skyw@lker
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Ich bin da bei Giko.
Dass ein junger Afroamerikaner den ganzen alten weißen "Ownern" (die Namensgebung ist auch nicht ganz glücklich) Paroli bietet und den Spieß mal umdreht, finde ich sogar einen guten Nebenaspekt. Einer Liga, in der junge Menschen (gilt genauso für Coaches) mit dem ständigen Verweis auf "that's the Business" rumgeschoben werden wie Strandgut, ständig quer durchs Land ziehen müssen und bestimmte Positionsgruppen (RB) schlicht ausgenutzt werden, tut solch eine prominente Gegenposition ganz gut.
Aber: Ich habe null Mitleid mit Watson. Er wusste dass BoB Coach ist. Er wusste dass man diverse Firstrundenpicks verramscht hat. Und er hat trotzdem für sechs Jahre unterschrieben. Wäre er massiv unterbezahlt, ok. Ist er aber nicht. Jetzt mit dem Verweis auf schlechtes Management 12 Monate später abzuhauen zu wollen, ist schlechter Stil.
Dass ein junger Afroamerikaner den ganzen alten weißen "Ownern" (die Namensgebung ist auch nicht ganz glücklich) Paroli bietet und den Spieß mal umdreht, finde ich sogar einen guten Nebenaspekt. Einer Liga, in der junge Menschen (gilt genauso für Coaches) mit dem ständigen Verweis auf "that's the Business" rumgeschoben werden wie Strandgut, ständig quer durchs Land ziehen müssen und bestimmte Positionsgruppen (RB) schlicht ausgenutzt werden, tut solch eine prominente Gegenposition ganz gut.
Aber: Ich habe null Mitleid mit Watson. Er wusste dass BoB Coach ist. Er wusste dass man diverse Firstrundenpicks verramscht hat. Und er hat trotzdem für sechs Jahre unterschrieben. Wäre er massiv unterbezahlt, ok. Ist er aber nicht. Jetzt mit dem Verweis auf schlechtes Management 12 Monate später abzuhauen zu wollen, ist schlechter Stil.