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Glutamat-Unverträglichkeit, Erdnuss-Allergie?Steht seppelt schon auf irgendwelchen todeslisten. Wäre doch ein heißer Tipp für das dead celebrity tippspiel.
Glutamat-Unverträglichkeit, Erdnuss-Allergie?Steht seppelt schon auf irgendwelchen todeslisten. Wäre doch ein heißer Tipp für das dead celebrity tippspiel.
Genau das Problem gerade wieder.Und ich erwarte dann auch, dass der Live-Reporter über das gerade übertragene Geschehen berichtet und nicht darüber labert, dass demnächst dieser und jene Deutsche auf dieser und jener Strecke startet...und was er nicht schon alles gemacht und getan und gelassen hat..
Ich würde sagen persönliche Bestzeit ist jetzt nicht ganz so schlecht für Märtens.Da entwickelt man ja echt Schadenfreude, als Mertens dann Letzter in seinem Rennen wird. Sicher muss da Bartels noch schnell erwähnen, dass es ja nur die "Nebenstrecke" ist.
Höhenangst. Wie man am Ende sah, zurecht.Glutamat-Unverträglichkeit, Erdnuss-Allergie?
Problem ist eher die Wassertiefe. Das Becken ist nur 2.15 tief (Reglement lässt 2-3m zu), dadurch gebe es mehr bremsende Wellen als in einem tieferen Becken.Es heißt ja, dass das Becken in Paris "langsam" sei. Vor allem weil es flacher ist aufgrund der Kameras und was das mit dem Wasser mache. Dafür, dass das Becken so langsam sein soll, gab es jetzt einige olympische Rekorde bzgl. den Zeiten oder auch deutsche Rekorde. So langsam kann es dann ja eigentlich nicht sein.
Fand das Wasser auch echt dreckig auf den Bildern.Die Wettbewerbe in der Seine trotz der bekannten Probleme durchzuführen war schon sehr grenzwertig:
Drei deutsche Olympia-Schwimmer nach Rennen in der Seine erkrankt
Gleich drei von vier deutschen Startern haben bei den olympischen Rennen im Freiwasserschwimmen in der Seine gesundheitliche Probleme davongetragen.www.sportschau.de
Gehört habe ich zwar noch nichts, aber ich bin mir sicher, dass er weiter macht. Er wird jetzt gerade mal 27 und er wird auch wieder in Form kommen.Weiß man schon, ob Wellbrock weiter macht? Absolut traurig, dass derjenige der das deutsche Schwimmen aus der Depression geholt hat, nichts holen konnte.
"Großbritannien und Niederlande sind große Verbände im Schwimmsport. Sie haben mit allen Mitteln um diese Medaille gekämpft. Und damit meine ich nicht nur Training. Mehr darf ich nicht sagen, aber es ist unfair", verwies Eirini auf "Dinge, die hinter den Türen passieren".
"Ich glaube nicht, dass dieser vierte Platz unser Niveau widerspiegelt. Wir hatten neun Punkte Rückstand auf China, drei Punkte Vorsprung auf die anderen. Das gibt es nicht - wir wissen, es klingt arrogant, aber wir haben das beste technische Niveau. Das haben auch andere gesagt."
Ein neues Bewertungssystem sollte im Synchronschwimmen für mehr objektive Nachvollziehbarkeit sorgen. "Das macht aber nur Sinn, wenn die Basemarks richtig verteilt werden. Wir haben aber bei den anderen mindestens zwei, drei Basemarks gesehen, die ungeahndet geblieben sind", beschwerten sich die Alexandris.
Sie selbst hätten gerade deswegen einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad gewählt, um über die saubere Ausführung zu punkten.
"Wir kennen diese Mädchen seit acht Jahren. Mit dem neuen System, mit dem alten System, egal - jetzt schlagen sie uns zum ersten Mal. Es ist nicht richtig für die Olympischen Spiele. Sie wollten einfach, dass Österreich draußen bleibt (aus den Medaillenrängen, Anm.)", vermuteten die OSV-Synchronnixen, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging.
"Sie (Niederlande und Großbritannien, Anm.) haben Verantwortliche im Synchronschwimmen, in den Verbänden. Wir haben gehofft, dass sich irgendetwas ändert. Die Wertungssysteme haben es nicht gemacht. Und es ist schön, dass jetzt alle kommen und sagen, ihr hättet es verdient - aber wir haben keine Medaille, und das zählt", war Anna-Maria frustriert.
ich weiß nicht was du mit "ist es ausgeschlossen" genau meinst... ausschließen kann man ja nie alles zur Gänze. Ich bin in dem Sport auch viel zu wenig drin, aber es ist schon bezeichnend (auch ihre sehr sachliche Trainerin sah das gestern so) dass es beim Synchronschwimmen da schon zu einigen Unstimmigkeiten kommen kann bei der Bewertung der Performance und die Diskrepanz der Wahrnehmung zwischen Kampfrichtern und Athletinnen offenbar teils sehr stark divergiert. Sagen wir es mal so..Mir fehlt da jegliche Ahnung, um das ernsthaft seriös zu bewerten. Interessant ist aber der Hinweis mit dem Schwierigkeitsgrad. Da kennt man ja schon von anderen Sportarten, dass teilweise auch deutliche Fehler sich nicht besonders auswirken, weil die Hebelwirkung über den Schwierigkeitsgrad so extrem ist. Ist es ausgeschlossen, dass es hier einfach auch so war?
Da wars die Zahnpasta nix Burger.Die gute alte deutsche Dieter Baumann Schule.
Einfach bitter, wenn das so stimmt.
@Hakuba Ich habe den Wettbewerb gesehen , der hatte ja als dritten Teil noch die Akrobatische Kür. Aus meiner Laiensicht waren die USA und Spanien am Ende zu recht auf dem Podest. Das sah bei der USA schon richtig cool und spektakukär aus. Allerdings weiss ich nicht, wie schwer deren Figuren waren. Ich kann nur das Aussehen kommentieren.