Preseason Thread 06/07


Ken

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TbbTrier schrieb:
Das Thema Amis vs. Euros ist zwar nicht uninteressant aber es passt hier halt eben einfach nicht rein.


Warum passen die Diskussionen um die Spiele zwischen den NBA Teams und den Euroteams nicht hier rein? Es sind PreseasonGames (oder Werbetouren), welche teils sogar im Fernsehen übertragen werden. Das solche Spiele auf einem europäischen Board eine höhere Relevanz haben als "normale" Vorbereitungsspiele sollte nachvollziehbar sein.

@ Bender
Arsenal spielte zu Zehnt.
 

THRYLOS

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bender schrieb:
Arsenal hat gegen Barcelona früh das 1:0 erzielt, dann hinten gemauert (was deiner Meinung nach im Fußball ja immer zum Erfolg führt) und dann spät im Spiel zwei Gegentreffer bekommen. Barcelona gewann 2:1. Deine Theorie geht den Bach runter.

Typisch bender :laugh2:

Warum erwähnst du nicht auch, dass Lehmann in der 18. Minute eine rote Karte bekam.

Im Übrigen habe ich nicht behauptet, dass man durch totales Hinten reinstellen immer zum Erfolg kommt. Wie beim Beispiel mit der EM 2004 ist es jedoch möglich, dass das schlechter spielende Team gewinnt. Beim Basketball ist das so gut wie nie der Fall.
 

heiko2183

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Beim Basketball ist das so gut wie nie der Fall.

wenn du dir beim basketball durch hervorragendes passing 15 freie würfe herausspielst, gibt es dennoch tage wo da einfach nur 5 reinfallen.
wenn das andere team dann 15 notgedrungene Würfe nehmen muss und davon aber an diesem tag 10 trifft ist es halt so gelaufen.....

ich denke auch dass es im fussball öfter zu aussenseitersiegen kommt als beim basketball. aber der faktor glück/tagesform spielt beim basketball auch oft mit.
und der basketball verkommt immer mehr zu einem schützenfest von außen wo einfach das wurfglück an besagtem tag entscheidet.

ich hab auch schon spiele gesehen wo ich immer wieder über die hervorragende defense und offense eines teams gestaunt habe und am ende dennoch der gegner gewann.

und in den meisten fällen im fussball, fällt dann doch irgendwann das tor gegen die mannschaft die sich nur hinten reinstellt.

wobei ich das jetzt ganz allgemein anmerken will ohne behaupten zu wollen dass bei den begegnungen der europäischen/amerikanischen teams eine seite unverdient aufgrund des wurfglücks gewonnen hat.
 

THRYLOS

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heiko2183 schrieb:
ich hab auch schon spiele gesehen wo ich immer wieder über die hervorragende defense und offense eines teams gestaunt habe und am ende dennoch der gegner gewann.

Offensichtlich hat der Gegner an dem Tag eben noch besser gescort und/oder verteidigt!
 

ManuGinobili

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KingCrunch schrieb:
CONGRESSMAN CLIFF STEARNS: Mr. Hunter I suspect that you don’t know that you don’t have a problem if you don’t test.

BILLY HUNTER: Well, I think we do know that we don’t have a problem. I think the statistics indicate that we don’t have a problem.

Das ist der Teil, den ich am coolsten fand :laugh2: Einfach keine Kontrollen machen, und wenn, dann schön vorher angucken, dann sehen die "Statistiken" auch nett aus.

Aber mal ehrlich, würde uns stören, wenn wir wüssten, dass Dwight Howard und viele andere sich in der Muckibude den Arsch auftrainieren und dazu noch zwei Pillen nehmen? Man, das is mir echt relativ latte. Immerhin kommt's bei Ballsportarten ja noch auf was anderes an, nämlich das Spiel mit dem Ball, und das wird durch Doping wohl nicht verbessert. Man, ob ein Center da dann fünf Kilo mehr wiegt oder einer das Feld in ner halben Sekunde schneller runtersprinten kann, bitte, dann sollen sie halt!

Anders ist das bei den Laufsportarten oder dem Radfahren, da geht's nur um das eine, da wird nicht zwischendurch mit nem Ball gespielt. Da macht Doping dann ungefähr alles aus, beim Basketball rechne ich diesem Effekt nur ein paar Prozent zu. Soviel dazu...

Dazu kommt, dass diese Spieler manchmal 5 Spiele in 7 tagen haben. Jedes mal muss Topniveau erreicht werden, dazwischen die Flüge usw.

Ich möchte jetzt niemanden in Schutz nehmen, der mal die ein oder andere Pille einschmeißt --> jedoch ist es bei so einem "Programm" schon fast verständlich.
 

heiko2183

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Offensichtlich hat der Gegner an dem Tag eben noch besser gescort und/oder verteidigt!

oder es sind trotz guter offense einige würfe unglücklich rausgekullert und trotz guter defense einige reingefallen :wavey:

ach alles sehr hypothetisch
natürlich gewinnt aufgrund der hohen anzahl der aktionen zumeist das "bessere" team. pauschal zu sagen, dass dies immer der fall ist, ist aber ebenso einfach falsch:belehr: ;)
 

Fro

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Harda schrieb:
Das man bei einem extremen Beispiel wie Howard skeptisch wird, kann ich verstehen.

