Philadelphia 76ers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


L

LaDainian!

Guest
Das wichtigste im Basketball ist nunmal den Ball in den Ring zu werfen und darin hat Roddy mehr Talent als Holiday.

Im Großen und ganzen stimme ich ja auch darin mit ein(auch in den vorigen Posts), dass Holiday sowohl von den physischen Anlagen als auch von den Pointguardskills, Basketball-IQ, Defense zum Teil wesentlich mehr Begabung mitbringt. Aber die idealen Voraussetzungen hatte Livingston(schlechtes Beispiel wegen der Verletzung, aber mir fällt im Moment kein besseres ein) auch.
Es liest sich bei dir so als ob Holiday Roddy in allen Belangen voraus wäre. Manchmal reicht es aber aus nur eine Sache überragend gut zu können. Roddy hat einen weit besseren Wurf (von fast überall), einen besseren Zug zum Korb, ist athletischer, schneller, besitzt bessere Closerfähigkeiten und ist facettenreicher, meiner Einschätzung nach. Wird er so eingesetzt, dass er diese Fähigkeiten ausspielen kann, dann kann er meiner Meinung nach genauso wertvoll als SG sein wie Holiday als PG. Vielleicht täusche ich mich ja, aber das werden wie ja sehen, wenn er endlich wieder fit ist.

Aber das soll Holiday gar nicht abwerten. Ich halte extrem viel von ihm, viel mehr als von Curry oder Evans.

Du kannst doch nicht sagen, Roddy hat genauso viel Talent wie Jrue und ein Satz später sagen: Er ist wneiger talentiert in Sachen Defense, Playmaking, IQ und zusätzlich körperlich unterlegen.

Um zusehen wie talentiert Roddy im Scoring ist muss man eh erst noch sehen. Er hat viel zuwenig gespielt und viel zuwenig Aufmerksamkeit in der Defense bekommen und sein wahres Leistungsvermögen zusehen. Jrue beweisst schon seit einiger Zeit, dass er als 1b Scoring Option efffektiv scoren kann.

Für die Mavs kann Roddy wichtig werden, aber in der Gesamtheit NBA ist er "nur" ein überdurschnittliches Talent.
 

TheAnswerAI

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Gott der Tag an dem Lou Williams getradet wird, ist der wohl glücklichste in der letzten Sixers Geschichte. Selbst mit 19 Punkten bei 12 Würfen ist er offensiv und defensiv einfach schrecklich. Er zerstört jeglichen Rhytmus. Bucks kommen dadurch trotz seinem scoring von 10 hinten auf 1 ran. Noch 8min oder so und ich kanns einfach nicht mehr gucken. Das Spiel macht so keinen spaß wenn Lou spielt. Der nimmt einem jegliche Freude. Und Collins spielt ihn auch durchgehend und dann auch noch Nocioni vor Turner. Collins nervt im moment mit seinen Auswechslungen ein wenig.
 

TheAnswerAI

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Doug Collins ist so ****** mieserable aus Timeouts. Jedesmal das gleiche ****** lou play. Ich kanns ums verrecken nicht mehr sehen. Immer diese gleiche ******e. Und jedesmal ein contesteter Jumper. Das ist doch zum kotzen hoch drei.

Edit:

Mein Gott können Lou und Collins froh sein das sie Iguodala haben. Super defense gegen Maggette und damit den Sieg gesichert. Natürlich macht Lou den Dreier zur Führung, aber so schrecklich schlechte Entscheidungen. Wahnsinn. Ich kanns nicht mehr sehen. Dafür wird er auch noch gefeiert. Davor die beiden (Doug und Lou) die Spiele gegen die Pacers und Pistons versaut. Wahnsinn.

