Paul zu den Lakers für Pau, Odom


TheAnswerAI

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Mir geht das ganze mittlerweile mächtig auf den Sack. Die Stars kapieren nicht, dass sie mit diesem mist von Tradeforderungen die NBA auf lange Sicht kaputt machen. Wenn alle Stars nur noch in 4-5 Märkten spielen, kann man gleich den Rest einstampfen und ne Liga aus diesen 5-6 Teams gründen. Was ist da noch der Sinn Fan von ner kleinen Franchise in nem kleinen Markt zu sein, wenn die Chancen irgendwann mal nen richtig tollen Spieler zu haben gleich 0 sind, vor allem auf DAuer. Und dann sprech ich ja noch nicht mal vom Titel.

Diese Generation an Star Spielern ist einfach nur noch schwach. Da ist doch eigentlich nur Nowitzki/Duncan dabei, der die Eier hat und das selbst durchzieht und noch was von Treue versteh. Die anderen scheinen diese Werte nicht mehr aufzuweisen. Wenn Dwight zu den Nets geht und Paul irgendwie doch noch zu den Lakers kommt oder nach NY geht, wer spielt dann außer Durant von den Star Spielern noch in kleinen Märkten?
 

ZO

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Nach 6 Jahren NBA hat der gute Paul sicherlich schon gut verdient und er wird auch weiterhin gut verdienen und ganz nebenbei even. auch endlich Titelchancen bekommen. Für einen "echten" Sportler sicherlich eine genau so große Motivation wie das Geld allein... not?


Siehe Miami....
 

Tomahawk1

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Dieses ganze "ich muss verscherbeln, bevor er weg ist"-Denken veranlassen die Spieler doch nur dazu, Forderungen zu stellen. Das haben sich die Owner irgendwie selbst zuzuschreiben.
Beide Seiten sollten sich mal klar werden, dass sie einen Vertrag geschlossen haben. Und dann kann man den Vertrag auch einfach mal erfüllen und gut ist. Danach wird dann weitergesehen...

Paul und Howard haben beide noch ein Jahr bei ihren Clubs. Und solange sie diese Spieler haben sollten die Vereine vllt. auch versuchen etwas zu erreichen.
Gerade bei den Magic weiß ich nicht, warum sie nicht versuchen sollten, dieses Jahr den Osten nochmal mit Howard aufzumischen. Wenn er danach weg ist ist's halt so... aber das Jahr kann man doch versuchen zu nutzen!
 

enjulio

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Mir geht das ganze mittlerweile mächtig auf den Sack. Die Stars kapieren nicht, dass sie mit diesem mist von Tradeforderungen die NBA auf lange Sicht kaputt machen. Wenn alle Stars nur noch in 4-5 Märkten spielen, kann man gleich den Rest einstampfen und ne Liga aus diesen 5-6 Teams gründen. Was ist da noch der Sinn Fan von ner kleinen Franchise in nem kleinen Markt zu sein, wenn die Chancen irgendwann mal nen richtig tollen Spieler zu haben gleich 0 sind, vor allem auf DAuer. Und dann sprech ich ja noch nicht mal vom Titel.

Diese Generation an Star Spielern ist einfach nur noch schwach. Da ist doch eigentlich nur Nowitzki/Duncan dabei, der die Eier hat und das selbst durchzieht und noch was von Treue versteh. Die anderen scheinen diese Werte nicht mehr aufzuweisen. Wenn Dwight zu den Nets geht und Paul irgendwie doch noch zu den Lakers kommt oder nach NY geht, wer spielt dann außer Durant von den Star Spielern noch in kleinen Märkten?

