Philadelphia 76ers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Katunga

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Du hast ja echt nix mitbekommen.
Telfair wurde nach Boston geschickt für LaFreantz und noch'n paar Typen-habs vergesssen.
Steht aber genauso,wie die anderen Wechsel auf nba.com--->transactionen
Alter weis ich nicht, steht aber auch auf nba.com
Nebenbei bemerkt gehört das hier aber eig. garnicht rein....
 

hoop4life

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karmakaze schrieb:
Ja, okay. Das ist durchaus möglich. Derzeit sieht es aber nunmal so aus. Ändern kann sich alles...

ja klar, aber portland würde sich selber schaden in meinen augen mit solch einem überfüllten frontcourt in die saison zu gehen, denn soviel minuten gibts ja gar nicht ;)

...wie sind wir eigentlich auf die blazers gekommen, ist doch der 76ers thread hier...:crazy:
 

uuaarrgh

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hoop4life schrieb:
ja klar, aber portland würde sich selber schaden in meinen augen mit solch einem überfüllten frontcourt in die saison zu gehen, denn soviel minuten gibts ja gar nicht ;)

...wie sind wir eigentlich auf die blazers gekommen, ist doch der 76ers thread hier...:crazy:

sorry, das is auf meinen Mist gewachsen, weil ich mal eure Meinung zu dem Deal hören wollte, schließlich ist Milwaukee ein direkter Kontrahent von uns...
 

hoop4life

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uuaarrgh schrieb:
sorry, das is auf meinen Mist gewachsen, weil ich mal eure Meinung zu dem Deal hören wollte, schließlich ist Milwaukee ein direkter Kontrahent von uns...

wenn es von einem sixer-fan gestartet wurde, dann ist es ja halb so schlimm ;) von thema abschweifen geht halt so furchtbar schnell :laugh2:
 

uuaarrgh

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da hast du Recht.

aber da wir beim Thema Portland sind: Gestern stand auf hoopshype.com ein Deal, der AI und Louis Williams zu den Blazers für Randolph, Dixon und Outlaw schicken soll.
 

sesee

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Um aufs Thema zurück zu kommen:

Mich würde interessieren, wie jetzt der Masterplan für die nächste Saison aussieht.
Da King ja offensichtlich nicht vor hat, irgendeinen markanten Schnitt bei der Mannschaft zu setzen muss man ja wohl davon ausgehen, die Playoffs eben so noch zu schaffen oder zu verpassen. Beides hilft den Sixers, wie wir die letzten Jahre gesehen haben, nicht unbedingt weiter. Das finde ich insbesondere in Anbetracht des nächstjährigen (angeblich) super tollen Draftjahrgangs nicht unbedingt klug.
Außerdem könnte es ja rein theoretisch sein das Iverson dieses Jahr sein Alter zu spüren beginnt. Stellt euch vor er verletzt sich zu beginn der Saison und spielt dann bis zum All-Star Break keinen besonders guten Basketball! Dann ist sein Tradewert in null komma nix am Boden. Und das ist bei Iversons Spielweiße keine reine Fiktion.

Sollte man allerdings die Midlevel Exeption und die Trade Exeption (ich denke so eine ist von den Nets vorhanden, oder?) für zwei sinnvolle Veterans (von mir aus Swingman und Big Man) verwenden sehe ich unser Team schon wesentlich verbessert, da den Sixers ja wirklich hauptsächlich Tiefe, Härte und Spielintelligenz abgeht. Alles Eigenschaften, die Veterans normalerweiße haben. Ich bin leider Free Agent mäßig nicht sehr auf dem laufenden und mache jetzt deswegen keine konkreten Vorschläge.

Wenn das passieren würde, müsste man in den Playoffs auch nicht gleich auf die Topmannschaften treffen und würde vielleicht sogar ein bisschen tiefer reiten, was meiner Meinug nach den Verlust eines tollen Draftpicks schon wettmachen würde.