Was für ein **********er Sieg. Wie soll man sich über sowas freuen? Bin stinksauer. Schreckliches Spiel. Schreckliche Auswechslungen, schreckliche defense, schreckliche offense. Dieses ****** die Luft aus dem Ball dribbeln. Ich könnt so kotzen. Ich kanns nicht mehr sehen. Ich will teambasketball. Tradet endlich Lou! Doug soll auch mal über seine timeout plays nachdenken. Jedes mal der gleiche rotz. Jedes mal kommt der Gegner am Ende eines viertels wieder ran.

Unverdienter Sieg, ****** drauf, dieses Team spielt wie Müll im moment.
 

Flash91

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Wurde dein Account gehackt oder was ist los? :D

War ein richtig gutes Spiel von den Jungs.
57% aus dem Feld sagen schon alles.
Der einzigste Grund das Milawaukee noch mal rangekommen ist, waren die 11 Offensive Rebounds (einer sogar von Boykins) und Drew Gooden der im 3. Viertel ja nun mal alles getroffen hat.

Und ich weiss garnicht was ihr alle mit Lou Williams habt?!
H-A-M-M-E-R Spiel von ihm! Wie so oft
 

m0nkey

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das ist das willie green syndrom, alles jammert über williams (obwohl wir ohne ihn das spiel im leben nicht gewonnen hätten) und über holidays def spricht kein mensch. boykins ist sicher das fleischgewordene missmatch aber teilweise wirkte er hinten "lustlos", heißt das waren keine 100% bei ihm.

bzw. habe ich heute nacht das letzte mal auf den "live game thread" im real gm forum geklickt...soviele schwarzseher, schlechtmacher und jammerlappen findest du nirgendwo sonst im world wide web.
der eine jammert das iggy ja so furchtbar schlecht ist, der andere jammert das williams nix kann, wieder ein anderer kritisiert die minutenzahl von evan usw....wenn ich mir das spiel für spiel durchlese wünsche ich diesen "fans" ehrlich gesagt, dass die sixers auch die nächsten jahrzehnte abstinken. problem dabei ist nur, dass ich selbst nix davon habe. :D
 

Philly's Finest

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Williams hatte heute einen positiven Effekt. Der letzte Spielzug war natürlich nicht aus der Trickkiste, aber ich kann wohl die Intention von Collins verstehen, wenn er da kein Setplay eingehen möchte, wo die Chance auf einen Ballverlust eher gegeben wäre. Wir haben ja gegen Ende des Spieles die Bälle weggeworfen als gäbe es kein Ende mehr.

Das Spiel war teilweise gut, teilweise schlecht. Die Defense ist bei weitem nicht mehr auf der Höhe, wir lassen einen Gooden x-, teilweise freie Würfe aus der Mitteldistanz nehmen. Viele Offensivrebounds waren teilweise auch eine Frechheit, Boykins sogar mit zwei Stück.

Sonst kann man attestieren, dass der Verlauf des Spiels auch zugunsten des Gegners hätte ausfallen können, wenn sie den Wurf am Ende des Spiels getroffen hätte. In diesem Sinne ist es ja unbeschreiblich, dass wir das erste Spiel nach 39 Spielen (!!!) für uns entscheiden konnten mit einer Gewinnmarge von weniger als 5 Punkten. Das ist so unglaublich, dass ich ja schon fast gezwungen bin, als Factcheck die Ergebnisse aller Spiele noch einmal durchzugehen.
 

m0nkey

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In diesem Sinne ist es ja unbeschreiblich, dass wir das erste Spiel nach 39 Spielen (!!!) für uns entscheiden konnten mit einer Gewinnmarge von weniger als 5 Punkten. Das ist so unglaublich, dass ich ja schon fast gezwungen bin, als Factcheck die Ergebnisse aller Spiele noch einmal durchzugehen.
das hätte ich jetzt auch nicht gedacht, wir hatten immerhin eine menge knapper spiele.
bzw. top post, besser hätte ich es nicht schreiben können.:thumb:
 

TheAnswerAI

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das ist das willie green syndrom, alles jammert über williams (obwohl wir ohne ihn das spiel im leben nicht gewonnen hätten) und über holidays def spricht kein mensch. boykins ist sicher das fleischgewordene missmatch aber teilweise wirkte er hinten "lustlos", heißt das waren keine 100% bei ihm.

