baggy, was weiß ich - bleiben historisch gesehen je vielleicht 2 Alben zurück. Es freut mich, dass wir beide Alben gemacht haben, die von Britpop bleiben.

Musikexpress: Lässt du keine anderen Britpop-Platten gelten?

Noel: Pulp hatten ein paar sehr gute Lieder. Blur auch. Aber wir reden hier von Alben, die die Zeit überdauern und bestehen bleiben. Und meine beiden LP's sind es, die auf jeder Top-10-Liste erscheinen. Mit dem Mann auf der Strasse lässt sich nicht streiten. Er hat Recht. Die Punk-Ära hatte Never Mind The Bollocks und das erste Clash-Album. Glam Rock hatte Ziggy Stardust und Electric Warrior. Britpop hat Definetly Maybe und Morning Glory. Die Songs, die die Zeit definierten.

...

Musikexpress: Hat die Tatsache, dass du ein Kind hast dein Denken verändert? Beschäftigst du dich zum Beispiel mit Umweltfragen? Die Folgen von Umweltschäden werden eher deine Tochter in fünfzig Jahren betreffen als dich?

Noel: In fünfzig Jahren bin ich tot. Das stimmt mich froh.

...

Musikexpress: Wirst du da nicht ständig angequatscht?

Noel: Ach wo, überhaupt nicht. Diese Angst vor der Öffentlichkeit ist doch nur so eine Marotte von Elton fucking Johns dieser Welt. Ich glaube, die haben tatsächlich Schiss davor, dass einer auf sie zutreten könnte und sagen: "Hallo Mr. John, ihre CD gefällt mir gut, könnten sie bitte Ihren Namen hier draufkritzeln?" Die Typen schließen sich weg vom Rest der Menschheit und versammeln lauter Arschlöcher um sich, weil sie sich für etwas Spezielles halten, das sie gar nicht sind - und dann wundert man sich, dass aus ihnen solche Arschlöcher werden. Ich stelle mich in die Schlange vor der Kasse wie alle anderen Leute auch.


...


Und aus dem Liam Interview

...

Musikexpress: Haben deine Söhne schon einen Musikgeschmack entwickelt?

Liam: Sie lieben Musik. Und was glaubst du, ist ihre Lieblingsband? Gorillaz! Wer hätte das gedacht? Zum Glück sind auf den Postern nur Cartoons zu sehen und nicht die hässliche Visage von du weißt schon wem.

...

:laugh2: :D



P.S.

Timberwolves du bist ein Diskussions Rowdy, sorry, das musste jetzt mal raus. :D
 

theGegen

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Da ich nicht derjenige bin (oder sein möchte), der die Argumentation von Andersdenkenden ignoriert, gebe ich gerne und bereitwillig zu, dass mich diese Interviewpassage

Noel via Musikexpress schrieb:
......bleiben historisch gesehen je vielleicht 2 Alben zurück. Es freut mich, dass wir beide Alben gemacht haben, die von Britpop bleiben.

Musikexpress: Lässt du keine anderen Britpop-Platten gelten?

Noel: Pulp hatten ein paar sehr gute Lieder. Blur auch. Aber wir reden hier von Alben, die die Zeit überdauern und bestehen bleiben. Und meine beiden LP's sind es, die auf jeder Top-10-Liste erscheinen. Mit dem Mann auf der Strasse lässt sich nicht streiten. Er hat Recht. Die Punk-Ära hatte Never Mind The Bollocks und das erste Clash-Album. Glam Rock hatte Ziggy Stardust und Electric Warrior. Britpop hat Definetly Maybe und Morning Glory. Die Songs, die die Zeit definierten....

etwas ins Grübeln gebracht hat.

Da ist natürlich was dran und das ist sicher auch ein bzw. DER Grund, warum die Oasis-Extremisten ihre Helden auf höchste Höhen heben. EIN Oasis-Album ist sicher und definitiv gesetzt, wenn in einer zukünftigen Rückschau an "Britpop" erinnert wird.
Aber warum und mit welcher Begründung oder gar Berechtigung ein zweites? :confused:

Pro:
a) Erfolg
b) der "Mann auf der Strasse"
c) Noel Gallagher hat es gesagt
d) Amnesie.