Da hat du schon Recht und ich würde mir auch wünschen dass dem so wäre, dass mehr Stars ihren Teams die Treue halten. Aber auch hier muss man wieder die individuelle Situation sehen. Duncan's Spurs sind seit seiner Ankunft jedes Jahr ein Contender gewesen mit mehreren Meisterschaften. Cuban hat Dirk immer wieder mit viel Geld und Aufwand schlagkräftige Teams an die Hand gegeben. Und dann bist du C. Paul und spielst bei den Hornets, die haben keinen owner und beweisen jedes Jahr aufs neue, dass sie um Paul kein wirklich schlagkräftiges Team aufbauen können. Statt dessen werden Picks verscherbelt und Assets mit bad contracts getradet um Geld zu sparen. Klar ist Treue eine schöne Eigenschaft, aber man muss sie sich auch als Franchise verdienen und das haben Cleveland und NO eben nur zum teil gemacht. Insofern kann ich schon verstehen, dass man es nach 6 oder 7 Jahren vielleicht mal woanders probieren will.
 

Dorian Gray

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Ich denke, dieser besch..eidene Miami-Trade um James herum hat eine Kettenreaktion ausgelöst. Wenn die Heat ihren Kader weiter vertiefen, tun sie ja auch schon (Battier), und der Coach ein funktionierendes System entwickelt, wird es bockschwer, diese Heat zu schlagen. Unter dieser Maßgabe versuchen die anderen Starspieler nun auch, in derartigen Stargebilden zu spielen, um realistische Chancen auf die Meisterschaft zu haben. Worum es letztlich geht, sind die Playoffs und die Titel.
Genau deshalb hatte ich sehr gemischte Gefühle, als das Ende des Lockouts unter diesen Konditionen verkündet wurde.
 

Mkven

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agree nur in Miami wurden die Nazgul vergangenes Jahr nicht getradet ;)
 
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Giftpilz

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Insofern kann ich schon verstehen, dass man es nach 6 oder 7 Jahren vielleicht mal woanders probieren will.
Als Free Agent hat er die freie Auswahl, und er muss auch nur noch ein Jahr darauf warten. Theoretisch kann er 2012 bei jedem der anderen 29 Teams unterzeichnen, aber natürlich ist sein mögliches Gehalt dann abhängig von deren Strukturen.

Der knifflige Punkt ist hier ja immer, dass die Spieler einerseits zwar um Titel mitspielen, aber andererseits auch so hoch wie möglich bezahlt werden wollen. An dem Punkt ist es doch klar, dass andere Eigentümer hier Rabatz machen, gerade wenn sie selbst in Märkten sitzen, die keine solche Chancen wie Los Angeles und New York (wobei die ja bislang reichlich wenig daraus gemacht haben) und sie jetzt wie bei den Hornets tatsächlichen Einfluss auf einen solchen Trade nehmen können. Sportlich fair kann das Ganze eh nie sein, und Paul ist jetzt - sofern es dabei bleibt - das "Opfer" für all die anderen Fälle, in denen Spieler fröhlich Teams nach Wunsch wechselten und dabei auf nichts oder kaum etwas verzichten mussten.
 

Aldis

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Mir geht das ganze mittlerweile mächtig auf den Sack. Die Stars kapieren nicht, dass sie mit diesem mist von Tradeforderungen die NBA auf lange Sicht kaputt machen. Wenn alle Stars nur noch in 4-5 Märkten spielen, kann man gleich den Rest einstampfen und ne Liga aus diesen 5-6 Teams gründen. Was ist da noch der Sinn Fan von ner kleinen Franchise in nem kleinen Markt zu sein, wenn die Chancen irgendwann mal nen richtig tollen Spieler zu haben gleich 0 sind, vor allem auf DAuer. Und dann sprech ich ja noch nicht mal vom Titel.

Seh ich genauso. Warum soll man sich als Fan 82 Saisonspiele geben, wenn der Titel am Ende dann - Verletzungen einmal ausgeschlossen - nur über 2-3 Teams geht. Macht das ganze NBA-Gebilde ziemlich unattraktiv. Sicherlich war es schon immer so, dass es Dynastien gab, aber so wie sich das zZ abzeichnet, kann ein Team mit nur einem echten Franchise-Player den Run auf den Titel vergessen....
 