DAs Problem bei Williams ist, das er dir 1 gewinnt, und 2-3 verliert alle paar Wochen. Das ist nicht akzeptable. Dazu ist es ungemein störend zu sehen wie Collins Williams einsetzt. Dafür kann ja Williams nicht mal was, aber das ist ja grausam anzusehen. Die letzten 3min des Spiels waren nur Isos für Lou, Jrue war nur Abseits des Balles, und das für einen großteil des Spiels. 6 Würfe für einen, der in den 10 Spielen davor 20/8 aufgelegt hat bei super Quoten. Und wir spielen diesen Lou mist am ende jedes Viertels und am Ende des 4ten. Es ist einfach grausam.
Natürlich war Lou gut in dem Spiel, ändert aber nichts an der unattraktiven Spielweise, an den sinnlosen und meist eben NICHT funktionierenden Plays und an dem Aufhalten der Entwicklung Holidays und Turners zugunsten eines unbedeutenden Sieges. Ich guck mir 10x lieber an wenn Holiday oder Turner den entscheidenden Wurf vergeben hat, dieser aber ein guter war, als wenn Lou im 1 on 1 einen Wurf erzwingt und den dann mit Glück zum Sieg versenkt (nicht anderes war der 3er). Das ist schrecklicher Basketball.

Ein Sieg gegen die Bucks und ein verschwendetes Spiel für die Entwicklung der jungen Spieler mit dem größten Talent im Kader. Das kann nicht zielführenden sein und ist für mich einfach verschwendete Zeit.
6 Würfe für Holiday und 10min für Turner. Ich könnt immernoch kotzen.
 

economist

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DAs Problem bei Williams ist, das er dir 1 gewinnt, und 2-3 verliert alle paar Wochen. Das ist nicht akzeptable. Dazu ist es ungemein störend zu sehen wie Collins Williams einsetzt. Dafür kann ja Williams nicht mal was, aber das ist ja grausam anzusehen. Die letzten 3min des Spiels waren nur Isos für Lou, Jrue war nur Abseits des Balles, und das für einen großteil des Spiels. 6 Würfe für einen, der in den 10 Spielen davor 20/8 aufgelegt hat bei super Quoten. Und wir spielen diesen Lou mist am ende jedes Viertels und am Ende des 4ten. Es ist einfach grausam.
Natürlich war Lou gut in dem Spiel, ändert aber nichts an der unattraktiven Spielweise, an den sinnlosen und meist eben NICHT funktionierenden Plays und an dem Aufhalten der Entwicklung Holidays und Turners zugunsten eines unbedeutenden Sieges. Ich guck mir 10x lieber an wenn Holiday oder Turner den entscheidenden Wurf vergeben hat, dieser aber ein guter war, als wenn Lou im 1 on 1 einen Wurf erzwingt und den dann mit Glück zum Sieg versenkt (nicht anderes war der 3er). Das ist schrecklicher Basketball.

Ein Sieg gegen die Bucks und ein verschwendetes Spiel für die Entwicklung der jungen Spieler mit dem größten Talent im Kader. Das kann nicht zielführenden sein und ist für mich einfach verschwendete Zeit.
6 Würfe für Holiday und 10min für Turner. Ich könnt immernoch kotzen.