Wobei Howard ja nicht einmal das Extrembeispiel ist (ich hatte über seinen Zuwachs ja im Orlando-Thread vor über einem Jahr schonmal was geäußert). Man schaue sich mal an, wie James schon mit 17 oder 18 aussah.
Wer tatsächlich an das Märchen mit dem "täglichen Training gepaart mit richtiger Ernährung kann zu solchen Zuwächsen führen" glaubt, der hat sich mit der Materie der Trainingswissenschaft und alles was dazu gehört und den Limitierungen, die im menschlichen Körper vorhanden sind, nicht mal im Ansatz beschäftigt.
 

THRYLOS

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heiko2183 schrieb:
oder es sind trotz guter offense einige würfe unglücklich rausgekullert und trotz guter defense einige reingefallen :wavey:

ach alles sehr hypothetisch
natürlich gewinnt aufgrund der hohen anzahl der aktionen zumeist das "bessere" team. pauschal zu sagen, dass dies immer der fall ist, ist aber ebenso einfach falsch:belehr: ;)

Einigen wir uns einfach auf folgendes:
Beim Basketball erlebt man ein ständiges Hin-und-Her. Wer besser trifft, wer sich mehr Rebounds ergattert und am besten verteidigt gewinnt. Und wie ist die Definition von Glück bei einem Wurf in einem Basketballspiel? Ist jeder Treffer Glück? Oder nur die, wo der Ball den Ring berührt hat, bevor er durchs Netz ging? Oder ist jeder Treffer Glück,der die Stats des Werfers über seine Durchschnittswerte befördert?

Im Fußball hingegen hat auch eine sehr starke Mannschaft wenige klassische Torchancen pro Spiel. Das Standardergebnis 2:1 kommt im Fußball ja nicht von ungefähr...
 

THRYLOS

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Fro schrieb:
Wobei Howard ja nicht einmal das Extrembeispiel ist (ich hatte über seinen Zuwachs ja im Orlando-Thread vor über einem Jahr schonmal was geäußert). Man schaue sich mal an, wie James schon mit 17 oder 18 aussah.
Wer tatsächlich an das Märchen mit dem "täglichen Training gepaart mit richtiger Ernährung kann zu solchen Zuwächsen führen" glaubt, der hat sich mit der Materie der Trainingswissenschaft und alles was dazu gehört und den Limitierungen, die im menschlichen Körper vorhanden sind, nicht mal im Ansatz beschäftigt.

Im Endeffekt kann jeder an sich selber testen, wie schwer Muskelzuwächse bei einem austrainiertem menschen zu erzielen sind: Geht in Fitnessstudio und macht mal Bankdrücken. Ein Untrainierter wird auf Anhieb (je nach Körperbau)um die 30-40 kg stemmen. Nach 3 Monaten intensiven Training schafft ihr schon die 80 kg. Um jedoch von 80 auf 100 zu kommen, werdet ihr erheblich länger als 3 Monate brauchen. Und alles darüberhinaus wird in Mäuseschritten erzielt...
 

Harda

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Hobbingen
fro schrieb:
Wobei Howard ja nicht einmal das Extrembeispiel ist (ich hatte über seinen Zuwachs ja im Orlando-Thread vor über einem Jahr schonmal was geäußert). Man schaue sich mal an, wie James schon mit 17 oder 18 aussah.
Wer tatsächlich an das Märchen mit dem "täglichen Training gepaart mit richtiger Ernährung kann zu solchen Zuwächsen führen" glaubt, der hat sich mit der Materie der Trainingswissenschaft und alles was dazu gehört und den Limitierungen, die im menschlichen Körper vorhanden sind, nicht mal im Ansatz beschäftigt.

Nur ist es mir bei Howard in letzter Zeit aufgefallen, das er innerhalb kurzer Zeit viel Muskelmasse aufbauen kann. James ist auch so ein Fall, Kobe ebenso, Redd vor ein paar Jahren... Dieses sind diejenigen, welche mir einfallen, wenn ich an massiven Muskelaufbau denke. Muss nicht bei jedem Doping sein, aber hier vermute ich das nicht nur Training&Ernährung dazu beigetragen haben.
 

THRYLOS

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Harda schrieb:
Nur ist es mir bei Howard in letzter Zeit aufgefallen, das er innerhalb kurzer Zeit viel Muskelmasse aufbauen kann. James ist auch so ein Fall, Kobe ebenso, Redd vor ein paar Jahren... Dieses sind diejenigen, welche mir einfallen, wenn ich an massiven Muskelaufbau denke. Muss nicht bei jedem Doping sein, aber hier vermute ich das nicht nur Training&Ernährung dazu beigetragen haben.

Wäre auch naiv anzunehmen, die anderen Sportler, die nicht deratigen Muskelaufbau zu verzeichnen haben, würden falsch oder gar nicht trainieren bzw. jeden Tag Schnitzel und Currywurst verdrücken und sich abends die Kante geben.
 

heiko2183

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ich bin ja ebenfalls der meinung dass es im fussball eher mal eine überraschung gibt. diese im basketball aber komplett auszuschließen halte ich für quatsch.

