@Travecortex
Hier nochmal die Passage, die mir ständig aufstößt und die du missverstanden hast:
Zitat von Shakey Lo
Geschwindner wird als Nowitzkis Mentor bezeichnet, aber das ist der klassische Fall eines Trainers.
Zitat von TraveCortex
So ist es. Da wird ein Trainer mal schnell zum Mentor, obwohl uns vorhin noch das erzählt wurde:
Zitat von Vash
Ein anderer Spieler kann dein Freund sein. Ein Coach wird es nie sein.
Und hier die Erläuterung warum ich glaube, dass du hier Mentor mit Freund gleichsetzt:
Aussage 1: Ein Trainer wird zum Mentor
Aussage 2: Ein Coach kann kein Freund sein
Du siehst einen Widerspruch, wo nicht mal ein Zusammenhang ist.
Ich sehe nur zwei Möglichkeiten, wie du diese Beiden Sätze miteinander in Verbindung bringen kannst...
1. Du setzt Trainer und Mentor gleich, was aber bedeuten würden dass du
2. Mentor und Freund gleichsetzt.
Was aber nicht sein kann, denn es wurde ja schon geklärt, dass mit Coach der offizielle Coach (A.Johnson) und mit Trainer halt ein persönlicher eigener Trainer (Geschwinder) gemeint ist. Naja...ansonsten seh ich auch keine weitere Möglichkeit, wieso du meinen Satz hier genommen hast.
Wenn du mich zitierst und deine Aussagen mit falschen Zitaten unterstreichst, dann nenn ich das verdreht.
Desweiteren hast du natürlich recht, wenn du meinst, dass ein Coach als Beobachter die Dinge sieht, die der Mentorspieler natürlich nicht sieht. Trotzdem kann er Bewegungen vorführen und ähnliche Dinge machen zu die der Coach nicht mehr in der Lage ist. Aber darum geht es im Grunde auch nicht. In erster Linie ist Abseits des Feldes wichtig. Führungsstärke kann ein Spieler nicht von einem Coach lernen. Und wie schon von Who erwähnt die sogenannten "Intangibles". Ich denke, dass gerade im Fall Kwame Brown so ein Mentor gefehlt hat.
Warum man in dem Fall Mannschaftssportler sein muss ? Damit man das Wort "Kameradschaft" und "Mannschaftsgeist" nicht unterschätzt und genau versteht. Man sollte also Ahnung haben wie wichtig das für die Spieler ist. Naja und wer von bestimmten Vorgängen in der Politik keine Ahnung hat, der sollte auch nicht diskutieren, wenn er sich nicht blamieren will. Diskutieren darf natürlich jeder.
Wieviele Coach/Spieler Freundschaften kennst du ? Und ist Pops jetzt mit allen anderen Spielern auch befreundet ? Ich denke Duncan hat mindestens den halben Kader als Freunde. Wieviele Coach/Spieler Freundschaften gab es in der Vergangenheit ? Jordan und Jackson, Stockton und Sloan und vielleicht noch Russell und Auerbach. Mehr fallen mir da auch nicht ein. Ein Coach kann sich immer anbieten, aber er verliert dadurch auch ein Stück Authorität und ich denke das können sich die wenigsten Coaches wirklich leisten.
Du fühlst dich in die Ecke gedrängt ?
Bei solchen "spekulativen" Aussagen (du hälst das für eine Tatsache), musst du dir das schon gefallen lassen.
Quatsch. Wo sind die Mentoren von O´Neal, James, McGrady und den ganzen anderen Superstars gewesen? Sie hatten keine und sind trotzdem Superstars.
Fälle wie Robinson sind die Ausnahme, denn es gibt auch Spieler wie Shaq, LeBron, usw: die hatten nicht den Hauch eines Mentors und entwickeln sich nicht schlechter als Duncan.
Ich denke auch diese Spieler haben Mentoren gehabt. Nur ist nicht bekannt, wer diese sind und wie lange sie sie gebraucht haben.
Schließlich hatte selbst der große Michael Jordan einen Mentor. Auch wenn es nur Phil/Doug war
Achja..bitte antworte in ganzen Textpassagen. Man verliert so leicht deinen Faden, wenn man ständig seine eigenen Textstellen lesen muss.
Edit: Ausnahmen bestätigen die Regel. (bezüglich Duncan/Pop)
Edit2: Genug von mir zu diesem Thema. Die Fronten sind auch schon zu verhärtet.