Contra:
a) dieselben Songs hat es doch schon auf dem anderen Album
b) gab es keine anderen Bands?
c) Was ist mit den 8 anderen aus den Top Ten?
d) Mittelzeitgedächtnis: gab es Britpop nicht schon vor Oasis?
e) Langzeitgedächtnis: gab es aus den 80ern nur zwei wichtige Shakin' Stevens-Platten und keine von den Smiths?
f) Nochlängerzeitgedächtnis: gab es aus den 70ern nur zwei wichtige Pink-Floyd-Platten und keine von Neil Young?
g) Ganzlangezeitgedächtnis: gab es aus den 60ern nur zwei wichtige Beatlesplatten und keine von den Stones?
h) Urzeitgedächtnis: gab es aus den 50ern nur zwei wichtige Elvisplatten und keine von Johnny Cash?
i) kann man vielleicht auch ganz auf Oasis verzichten, wenn es um die 90er und/oder Britpop geht?
 

MadFerIt

Apeman
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theGegen schrieb:
c) Was ist mit den 8 anderen aus den Top Ten?
er meint keine "britpop-top ten" sondern eine allumfassende top ten der besten alben aller zeiten. davon gibt es zugegebenermaßen ne ganze menge, aber außergewöhnlich oft erscheinen die beiden ersten oasis-alben unter den ersten zehn.
 

Les Selvage

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Sind übrigens auch in der "Visions":
weekly_005.jpg


Aktuelles, interessantes "Spiegel" Interview mit Noel Gallagher:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,448361,00.html

Hier äußert sich Noel Gallaghers zu anderen, aktuellen Künstlern: http://img292.imageshack.us/img292/1738/noel02tj6.jpg


Der NME zu "Stop the Clocks"

NME 10/10: Tonii-iiight, and forever, they are rock'n'roll stars

You all know what these songs sound like. Like tea and soggy biscuits, snaking dole queues, recreational drug abuse and rainy, wasted days, these are songs - not only born from all of the above - but microcosms of modern life: songs woven into the tapestry of British culture itself. Here's a theory: if folk music is supposedly music of the people, but modern-day folk music generally consists of bearded, smelly plebs in Arran sweaters singing songs about fishing, then surely these songs are the embodiment of what contemporary British folk music really is? Songs for the terraces, for closing time, for parties - these are songs owned by the population of Britain. You can stop laughing now. NME can stop trying to cross the speeding motorway of theoretical bullshit. And we can all get on to the important stuff.

Theorising Oasis is like drinking butter - pointless and bad for the heart. How do you theorise the beat of a pulse, the strut of a peacock, the clang of a Les Paul? Just for a second though, bear with us. Yes, Oasis came to be at a time when rock music was on its knees (or splattered all over Kurt Cobain's conservatory if you'd prefer a more visceral image), and yes, for a brief time in the mid-'90s they seemed to provide a soundtrack to colossal, cataclysmic social and cultural change. Yes, all of the above is true, yet, like the songs, you've heard that shit so many times before, it's no exaggeration that this writer, upon typing those words on to the page, actually sighed. This is wrong. There is nothing about this record - and as a collection of singles, album tracks and B-sides culled predominantly from early era Oasis, we're talking about a record dosed to the gills with rich pickings - that should ever induce the practice of sighing.

To understand these songs is to know what if feels like to be 18 years old, with a great haircut and a great set of clothes, walking into a club with more heart and hope than dough, and thinking - metaphorically at least - "Everyone in this shithole is going to suck my fucking dick." These are songs about triumph and adversity ('Talk Tonight'); about having nothing and wanting everything ('Rock'N'Roll Star'); about being pissed off with the world, yet coming from such a poor lot, you're too pathetically educated to be able to express such rage linguistically, and anyway, the cool-as-****, forever iconic, six-syllable stretched pronunciation of 'Im-ag-in-aay-shee-en' says everything you want to say much more succinctly ('Cigarettes & Alcohol'). It's also about fighting - and, if you take into account Oasis' much underappreciated, career best dewy side ('Slide Away', 'Wonderwall', 'Don't Look Back In Anger'), forgiving. Put plainly and simply, these are songs about every intake of air that goes into your lungs, swills about inside you for a bit, and then returns from where it arrived. These are songs that chronicle the experience of life.

Let's qualify that last statement: when Britpop ruled the roost and every half-arsed, talentless chancer (and Blur and Pulp) fancied themselves as a modern-day Alan Bennett - retelling tails of suburban strife via the eyes of detached sociological voyeurs - Oasis were singing songs of prize, choice-cut gobbledygook. No, these are songs about life in all its extremity, encompassing the minutiae of existence and the thrill of experience. Much like Liam wore Noel's words like his own, these are songs for your life to wear. Consider 'Champagne Supernova' and its nonsensical refrain of "Slowly walking down the hall/Faster than a cannonball". Now close your eyes. Remember where you were when you first heard it. Now try saying it means nothing. Repeat with the couplets of 'Supersonic', 'Morning Glory' and 'Lyla'. Turn stereo to 11. Those songs say everything about life. They document it. They pulled you through it time and time again.