Ich vertrete denselben Standpunkt!
Lou steht der Entwicklung des Teams und vor allem Turner im Wege. Dass er durchaus in der Lage sein kann, ein Spiel zu entscheiden, will keiner in Abrede stellen. Andererseits war und ist seine Defense eine der schlechtesten der Liga (imo) und mit Teamplay hat er es auch nicht sonderlich. Ferner ist seine Wurfquote über den Saisonverlauf alles andere als akzeptabel. Hinzu kommt noch sein wildes "Herumgeballere" und dies auch in Spielen, in welchen er weder Scheune noch Tor trifft. Läuft es bei ihm offensiv nicht (wie auch des Öfteren in dieser oder vergangenen Saisons) ist er gleich gar nicht zu gebrauchen. Umso unverständlicher auch für mich, dass Doug einen Narren in ihm gefressen hat. Vielleicht will er nur seinen Tradewert noch etwas steigern?
 

Niko_76er

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Generell kann ich da nur zustimmen. Es gibt genug Spiele, in denen ich vorm Bildschirm sitze, wild fluchend und springend aufgrund der Plays von Lou.
Es gibt sicher einige Spiele, in denen er NICHTS trifft und trotzdem weiter schießt.
Er spielt mit sicherheit auch extrem schlechte Defense.
Dennoch hat man das Spiel gewonnen und es muss doch nicht nach JEDEM Spiel genörgelt werden, weil irgendwas nicht 100%ig so war, wie man sich das vielleicht vorstellt.
Man darf auch nicht vergessen, dass Lou auch oft indirekt am Sieg beteiligt war. Er ist oft an der Linie, zieht fouls und macht immerhin 13? Punkte von der Bank ohne einmal gestartet zu sein.
Mit Ausnahme von Young ist Lou der einzige im Team der mehr oder weniger verlässlich scoren kann.
Ich möchte Williams hier wahrlich nicht als den Winner Garanten des Team präsentieren. Ich bin auch der erste, der nach nem grotten Spiel von ihm weiter auf ihn einprügelt xD....
dennoch wird es sicher seine Gründe haben, dass Lou die letzten Plays läuft.
Ich mein es kam auch schon öfters vor, das Holiday (btw: fast 3 TO im Spiel) den Ball in den letzten MInuten wegwarf.
Im übrigen ist Holidays D bisher auch höchstens durchschnitt, im keinen Fall überdurchschnittlich. Da kann man mit der Verantwortung in der Offense argumentieren.... ja schon zur genüge gelesen.... ist ja auch alles schön und gut, dann muss er wiederum an den TO's arbeiten.
Versteht mich nicht falsch, bin nen Holiday Fan, der spielt einfach toll, aber wenn ein erfahrener Collins ihm nunmal nicht zutraut, das letzte Play im viertel zu eröffnen, wird er seine Gründe haben - der macht den Job ja nicht, weil er zufällig auffer Geschäftsstelle war - der versteht schon was von seiner arbeit.
 

TheAnswerAI

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Das Problem das ich habe ist folgendes:

Oft haben wir im ersten Viertel ein unglaublich effektives two man Spiel zwischen Holiday und Brand. Oft kam es vor das Brand 4-4, 3-3 etc startet, auch weil ihn Hoilday perfekt ansetzt. Dann geht man aber immer wieder weg von solchen Plays, in der Crunchtime hat man diese Saison so etwas noch gar nicht gesehen.
Gegen die Bucks doch das selbe. Brand war 7-7 zu Beginn, aber man fährt nicht die offense dann durch ihn. Das ist höchst unverständlich. Brand könnte sicher deutlich mehr scoren, wenn man auch mal die offense durch ihn und Holiday laufen würde, und zwar rigoros. Ich will nicht von einer effektivität Rose/Boozer sprechen, aber so etwas in die Richtung, bzw. ein Play zu dem man gehen kann wenn es nicht läuft, ist da mehr als möglich.

