GitcheGumme
Moderator
Den direkten Vergleich bis jetzt! 
Phoenix Suns - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
- Ersteller Nico1
- Erstellt am
Fo' Fo' Fo'
BANNED
richtig. und hätte dirk nicht den krob getroffen und wäre amare am anfang der saison schon fitt gewesen und wäre steve nash amerikaner, dann hätte man auch dallas geschlagen - bis jetzt! 
:confused: :confused: :laugh2:
glückwunsch phoenix, überzeugender sieg gegen san antonio. das hat mir gezeigt, dass in dieser saison nur 2 mannschaften für den titel in frage kommen: phoenix und dallas.
ihr dürft euch freuen, ein mavs-fan zählt euch zu den favoriten!!!
für mich zählt jetzt nur noch der direkte vergleich dallas-phoenix. die bilanzen beider teams werden wohl bis zum ende der saison gleich bleiben. im moment stehts 2-0 dallas. das nächste spiel ist leider erst ende märz
ich bin gespannt.....
Joey
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das ist jetzt nicht dein ernst, oder? Wenn du schreibst, dass die Suns gezeigt haben, dass nur 2 Teams für die Nr. 1 im Westen nach der RS in Frage kommen, dann hätte ich dir vollkommen recht gegeben.
Aber aus so nen Spiel (3 min vor Schluss stands noch 78-77 für die Spurs, denen dann aber nichts mehr gelang und die Suns haben den Sack kurz und schmerlos zugemacht) kannst du doch nicht sagen, dass die Suns-Mavs den Titel allein unter sich ausmachen. Die Spurs sind aktuell nicht so stark, richtig. Aber sie abzuschreiben, ist ein riesen Fehler, immerhin muss man die Spurs in den POs 4 mal schlagen.
Was denkst du denn, warum die Mavs und Suns so gas geben und unbedingt die Nr. 1 werden wollen. Richtig, um erstmal den Spurs aus dem Weg zu gehen.
Richtig, zum anderen hbe ich die Suns dieses Jahr auch einige Male gesehen und muss sagen das sie zwar guten schönen und ja auch erfolgreichen BBall spielen...aber die 7Mann Rotation wird sie am Ende wieder mal die PO's kosten, da bin ich mir schon fast sicher. Teams die so spielen wie die Suns sind noch weit gekommen, geschweige denn, dass sie mal einen Titel geholt haben. Sei es die Warriors 1992 oder Hawks einige Jahre früher, mit solch einer Spielweise kommt man nicht weit.
Und wenn D'Antoni eines wissen sollte, dann das man nicht mit 7 Mann 82 Spiele spielt und dann so in die Playoffs geht.
Leute wie Banks und Rose dauerhaft auf der Bank schmoren zu lassen, halte ich für einen Riesenfehler der Coaching Staff.
Chosen schrieb:
Zum einen wahrscheinlich noch an den Nachwirkungen der Verletzung und dadurch das Amare meines Erachtens zwar Explosiv aber für seine Verhältnisse bzw. im Vergelich zu den Jahren vor eben dieser, doch noch etwas vorsichtig spielt.
Außerdem ist er für mich immer noch ein Power Forward und war nie ein wirklicher Center.
Amares Reboundwerte scheinen so niedrig, weil er gerade mal knapp über 30 Minuten pro Spiel auf dem Platz steht und reboundstarke Spieler neben sich hat.
Auf 40 Minuten hochgerechnet liegt er bei soliden 12rpg und damit etwa in bzw. knapp über dem Bereich, in dem auch Nowitzki und Yao zu finden sind. Eben die Big Men, die auch in der Offense viele Anteile bekommen und nicht die komplette Kraft zum Rebounden und für die Defense aufwenden sollen.
Es stimmt allerdings, dass er nicht regelmäßig zu den besten Reboundern der Liga gehört - allerdings auch mit gelegentlichen Ausrutschern nach oben (siehe gestern).
Auf 40 Minuten hochgerechnet liegt er bei soliden 12rpg und damit etwa in bzw. knapp über dem Bereich, in dem auch Nowitzki und Yao zu finden sind. Eben die Big Men, die auch in der Offense viele Anteile bekommen und nicht die komplette Kraft zum Rebounden und für die Defense aufwenden sollen.
Es stimmt allerdings, dass er nicht regelmäßig zu den besten Reboundern der Liga gehört - allerdings auch mit gelegentlichen Ausrutschern nach oben (siehe gestern).
GitcheGumme
Moderator
Was für ein geiler Sieg gestern. Man hat gesehen, daß man selbst die Spurs unter Druck auch in der Schlußphase setzen kann und am Ende das Spiel noch gewinnen kann. Dazu die Gegenpunkte niedrig gehalten. War ja auch nicht immer so, meist kamen die Spurs über 100 Punkte.
O
Oaktree
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Wen meinst du da außer Marion?