'Stop The Clocks' is a faultless record compiled by a band riddled with faults. After such early promise, Oasis never delivered beyond the stream of brilliant early album tracks and B-sides that marked their inception into the world. And while there's an argument that says there could be another 20 great songs bolted on to this record ('Whatever', 'Cast No Shadow', 'Bring It On Down'), there's not much worthy of inclusion that clocks in post-1996 within the scope of their discography. If anything, 'Stop The Clocks' serves as an unflattering mirror to Oasis circa 2006. A national treasure, forever amusing/inspiring interview copy, and an inconsistent creative force, yet a band - for all the Gallaghers' bravado - at least 10 years past their peak. Where did it go wrong? Wah, that one's for the theorists/marriage guidance councillors/drug dealers. This is an album of celebration - a toast to the band that embodied everything you ever believed rock'n'roll ever could be. And moreover, the band who embodied everything you ever believed life could be.

We'll say it again: you all know what these songs sound like - but stop the clocks, take a look back, rejoice! Celebrate how they made you feel.

Und hier Liam mit seinen beiden furchteinflößenden Söhnen. Das riecht geradezu nach einer Band Marke "Blind Ghosts" oder so :D:
trick-736961.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

theGegen

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MadFerIt schrieb:
er meint keine "britpop-top ten" sondern eine allumfassende top ten der besten alben aller zeiten. davon gibt es zugegebenermaßen ne ganze menge, aber außergewöhnlich oft erscheinen die beiden ersten oasis-alben unter den ersten zehn.

Okay, dann streiche ich Punkt c) aus Contra.
 

ulleguteburger

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Bombe schrieb:
Ach hör mir doch mit deinem Frusciante auf, du hast so lange immer wieder erwähnt, wie geil du den Typen findest, dass ich letztens glatt mit eine Scheibe gekauft habe (To Record Only Water For Ten Days), zumal die RHCP ja ziemlich geil finde. Und was soll ich sagen, seitdem läuft das Ding ununterbrochen bei mir. Hab mir dann mal sein VEröffentlichungen angesehen, der spinnt ja komplett der Typ. Hat ja 2004 x Scheiben auf den Markt geworfen, weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Und was der Spaß wieder kostet :wall:

Ansonsten stimme ich Deinen Post zu ca 104,3% zu.
jawoll, das is mir doch grad mal einen post wert.
was frusciante in diesem einen jahr an kreativität unter die leute gebracht hat, schaffen andere bands bzw. solomusiker in ihrem ganzen leben nicht. während ich "a sphere in the heart of silence" eher als experiment sehe und die platte bis heute net ernst nehmen kann, sind alle anderen platten an genialität kaum zu überbieten. allein 2004 hat er 5 soloalben rausgebracht und eine cd mit seinem Projekt "Ataxia". Wo andere Künstler angesichts der Masse an Alben in Sachen Kreativität schon auf dem Zahnfleisch kriechen würden, hat Frusciante erst angefangen. Aber ich will jetzt net auch musik untereinander vergleichen, ihr habt ja recht...
jedenfalls kann ich euch nur raten, wenn auch frusciante gefällt, die ataxia zu holen, das is meiner meinung nach noch ein stück geiler als seine soloalben, aber geschmackssache.
 

Michael der Echte

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'Stop The Clocks' is a faultless record compiled by a band riddled with faults. After such early promise, Oasis never delivered beyond the stream of brilliant early album tracks and B-sides that marked their inception into the world. And while there's an argument that says there could be another 20 great songs bolted on to this record ('Whatever', 'Cast No Shadow', 'Bring It On Down'), there's not much worthy of inclusion that clocks in post-1996 within the scope of their discography. If anything, 'Stop The Clocks' serves as an unflattering mirror to Oasis circa 2006. A national treasure, forever amusing/inspiring interview copy, and an inconsistent creative force, yet a band - for all the Gallaghers' bravado - at least 10 years past their peak. Where did it go wrong? Wah, that one's for the theorists/marriage guidance councillors/drug dealers. This is an album of celebration - a toast to the band that embodied everything you ever believed rock'n'roll ever could be. And moreover, the band who embodied everything you ever believed life could be.

ich denke dieser Absatz sagt doch alles aus.

Im uebrigen wie sagte einst ein Mitlgied der Band, es wird niemals eine Best of Compilation geben, nun ist es auch nicht oder doch ?
 
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