Gleiches PRoblem hab ich mit dem ausnutzen von Missmachtes. Ich hatte die große Hoffnung Collins wäre hier ein upgrade zu Jordan, aber leider ist es bisher sogar das Gegenteil. Collins weigert sich noch mehr zu missmatches zu gehen. Bei Jordan sah man sogar öfter mal Post aktionen von Holiday, aber jetzt nutzt man es nicht mal gegen die Bucks und Earl Boykins? Mit Holiday? Ich kapiers nicht. Auch Brand wird oft im Post links liegen gelassen wenn ihn ein tweener verteidigt. Dieses strikte umgehen OFFENSICHTLICHER Missmachtes ist mir ein richtiger Dorn im Auge. Und da muss sich Collins mal schnell hinterfragen, denn es kann doch nicht wirklich in seinem Sinn sein, abhängig von Lous shooting und Glück zu sein.

Ich will damit nicht sagen das Collins bisher schlecht coacht, im Gegenteil, er holt sehr viel aus dem Team, aber dieses sich weigern offensichtliche Missmatche auszunutzen, diese ständig miesen PLays aus Timeouts, fangen an an meiner Geduld zu nagen.
 

Niko_76er

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Okay, das Brand unser zuverlässigster Scorer ist, er auch viel zu wenig eingesetzt wird, da geb ich dir recht.
Ich habe mich hier schon öfters als Brand Fan geoutet mit der Forderung, ihn als unsere erste scoring option einzusetzen.
Gerade im low post bekommt er viel zu selten den Ball.

Mir geht nur das generelle genörgel auf die Eier.
Egal ob man mit 10+ gewinnt oder 20- verliert, man liest eigentlich immer nur, wie ******e das team, der coach oder Lou ist.

Man kann sich doch auch einfach mal über nen Sieg freuen oder nicht?
anstatt immer nur diese ************* in jedem Satz lesen zu müssen, kann man doch auch einfach mal sagen, dass Lou mit dem Dreier den Sieg perfekt gemacht hat.
Das Iguodala den Drive in den letzten sekunden gut verteidigt hat, ja sogar fast gestealt, dass mann endlich ein enges Spiel für sich entscheiden konnte.
Man kann ja auch mal die Positiven Dinge sehen, was ja ganz erfrischend ist, wenn man so viele Niederlagen und Mist gewohnt ist.

Oder seh ich das falsch?
 

TheAnswerAI

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Nein, das siehst du sicherlich nicht falsch. Ich hab ja auch explizit Iguodala hervorgehoben mit seiner klasse defensiv Aktion. Aber der sieg war einfach nicht souverän, gegen ein Milwaukee Team, deren bester Spieler und Delfino gefehlt haben. Dazu diese Abweichen von Holiday und Turner zu bestrafen, gleichzeitig aber Nocioni etc. nicht, das ist einfach unglaublich störend. Ich hab mich z.B. nicht gefreut als Lou dieses Ding reinmacht. Das war wohl auch das erste Mal in meinem Sixers Fan dasein, aber der Wurf war einfach total **********, einfach nur glücklich und fast schon unverdient. Der Sieg hat mir einfach gar nichts gegeben. Es hilft einfach nicht der Entwicklung weiter. Dann noch so Aktionen von Hawes gegen Turner mit dem Schultercheck und ich könnt vollends kotzen.

Ich will jetzt einfach schon am Montag wieder sehen, das Holiday genauso eingesetzt wird wie ohne Iguodala, das Iguodala sein Spiel spielt ohne zu chucken, das Turner seine 25+ min bekommt und das Speights mehr spielt als Hawes. Ich will entwicklung sehen, und im moment entwickelt man sich zurück im Vergleich zu der guten Phase vor ein paar Wochen. Und da kann so ein Sieg einfach in meinen Augen nicht darüber hinweg täuschen. Vielleicht wäre da eine Niederlage sogar auf lange Sicht besser gewesen, wenn Collins dadurch merkt das Williams eben nicht die Lösung sein kann in der Crunchtime.
Auch Turner wurde mit diesem Spiel wieder zurückgeworfen. Man muss dem jungen auch mal Fehler zugestehen.
 

