le Tissier
Bankspieler
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Richtige Entscheidung. Billige Schauspieleinlage und mehr nicht
Wie bitte? De Ligt zieht deutlich am Trikot und McGuire hält. Und der VAR zeigt dem Schiri nur die Perspektive, wo man das Trikothalten gar nicht sieht. Was soll der Quatsch mit dem VAR dann noch?Bzw der schiri... und jetzt der VAR
Der Versuch war lächerlich
Eins ist die neue Drei.Magier Amorim hält doch seinen Schnitt![]()
Wie bitte? De Ligt zieht deutlich am Trikot und McGuire hält. Und der VAR zeigt dem Schiri nur die Perspektive, wo man das Trikothalten gar nicht sieht. Was soll der Quatsch mit dem VAR dann noch?
Und beim Tor von Bruno merkt der Schiri nichtmal, dass bei der Wiederholung des Freistoßes der Ball 5 Meter näher am 16er ist und damit perfekt liegt. Und gelbe Karten waren heute auch nur für Everton vorgesehen.
Schau dir die Szene nochmal an... das ist ziemlich eindeutigWie bitte? De Ligt zieht deutlich am Trikot und McGuire hält. Und der VAR zeigt dem Schiri nur die Perspektive, wo man das Trikothalten gar nicht sieht. Was soll der Quatsch mit dem VAR dann noch?
Das ist doch Unsinn. Wird ein Spieler deutlich sichtbar(!) am Trikot gehalten und lässt sich fallen, wird immer Foul gepfiffen. Das ist mittlerweile auch in England die Regel.Für Aktionen wie von Young sollte es 5 Spiele Sperre geben. Das minimale Zupfen am Trikot ist kein Grund dafür dass deine Beine magisch nach oben schießen als würdest du vom Beckenrand in den Pool springen. Ich finde super, dass der Schiri im Sinne des gesunden Menschenverstands entscheidet und nicht (wie so oft) Schauspielerei belohnt wird
Das ist doch Unsinn. Wird ein Spieler deutlich sichtbar(!) am Trikot gehalten und lässt sich fallen, wird immer Foul gepfiffen. Das ist mittlerweile auch in England die Regel.
Das war eine dramatische Sprungeinlage. Sowas auch noch zu unterstützen zerstört den Sport. Erwachsene Männer die bei kleinster Berührung fliegen lernen und dramatisch zusammenbrechen ist einfach nur peinlich egal um welches Team es geht. Hätte Young mal wenigstens versucht den Ball zu bekommen hätte er vielleicht noch das Tor schiessen können.Wie bitte? De Ligt zieht deutlich am Trikot und McGuire hält.
Da gibt es jeden Spieltag viel harmlosere Trikotzupfer, bei denen sich die Spieler sofort fallen lassen weil sie genau wissen, dass sie das Foul gepfiffen bekommen. Außerdem geht es im konkreten Fall darum, dass der VAR dem Schiri nur die Kameraeinstellung gezeigt hat, bei der McGuire leicht Hand angelegt hatte, so dass es natürlich wie eine üble Schwalbe aussah. Da muss man sich (und den VAR) schon fragen, weshalb nicht auch die andere Perspektive gezeigt wurde, wo man das Trikothalten von de Ligt deutlich erkennt.Das war eine dramatische Sprungeinlage. Sowas auch noch zu unterstützen zerstört den Sport. Erwachsene Männer die bei kleinster Berührung fliegen lernen und dramatisch zusammenbrechen ist einfach nur peinlich egal um welches Team es geht. Hätte Young mal wenigstens versucht den Ball zu bekommen hätte er vielleicht noch das Tor schiessen können.
Klar und das ist genauso ein Problem weil man in der Auslegung des Regelwerks dieses faken sehr oft belohnt und bei nachgewiesener Schwalbe fast nie Bestrafung gibt obwohl das Regelwerk es hergibt. hat ja nen Grund warum der Fußball so darunter leidet und NBA Basketball aber du das im Handball so nicht finden wirst und auch vielen anderen Sportarten nicht einfach weil die Schiedsrichter und Regelwerk das nicht belohnen.Da gibt es jeden Spieltag viel harmlosere Trikotzupfer, bei denen sich die Spieler sofort fallen lassen weil sie genau wissen, dass sie das Foul gepfiffen bekommen.
Kurzes Update: Nach dem 4:0 gegen Sheffield Wednesday ist Burnley jetzt seit zwölf Liga-Spielen ohne Gegentor. Man hat 34 Spiele gespielt, also eine komplette Bundesliga-Saison und steht weiterhin bei neun (!) Gegentoren.
Alles begann Ende Dezember vor dem NFL-Spiel der Pittsburgh Steelers gegen die Cincinnati Bengals, als sich Burnley-Keeper und Bengals-Fan James Trafford per WhatsApp bei JJ Watt, dem Miteigentürmer der Clarets, meldete. Der 22-Jährige fragte seinen Boss scherzhaft, ob er sich nicht vorstellen könne, noch einmal sein Comeback in der amerikanischen Football-Liga zu geben, um dort gegen seinen Bruder zu spielen, der in Pittsburgh unter Vertrag steht. Watt, einer der besten Verteidiger der letzten Jahrzehnte und seit drei Jahren im Ruhestand, antwortete ebenso scherzhaft, dass er es tun würde, wenn Trafford in der restlichen Saison kein einziges Gegentor mehr erhalten würde. Bei noch 23 ausstehenden Spielen kein allzu großes Risiko – dachte er.
Im ersten Spiel gegen den FC Middlesbrough hielt Trafford beim 0:0 die weiße Weste, was Watt nach eigenen Aussagen noch mit einem Lächeln quittierte. Auch danach blieb es gegen Stoke City (0:0) und die Blackburn Rovers (1:0) dabei. „Ich schrieb ihm: ‚Okay, es wird so langsam ein bisschen verrückt“ und er antwortete: ‚Ich will wirklich, dass du für die Bengals spielst‘“, erklärte Watt nun in einem Interview in der US-TV-Sendung „Dan Patrick Show“. „Ich fragte ihn, ob er wirklich daran glaube, es zu schaffen. Seine Antwort war nur: ‚Wie isst man einen Wal? Einen Biss nach dem anderen‘.“
Und tatsächlich scheint der Glaube an ein mögliches NFL-Comeback Watts Trafford zu Höchstleistungen anzuspornen. Mittlerweile ist Burnley zwölf Ligaspiele am Stück ohne Gegentor, elf davon seit dem Whatsapp-Verlauf – nie zuvor war das einem Team in der Championship gelungen. Einzig im FA Cup beim 3:1-Sieg nach Verlängerung gelang dem FC Reading ein Tor gegen die Burnley-Defensive, was für die vereinbarte Wette allerdings unerheblich ist.