Olympia 2021 - Dinge, die sonst keinen Thread verdienen


L-james

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Ich will kein Palaver anfangen, aber die westliche Welt hat nicht festzulegen, wer in Japan populär ist oder geehrt werden soll.

Ich persönlich hätte mit ihr nicht gerechnet, weil sie noch sehr jung ist. Die Wahl gefällt mir aber sehr gut!

Der erste Abschnitt passt zu deinem Auftreten hier im Forum. Deine Aussagen bzgl. den Vorfällen bei der Siegerehrung beim USO-Finale 2019 waren genauso daneben.

Allerdings gibt es jetzt ja nicht viel zum diskutieren, es ist Osaka geworden, was für mich alternativlos ist und dir diese Wahl auch gefällt.
Alle sind zufrieden.
 

TennisFed

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Der erste Abschnitt passt zu deinem Auftreten hier im Forum. Deine Aussagen bzgl. den Vorfällen bei der Siegerehrung beim USO-Finale 2019 waren genauso daneben.

Allerdings gibt es jetzt ja nicht viel zum diskutieren, es ist Osaka geworden, was für mich alternativlos ist und dir diese Wahl auch gefällt.
Alle sind zufrieden.
Klar aber es ist halt auch sehr, sehr rar das eine Aktive das machen darf!
 

sistahfan

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Eine Tennisspielerin entzündet das olympische Feuer - das wird Sigi Heinrich gar nicht gefallen!
Und in Deutschland werden die meisten Zuschauer reagieren mit: "Wie???? Das ist ja noch nicht mals ´n Fußballer."
 

sistahfan

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So, jetzt kann ich mitreden zum Thema Eröffnungsfeier.
Zunächst mal: Thomas Bach hat noch nie so gut ausgesehen!
Schreck gleich zum Anfang: auch nach gefühlt 70 Jahren kommentiert Sigi Heinrich immer noch die Eröffnungsfeier auf Eurosport. Und das ZDF macht es mit Rety nicht besser. Aber zurück zum Laber-Heinrich. Der haut den größten Klopper schon in der ersten halben Stunde raus: "Wir sind hier im Reich der Mitte." :LOL:
Wie üblich bei Heinrich. Alles was mit Olympia zu tun hat ist absolut positiv und ´ne richtig gute Sache usw. Zusammen mit Jens Voigt wird dann im laufe der Sendung auch noch erklärt, was für ein toller Sport doch Radfahren ist. Kann man sich nicht ausdenken. Vielleicht sitzt bei der Schlußfeier dann ein Gewichtheber neben Sigi.
"Imagine" von John Lennon kannte Sigi Heinrich aber überraschender weise. Das hat der bestimmt mal beim Eiskunstlaufen gehört.

Zum Schluß mein Glückwunsch an Noami Osaka. Vielleicht wird irgendwann mal Serena und/oder Venus auch diese Ehre zuteil.
 

Harald2509

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Teilnahme ist freiwillig
Ist soweit richtig.
Nur woher soll der Athlet wissen, ob die Veranstaltung gut oder grottig ist.
Für einen Sportler dürfte die Teilnahme an einer sehr guten Eröffnungsfeier, wie dies z.B. in Sydney 2000 oder in Lillehammer 1994 war, ein Ereignis sein, an das man sich vermutlich zeitlebens super gerne erinnert.

Für meinen Geschmack war das für die schlechteste Eröffnungsfeier bei einer Olympiade die ich jemals gesehen habe.
Und ich verfolge diese Veranstaltungen mit ganz wenigen Ausnahmen seit Montreal 1976.
 
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JamiLLX

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Nur woher soll der Athlet wissen, ob die Veranstaltung gut oder grottig ist.
Weil der Ablauf für die Athleten jedes Jahr im Prinzip gleich ist. Ob du am Fernseher die Veranstaltung gut findest kann den Athleten herzlichst egal sein, die sehen davon rein gar nichts. Für die ändert sich auch letztlich nichts, ausser dass das Stadion leer ist, weswegen das ganze schlicht nur schlechter sein kann als vorher. Dass man sich den Einmarsch trotzdem nicht nehmen lassen will um das komplette Olympia-Erlebnis zu haben ist selbsterklärend
 

Masmiseim

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Weil der Ablauf für die Athleten jedes Jahr im Prinzip gleich ist. Ob du am Fernseher die Veranstaltung gut findest kann den Athleten herzlichst egal sein, die sehen davon rein gar nichts. Für die ändert sich auch letztlich nichts, ausser dass das Stadion leer ist, weswegen das ganze schlicht nur schlechter sein kann als vorher. Dass man sich den Einmarsch trotzdem nicht nehmen lassen will um das komplette Olympia-Erlebnis zu haben ist selbsterklärend