Niko_76er

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Ich gebe dir bei so gut wie allem Recht.
Aber komm, das war EIN Spiel, das wird die Entwicklung des Team nun nicht vollends behindern.
Wenn in den nächsten 10 Spielen Lou jedesmal den letzten Wurf hatte, Turner nur 10 Minuten spielen durfte - dann können wir uns gerne weiter unterhalten, aber solang es nur eine Momentaufnahme ist... whatever.
Kann nicht jedes Spiel so laufen, wie man es sich wünscht.
Und schlussendlich wird auch Collins am erfolg gemessen - und wenn er denkt, er hat die größte Chance zu gewinnen, indem Lou am Ende den Ball hat, dann wird er es weiter praktizieren, bis es eben nicht mehr klappt. Dann ist es nicht mehr Iguodala, nicht mehr Lou, vielleicht ja Holiday oder Brand?
Das wird sich sicher zeigen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Lou in aller Regelmäßigkeit den letzten Schuss bekommt, wenn es nicht klappen sollte. Nun hats funktioniert, ich würd mich nicht wundern, wenns nächstes mal ähnlich ablaufen wird.... wenns dann nicht funktioniert und darauf wieder nicht usw.
dann wird sicher die nächste Alternative ausgearbeitet, bis man eine Optimal Lösung hat.

Und irgendwann hat man auf diese Art und Weise ein Repetoir an Erfahrung, verknüpft mit bestimmten Situationen. Da kann man dann zurückgreifen. Allerdings muss sowas Reifen - das braucht Zeit. Und wenn Collins in einem Jahr gefeuert wird, aufgrund von misserfolg, muss man wieder bei Null anfangen.

Wenn man allerdings auch absehen kann, dass diese Entwicklung nicht stattfindet, dann muss man sehen, inwiefern Collins für den Job befähigt ist, ich bin mit allerdings sicher, dass es so weit nicht kommen wird.

Man darf nun mal nicht vergessen, dass Lou auch noch fast als Rookie durchgeht, was das Alter angeht.
Der lernt sicher auch noch dazu.
Dann haben wir vielleicht ja irgendwann mehrere Optionen zum Ende des Spiels.
 

Method

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Nicht nur komisch, finde das schon ne ******aktion! Man sieht auch gut, wie eingeschüchtert Turner ist.
 

Ichabod

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muss man nicht überbewerten, aber von einem der veterans im team sollte man eigentlich ein anderes verhalten erwarten dürfen (vor allem gegenüber einem rookie!). gab ja auch einen "zwischenfall" in washington. alles anzeichen für ein gefühl das mich schon länger beschleicht: iggy und ET sind sich nicht wirklich grün. keine ahnung worans liegt, ist auch nur mein subjektives empfinden, aber für mich wirkt iggy immer ziemlich genervt wenn turner etwas macht. gibt auch selten aufmunterung für ihn, wenn er einen fehler macht, wie z.b. letztes jahr bei jrue. das ist aber wie gesagt nur mein persönliches gefühl, wenn man die körpersprachen beobachtet. allerdings weiß keiner von uns, was off-court in der kabine, beim training, etc. passiert. von demher ist das alles nur spekulation.
 

TheAnswerAI

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Hm, hab mich wohl total verguckt, war tatsächlich Iguodala und nicht Hawes mit dem Ellbogen.
War wohl so, das Hawes sich tierisch darüber aufgeregt hat, das Turner diesen Dreier nicht genommen hat, und Turner meinte daraufhin irgendwas mit cool down oder f+ck you oder irgendwie sowas. Dennoch rechtfertigt das nicht den Ellbogen für Turner von Iguodala.

Turner gilt ja sowieso als sehr introvertiert, vom Charakter vielleicht in etwa wie der junge Kobe Bryant, einer der vom Team nicht akzeptiert wird. Jetzt liegt es halt an ihm das mit Leistungen für unwichtig zu erklären.

Aber Iguodala sollte mal damit klar kommen.
 
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