Hach, guter Playoff-Basketball mit den Sixers, wär das schön!
 

karmakaze

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sesee schrieb:
Mich würde interessieren, wie jetzt der Masterplan für die nächste Saison aussieht.
Da King ja offensichtlich nicht vor hat, irgendeinen markanten Schnitt bei der Mannschaft zu setzen muss man ja wohl davon ausgehen, die Playoffs eben so noch zu schaffen oder zu verpassen.
Ich denke, ihm sind da auch die Hände gebunden. Er ist nicht die höchste Instanz und gerade in Zeiten eines schweren Caps und sinkender Zuschauerzahlen will die Besitzerriege nicht zu viel ausgeben, ganz besonders nicht für ein perspektivarmes Team.
Beides hilft den Sixers, wie wir die letzten Jahre gesehen haben, nicht unbedingt weiter. Das finde ich insbesondere in Anbetracht des nächstjährigen (angeblich) super tollen Draftjahrgangs nicht unbedingt klug.
Wenn King es wirklich auf einen guten Pick abgesehen hätte, wäre Iverson mMn schon kein Sixer mehr. In diesem Fall hätte er wohl auch einem Trade-Paket zugestimmt, bei dem Philly kürzer treten muss. Ansonsten hast du aber recht, dieses "Kurs beibehalten" kann keine wirkliche Alternative sein. Im Niemandsland gibt es keine guten Picks und auch keine tiefen Playoffs.
Außerdem könnte es ja rein theoretisch sein das Iverson dieses Jahr sein Alter zu spüren beginnt. Stellt euch vor er verletzt sich zu beginn der Saison und spielt dann bis zum All-Star Break keinen besonders guten Basketball! Dann ist sein Tradewert in null komma nix am Boden. Und das ist bei Iversons Spielweiße keine reine Fiktion.
Sollte das passieren, sind die Sixers so oder so unter den schlechtesten Teams. Auch einen Trade von Iverson zur Deadline würde ich dann nicht ausschließen.
Sollte man allerdings die Midlevel Exeption und die Trade Exeption (ich denke so eine ist von den Nets vorhanden, oder?) für zwei sinnvolle Veterans (von mir aus Swingman und Big Man) verwenden sehe ich unser Team schon wesentlich verbessert, da den Sixers ja wirklich hauptsächlich Tiefe, Härte und Spielintelligenz abgeht. Alles Eigenschaften, die Veterans normalerweiße haben. Ich bin leider Free Agent mäßig nicht sehr auf dem laufenden und mache jetzt deswegen keine konkreten Vorschläge.
Das Problem sind ja gerade die Free-Agents. Reggie Evans ist der einzige namenhafte FA, der wirklich weiterhelfen könnte, doch an dem haben wir scheinbar wenig Interesse. Auch beim Swingman sieht es düster aus. Eine Lusche fürs Minimum bringt keinen weiter und die richtig guten Swings kosten entsprechend - Geld das nicht unbedingt da ist.
Wenn das passieren würde, müsste man in den Playoffs auch nicht gleich auf die Topmannschaften treffen und würde vielleicht sogar ein bisschen tiefer reiten, was meiner Meinug nach den Verlust eines tollen Draftpicks schon wettmachen würde.
Mir wäre ein Top-5-Draftpick mit anschließendem Rebuild wichtiger...
 

Philly's Finest

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Uns hat es mit der Schedule aber knüppelhart erwischt. In den ersten 33 Spielen spielen wir sagenhafte 11 Heimspiele! Außerdem haben wir 20 Back-to-back-Spiele. :ricardo:
 

Big Bad Ben 3

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Philly's Finest schrieb:
Uns hat es mit der Schedule aber knüppelhart erwischt. In den ersten 33 Spielen spielen wir sagenhafte 11 Heimspiele! Außerdem haben wir 20 Back-to-back-Spiele. :ricardo:

Find ich gar nicht mal so schlecht. Im gegenteil sogar, denn :

Entweder wir kacken gegen die guten Team am Anfang ab
oder wir können mit dieser Truppe doch was reissen.

Hat seine Vorteile. Losen wir total ab am Anfang, dann können wir an der Deadline Leute verschiffen und uns nen guten Pick sichern. Schlagen wir am Anfang die Topteams, dann sind wir motiviert und könnten was erreichen.

:jubel:
 
G

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Philly's Finest schrieb:
Uns hat es mit der Schedule aber knüppelhart erwischt. In den ersten 33 Spielen spielen wir sagenhafte 11 Heimspiele! Außerdem haben wir 20 Back-to-back-Spiele. :ricardo:

Das ist fett, zumal ihr am 2ten Spieltag gleich die erste Klatsche bekommt. :D


Orlando hat 21 back to back games...
 

karmakaze

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Big Bad Ben 3 schrieb:
Find ich gar nicht mal so schlecht. Im gegenteil sogar, denn :

Entweder wir kacken gegen die guten Team am Anfang ab
oder wir können mit dieser Truppe doch was reissen.