Die Suns stehen beim Teamrebounding im unteren Mittelfeld und geben mehr Rebounds ab, als sie bekommen. Dennoch gibts keinen Grund über Stoudemires 9,2 Boards pro Game zu meckern. Es gibt nämlich nicht all zu viele Teams, die 2 Leute im Roster haben, die um die 10 Boards holen. Was das Rebounding der Suns mittelmäßig macht ist, dass sie aus der zweiten Reihe niemanden haben, der regelmäßig gut reboundet. Da stellt sich allerdings auch die Frage nach dem wie, da die Bank bei den Suns eh kaum Spielzeit bekommt. Aber das ist eine andere Geschichte - siehe Pistons im letzten Jahr.
Dass die Suns relativ schwach im Offensiv Rebound sind liegt vor allem daran, dass sie die beste Trefferquote aller Teams haben.
Bei den Rebounds liegen sie im oberen Mittelfeld, lediglich beim +/- im unteren.
Die Teams die beim Rebound oben stehen, befinden sich in der FG% zumeist weiter unten. Also man kann schon sehen, dass diese Zahlen logischerweise korrelieren.
Bei den Rebounds liegen sie im oberen Mittelfeld, lediglich beim +/- im unteren.
Die Teams die beim Rebound oben stehen, befinden sich in der FG% zumeist weiter unten. Also man kann schon sehen, dass diese Zahlen logischerweise korrelieren.
O
Oaktree
Guest
Mit 40.7 Boards liegen sie auf Rang 19, das ist kurz vorm unteren Drittel. Nach dem +/- kann man bei ESPN leider nicht sortieren, dort sollte es ähnlich aussehen.
Wie du richtig sagst, liegen sie bei den eigenen Offensivrebounds am Ende, was der extrem guten Trefferquote zuzuschreiben ist. Allerdings liegen sie bei den gegnerischen Off-Rebs auch nur auf dem 6. schlechtesten Rang. Defensiv-Rebounding scheint also schon ein Problem zu sein, bei den Suns.
Die Korrelation zwischen FG% und Rebounds beträgt -0,1. Damit hast du zwar recht, dass gute Trefferquoten tendenziell zu wenig Rebounds führen, besonders stark ist dieser Zusammenhang jedoch nicht.
Tuco
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Mit der Verletzung kann es insofern nix zutun haben, als dass er noch nie in seiner Karriere mehr Rebounds im Schnitt hatte als jetzt. Im Gegenteil hatte er zum Beispiel in seiner überragenden Saison 04/05 in 6 Minuten mehr Spielzeit weniger als in der bisherigen Saison (wenn auch nur knapp, 8.9/9.2).
O
Oaktree
Guest
Deine Aussage, dass sie bei den Rebounds im oberen Drittel liegen ist schlichtweg falsch.
Dazu hab ich rausgestellt, dass die Suns ein eher schlechtes Rebounding Team sind, was man unter anderem auch daran sieht, dass sie sehr viele Off-Rebs abgeben. Außer Amare und Marion haben sie nämlich keine weiteren guten Rebounder.
Dazu hab ich rausgestellt, dass die Suns ein eher schlechtes Rebounding Team sind, was man unter anderem auch daran sieht, dass sie sehr viele Off-Rebs abgeben. Außer Amare und Marion haben sie nämlich keine weiteren guten Rebounder.
O
Oaktree
Guest
Aber auch nicht mehr. Thomas hatte nicht umsonst das Image zu soft zu sein.
spurs4champ
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ich denke das es bei Amare daran liegt das er keine so gute Grundausbildung hatte da er ja auch in der Kindeit öfter die Schule geweckselt hat usw ...also nie ein richtig intensives Basic Train bekommen hat ..... sieht man ja auch an seiner Def das er oft nicht richtig ausboxt usw .....
zum thema DAL vs PHX denkt immer dran wer letzte Saison den besten RECORD hatte und wer nicht Meister wurde
Also hört auf euch hier so anzuzicken
zum thema DAL vs PHX denkt immer dran wer letzte Saison den besten RECORD hatte und wer nicht Meister wurde
Also hört auf euch hier so anzuzicken
find echt nicht dass kurt thomas soft ist oder war und halte ihn für einen guten spieler. Verletzungspech im Moment, aber er könnte in den playoffs für die Suns ein wichtiger spieler werden, keine frage.
O
Oaktree
Guest
Thomas hatte deshalb das Image zu soft zu sein, weil er in der Offensive lieber mit Marbury das Pick-and-Pop gespielt hat, als hart am Korb zu arbeiten. Thomas nimmt halt lieber den 20ft Jumper, als sich im Post aufzureiben. Dies führt zwangsläufig dazu, dass er recht schwach beim Off-Reb war, da er nur zu selten unter dem Korb stand.
In der Defense war Thomas schon immer eine Macht, der auch gut gegen deutliche größere und massigere Spieler bestehen konnte. Gerade deswegen hat er in NY häufig auf Center gespielt.
"Soft" zu sein und gleichzeitig ein guter Spieler zu sein, schließt sich ja nicht aus.
In der Defense war Thomas schon immer eine Macht, der auch gut gegen deutliche größere und massigere Spieler bestehen konnte. Gerade deswegen hat er in NY häufig auf Center gespielt.
"Soft" zu sein und gleichzeitig ein guter Spieler zu sein, schließt sich ja nicht aus.