Da hast du vollkommen Recht - haben ja schon genug Sportler berichtet, dass sie stundenlang in irgendwelchen Funktionsräumen/Kellern rumgestanden haben. Ob die Feier "gut" war, werden sie nie wirklich erfahren :D
 

Harald2509

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Weil der Ablauf für die Athleten jedes Jahr im Prinzip gleich ist. Ob du am Fernseher die Veranstaltung gut findest kann den Athleten herzlichst egal sein, die sehen davon rein gar nichts. Für die ändert sich auch letztlich nichts, ausser dass das Stadion leer ist, weswegen das ganze schlicht nur schlechter sein kann als vorher. Dass man sich den Einmarsch trotzdem nicht nehmen lassen will um das komplette Olympia-Erlebnis zu haben ist selbsterklärend
Es geht mitnichten um den Einmarsch der Athleten. Die Sportler sind die Stars der Veranstaltung. Sie verdienen es , Einlaufen zu können und vernünftig präsentiert zu werden. Und zwar jeder Athlet, der an dieser Zeremonie teilnehmen möchte, egal ob Medaillenkandidat oder krasser Außenseiter.

Dass sich Gastgeberländer den Athleten mit landestypischer Folklore präsentieren gehört einfach dazu.
War das hier der Fall?

Ein Komiker, der vermutlich niemand zum lachen bringt sowie irgendwelche Tanzeinlagen die nichts mit der Präsentation der Geschichte des Ausrichterlandes zu tun haben. Landestypische Folklore? Nein. Unterhaltsam? Nein. Langatmig? Ja.

Für mich war diese lieblos zusammengeschusterte Eröffnungsveranstaltung mitnichten unterhaltsam.
Die Veranstaltung wurde für mich durch ein sehr schlechtes Showprogramm unnötig in die Länge gezogen.
Und das in Coronazeiten!
 
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sistahfan

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Nach dem ersten echten Wettkampftag führt China mit dreimal Gold. Dahinter Italien und Japan. Die USA sind noch nicht im Medaillenspiegel geführt.
 

Masmiseim

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Mit den Chinesen kann man finanziell einfach nicht mithalten. Solange der deutsche lieber Dschungelcamp oder Darts schaut, sollte man sich über fehlende Medaillen nicht beschweren.

Hmm Darts ist nun nicht so weit vom Schießen entfernt (da hat China einmal Gold und Bronze.
Ansonsten sind dann Fechten und Gewichtheben nicht wirklich Sportarten, für die man mal grad so die Kinder begeistern wird können.

Finanziell hast du natürlich Recht - für die Chinesen, aber auch die Russen oder Amerikaner sind Medaillenspiegel prestigeträchtig.
Hierzulande wird die Sportförderung ja konsequent immer weiter zurückgefahren.
 

sistahfan

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Hmm Darts ist nun nicht so weit vom Schießen entfernt (da hat China einmal Gold und Bronze.
Ansonsten sind dann Fechten und Gewichtheben nicht wirklich Sportarten, für die man mal grad so die Kinder begeistern wird können.

Finanziell hast du natürlich Recht - für die Chinesen, aber auch die Russen oder Amerikaner sind Medaillenspiegel prestigeträchtig.
Hierzulande wird die Sportförderung ja konsequent immer weiter zurückgefahren.
Schießen ist in Deutschland ganz groß angesagt - aber nicht beim Sommersport. Der einzige Sommersport der in Deutschland wirklich zählt ist Fußball. Das dafür aber zu jeder Jahreszeit.
 

Steigerwald

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Hmm Darts ist nun nicht so weit vom Schießen entfernt (da hat China einmal Gold und Bronze.
Ansonsten sind dann Fechten und Gewichtheben nicht wirklich Sportarten, für die man mal grad so die Kinder begeistern wird können.

Finanziell hast du natürlich Recht - für die Chinesen, aber auch die Russen oder Amerikaner sind Medaillenspiegel prestigeträchtig.
Hierzulande wird die Sportförderung ja konsequent immer weiter zurückgefahren.
Wird die Sportförderung hierzulande wirklich zurückgefahren? Also ich habe eher das Gefühl, dass man im Rahmen der Spitzensportreform erkannt hat, dass man gewisse Sportarten weiterhin konsequent fördern muss, um erfolgreich zu bleiben. Natürlich kann man nicht bei allen Sportarten mit den großen mithalten, aber das muss man auch nicht.

Und falls ich mich richtig erinnere, ist die Summe für die Spitzensportförderung in den letzten drei Jahren von 200 mio auf 300 mio angewachsen. Kann mich da aber auch täuschen.
 
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