Hat seine Vorteile. Losen wir total ab am Anfang, dann können wir an der Deadline Leute verschiffen und uns nen guten Pick sichern. Schlagen wir am Anfang die Topteams, dann sind wir motiviert und könnten was erreichen.

:jubel:
Trotzdem ist es schrecklich unfair. Auch wenn es schwierig ist, sollten die Planer eine gewisse Fairness walten lassen. Es kann nicht sein, dass ein so instabiles Team mit einer so geringen Heimquote anfangen muss, während andere Teams mit stabilerem Kern richtig viele Heimspiele haben und so richtig in die Saison kommen können.
 

TraveCortex

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karmakaze schrieb:
Trotzdem ist es schrecklich unfair. Auch wenn es schwierig ist, sollten die Planer eine gewisse Fairness walten lassen. Es kann nicht sein, dass ein so instabiles Team mit einer so geringen Heimquote anfangen muss, während andere Teams mit stabilerem Kern richtig viele Heimspiele haben und so richtig in die Saison kommen können.

Find ich auch nicht so gut. Allerdings,wenn man es umdreht: zum Anfang einer Saison hat man manche Probleme(z.B. einen Losing-Streak) noch nicht und geht relativ "unbeschwert" gegen die guten Teams in Rennen:könnte also auch ein Vorteil sein. Grundsätzlich steh ich der Sache aber auch skeptisch gegenüber.
 

TheAnswerAI

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Big Bad Ben 3 schrieb:
Find ich gar nicht mal so schlecht. Im gegenteil sogar, denn :

Entweder wir kacken gegen die guten Team am Anfang ab
oder wir können mit dieser Truppe doch was reissen.

Hat seine Vorteile. Losen wir total ab am Anfang, dann können wir an der Deadline Leute verschiffen und uns nen guten Pick sichern. Schlagen wir am Anfang die Topteams, dann sind wir motiviert und könnten was erreichen.

:jubel:


oder wir gewinnen einige spieler und verlieren einige spiele so wie es halt letzte saison gelaufen ist (oder sollte ich sagen seit 2001?) und stehen nach den ersten 33 spielen mit 15-18 da:rolleyes: :cry:
 

Katunga

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wenn man es schaffen sollte um die 50% der Spiele zu gewinnen(wohl etwas drunter), dann hat man wenigstens, solange man playoffchancen hat, die entscheidenen SPiele um die PO Plätze zu Hause, was dann wiederrum ein Vorteil ist.
(man ist das ein ***** Satz, total ungeordnet.sry)

Dieser Spielplan hat also Vor-und Nachteile, Ist egal wie man es wendet.
(außerdem können auswärtsiege auch 'neMenge bewirken)
 

Philly's Finest

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Ich sehe es eigentlich wie Big Bad Ben. Wenn wir die Kurve kriegen wollen, dann müssen wir auch schon am Anfang der Saison starke Leistungen zeigen, unabhängig vom Spielplan. Wenn sie sucken, dann können wir anfangen für die nächste Saison zu tanken und auf die Top-Prospects schielen - so wie es damals die Spurs nach der Verletzung von Robinson gemacht haben.

Aber was haben die letzten Saisons gezeigt? Genau, wir sind zu schwach um oben mitzuspielen und zu stark um die Top-Prospects zu krallen. Ähnliches wird uns wohl auch in der nächsten Saison widerfahren.
 

Harda

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karmakaze schrieb:
Trotzdem ist es schrecklich unfair. Auch wenn es schwierig ist, sollten die Planer eine gewisse Fairness walten lassen. Es kann nicht sein, dass ein so instabiles Team mit einer so geringen Heimquote anfangen muss, während andere Teams mit stabilerem Kern richtig viele Heimspiele haben und so richtig in die Saison kommen können.

Was ist das für ein Argument bitte? :confused: Den Planern in jeder Sportart(Fussball, Basketball, Eishockey, Football, Handball,...) muss es relativ egal sein, in was für einer Verfassung das jeweilige Team ist. Entscheidend ist, dass die Sixers nicht alleine in der Halle spielen. Vielleicht haben die Philadelphia Flyers viele Heimspiele zu Saisonbeginn und die spielen ja in derselben Halle. Im Endeffekt muss man als Mannschaft die Sachen nehmen, wie sie kommt und das bestmögliche Ergebnis erzielen.
 