Irenicus

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agree nur in Miami wurde die Nazgul vergangenes Jahr nicht getradet ;)

Falsch.

Die Cavs erhielten z.B. via sign&TRADE eine hohe TE. Das ist in Sachen Gegenwert zwar extrem wenig, aber immerhin. Ferner erhielten die Cavs noch ein paar Erstrunden- und Zweitrunden picks der Heat (auch nicht richtig toll, aber immerhin).
 

orlando4ever

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sollen sie sich doch alle zusammen tun... dann haben wir die lakers, heat und ny also megateams... am ende kann nur ein team champion werden. und mal schauen wie lange die spieler die nicht champion werden dann ruhig bleiben und auf kohle verzichten... dann geht nämlich das geheule los und so wie ich einige der spieler einschätze wirds auch gemaule geben.
lass die heat dieses jahr wieder nicht meister werden... evtl. wegen den lakers mit paul, kobe und howard... dann bin ich mal gespannt wie ein bosh, wade, lebron regieren...
die haben nicht nur auf geld, sondern auch auf würfe, punkte und spielzeit und ruhm verzichtet...
irgendwann zwickts dann bei denen schon und dann gehn die tradevorderungen von vorne los...

ich geb diesen megateams 2 höchstens 3 jahre, danach brechen die (wenn kein oder nur 1 titel geholt worden ist) wieder auseinander... :rolleyes:
 

Method

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Ich finde es inzwischen einfach nur schade um Pau und Lamar (gerade um den). Lamar fühlt sich richtig mies bei der Sache und lässt es auch die ganze Welt wissen (Interviews, Twitter, Facebook). Ich kann ihn gut verstehen, er hat letzte Saison gezeigt was er für die Lakers wert ist und warum er nicht schon vor ein paar Jahren abgegeben wurde. Leider wurde der Trade direkt öffentlich und dann doch noch abgebrochen.
Was passiert nun? Natürlich haben Pau und Lamar noch Verträge und die müssen sie erfüllen, nur was kann man von ihnen noch erwarteni? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit 100% in die Saison starten werden, wieso auch, wenn sie doch eigentlich gar nicht mehr in Los Angeles spielen würden.

Und tut mir leid, aber das ist David Stern in Schuld. Er hätte sofort sagen sollen, dass dieser Trade nicht zu Stande kommen würde. Aber nein, der gute Mann wartet erst bis alles in sicheren Tüchern ist. Am schlimmsten trifft es dort Lamar und Pau und das ist einfach nur traurig. Auch Demp ist ein klarer Verlierer dieses Fehlers. Wenn er seinen Job aufgibt kann ich es gut verstehen. Danke Stern! :thumb:
 

Mkven

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Nix war in sicheren Tüchern. Es dürfen noch gar keine Verträge unterzeichnet werden.

Das habe ich auch nicht behauptet. Laut Medien stand der Trade aber fest und DANN kam erst das Veto von Mr Stern. Warum kommt das nicht schon vorher? Er hätte direkt sagen können, dass er einen Deal mit den Lakers um Pau und Lamar nicht will.
Wie das ganze abgelaufen ist, ist einfach ganz schlecht für die Nba!
 

JazzKing

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Warum kommt das nicht schon vorher? Er hätte direkt sagen können, dass er einen Deal mit den Lakers um Pau und Lamar nicht will.

Das Funktionäre von solchen Organisation nicht immer professionell handeln ist wohl ein Übel, mit dem man leider leben muss.

Wie das ganze abgelaufen ist, ist einfach ganz schlecht für die Nba!

Das finde ich auch. Dennoch hätte die NBA bei 29 von 30 Teams nix zu sagen gehabt. Bei den Hornets derzeit aber schon. Das ist vertrackt und unglücklich. Die Ablehung des Trades ist dennoch legitim.
 

Method

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Wiederspreche ich dir gar nicht. Ist ne traurige Geschichte, die leider Gottes legitim ist.
 
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