TraveCortex

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Ein guter Punkt,den du da ansprichst.
Mich würde mal interessieren,ob die einzelnen Sportarten untereinander anders gewichtet werden:wird z.B. Eishockey vor BB "gestellt",wenn es hart auf hart kommt,in der Abstimmung der Spielpläne? Weiß Jemand,ob bei der Spielplanzusammensetzung manche Sportarten einen kleinen "Bonus" haben?
 

hoop4life

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karmakaze schrieb:
Trotzdem ist es schrecklich unfair. Auch wenn es schwierig ist, sollten die Planer eine gewisse Fairness walten lassen. Es kann nicht sein, dass ein so instabiles Team mit einer so geringen Heimquote anfangen muss, während andere Teams mit stabilerem Kern richtig viele Heimspiele haben und so richtig in die Saison kommen können.

unfair ist hier wohl das falsche wort, denn es ist glaube ich müselig zu diskutieren ob besser heimspiele am anfang sind, um einfach besser in die saison zu starten oder am ende um eventuell im rennen um die playoff-plätze noch boden gut zu machen. da werden die persönlichen vorlieben, wohl von person zu person anders sein.

zudem können andere vereine oder veranstalungen ja auch grund dafür sein. chicago zum beispiel fängt die saison immer mit wesentlich mehr auswärtsspielen an, wegen einem circus der jedes jahr zur gleichen zeit in chicago gastiert. so kam es auch zu berühmt berüchtigten "circus-trip". diese saison fangen die bulls mit zwei back-to-back florida-duellen an. am 31.10. gegen die heat und am abend drauf gegen die magic. insgesamt kommen die bulls auf nur 4 heimpiele in den ersten 16 partien das ist eine quote von nur 25%, im dezember gibt es dann die erste längere heimserie.

ob ich das allerdings als einen unbedingten nachteil sehe, weiß ich nicht. aufgrund der geschilderten umstände waren die saionstarts nie überragend, was vielleicht auch helfen kann die eventuelle euphorie einzudämmen und den spielern möglichkeit gibt zur leitugssteigerung.

wie du siehst kann man es so oder so sehen. beides bietet chancen für die sixers und je nach verlauf der ersten spiele ermöglichen die resultate vielleicht schon recht bald den weg eures team zu sehen.

persönlich am schlimmsten finde ich ein leichtes auftaktprogramm, denn das schraubt nur die erwartungen hoch und führt vielleicht sogar zu überhablichkeiten von seiten der spieler. ausserdem könnten die spieler in einer späteren schwächephase in ein mentales loch fallen. es ist halt immer besser von einer schlechten phase in ein gute zu kommen als anders herum. da zeigt sich dann halt auch der whre charakter eines teams.

viel erfolg in der neuen saison :thumb: (ausser gegen die bulls :p )
 

karmakaze

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Harda schrieb:
Was ist das für ein Argument bitte? :confused: Den Planern in jeder Sportart(Fussball, Basketball, Eishockey, Football, Handball,...) muss es relativ egal sein, in was für einer Verfassung das jeweilige Team ist.
Ich finde einfach, dass mit etwas mehr psychologischen Schwung die Saison einfacher läuft. Ein paar gute Spiele am Anfang haben z.B. die Hornets letzte Saison oder die Sonics in der Saison davor in eine komfortable Position gebracht. Und die sind nun einmal in Heimspielen wahrscheinlicher...
Entscheidend ist, dass die Sixers nicht alleine in der Halle spielen. Vielleicht haben die Philadelphia Flyers viele Heimspiele zu Saisonbeginn und die spielen ja in derselben Halle. Im Endeffekt muss man als Mannschaft die Sachen nehmen, wie sie kommt und das bestmögliche Ergebnis erzielen.
Mag sein, dass es Umstände für so etwas gibt. Dennoch ist dadurch die Chancengleichheit mMn nicht mehr gewährt. Eines war von mir aber etwas voreilig: Die anderen Sportarten habe ich außer Acht gelassen, und da hast du und hoops recht. Schön finde ich diesen Spielplan dennoch nicht.
Ein negativer erster Monat und wir wissen alle, wie es dann wieder weitergeht. Die Presse zerreißt das Team, die Fans sind frustriert, die Spieler mit einer "dünneren Haut" sind schnell entmutigt, womöglich reagiert auch das Management falsch...
 
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