übrigens zur doping sache:
bin zwar auch ganz gut mit trainings und sportwissenschaften vertraut aber
ich will mir da ehrlich gesagt überhaupt kein urteil über diesen oder jenen sportler erlauben. das wäre alles reine spekulation.
aber man darf auch nicht vergessen dass wir hier schon noch über absolute ausnahmeathleten die das beruflich machen reden und nicht über den durschnittlichen max mustermann. wenn es wirklich so einfach wäre, wie es einige hier darstellen, hätten wir ja nach paar pillen aus allen bohnenstangen in den staaten (und auch nur dort :rolleyes: ) richtige schränke gemacht
 

rÖsHti

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THRYLOS schrieb:
Schau dir das Spiel USA-Griecehnland an und vergleiche durch welche Mittel die Amis zum Korb kamen und durch welche die Griechen. Du wirst feststellen, dass die Amis einen Großteil ihrer Punkte durch "einfache" Körbe am Brett (v.a. Dunks) erzielt haben. Da spiegelt sich die Athletik wieder.
Auf der anderen Seite hat man ein perfektes passing game praktiziert. Allein PG Papaloukas hatte hinterher 12 assists auf dem Konto.
Mit Athletik meinte ich nicht, dass alle wie Schwarzennegger aussehen. Was ist daran so schwer zu kapieren?

Noch einmal...wir reden hier von NBA Franchise und nicht von National Mannschaften....
 

rÖsHti

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THRYLOS schrieb:
Komm jetzt hast du die ultimative Chance dich zum Komiker des Forums zu mausern. Beantworte mir folgende Frage:

War Dejan Bodiroga nicht gut genug um in der NBA zu spielen?

"3. Er wollte nicht nach Amerika gehen"
 

THRYLOS

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rOsHi schrieb:
Noch einmal...wir reden hier von NBA Franchise und nicht von National Mannschaften....

Einverstanden (auch wen alle Spieler der USA NBA-All-Stars waren und die Griechen allesamt in Europa spielten).
Nehmen wir das Spiel CSKA gegen Clippers.
Papaloukas machte 9 assists in 23 min, mehr als das komplette Clippers-Team. Welche Schlussfolgerungen ziehen wir daraus?

a) Die Clippers-Spieler kennen sich nicht so gut. Sie spielen allesamt zum ersten mal miteinander.

oder

b)In Europa spielt man i.A. als Mannschaft; in der NBA i.A. steht der Individualismus im Fordegrund.
 

THRYLOS

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rOsHi schrieb:
"3. Er wollte nicht nach Amerika gehen"

Ach was und warum? Anderen Eurostars unterstellst du, sie würden nicht die Rolle in der NBA spielen wie in Europa.
Die NBA ist die stärkste Liga der Welt. Aber sehe ein, dass auch in Europa erstklassiger Basketball gespielt wird. Dass ein Spieler nicht in der spielt, heisst nicht, dass er nicht zu den besten gehört. Spieler, die in der NBA nicht die Role spielen wie in Europa (s. Jacikevicius), sind nicht zwangsläufig nicht so gut, sondern passen mit ihrem Styl nicht in die NBA-Spielweise.
 

rÖsHti

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THRYLOS schrieb:
Einverstanden (auch wen alle Spieler der USA NBA-All-Stars waren und die Griechen allesamt in Europa spielten).
Nehmen wir das Spiel CSKA gegen Clippers.
Papaloukas machte 9 assists in 23 min, mehr als das komplette Clippers-Team. Welche Schlussfolgerungen ziehen wir daraus?

a) Die Clippers-Spieler kennen sich nicht so gut. Sie spielen allesamt zum ersten mal miteinander.

oder

b)In Europa spielt man i.A. als Mannschaft; in der NBA i.A. steht der Individualismus im Fordegrund.

Erstens waren nicht alle USA Spieler All Stars (Battier/Johnson/Hinrich/Paul/Carmelo/Miller/Howard) und in der NBA spielen sie ja nicht zusammen...wie kann man ein paar Wochen Vorbereitung mit eine Preaseason Vorbereitung und tägliches Team Training vergleichern

c)Letzte Saison machten die Clippers ungefahr 20 assits pro Spiel und während der WM haben auch die Amis die meisten assists gemacht....
 

Rammler

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THRYLOS schrieb:
Es gibt etliche Beispiele im Fußball, wo das schlechter spielende Team gewinnt: nehme als Beispiel den Sieg Griechenlands über Tchechien bei der Euro 2004. Sowas passiert im Basketball nicht!

Oder Österreich letzten Freitag gegen Liechtenstein. Technisch und spielerisch
unterlegen, 0:1 hinten und dann dank Liechtensteins Torhüter doch noch 2:1 gewonnen. :laugh2: :cry:
 

bender

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Harda schrieb:
Schon kurios, dass sich die eurpäischen Teams ebenfalls in der Vorbereitung befinden... Wenn evt. auch schon weiter, aber das dürfte sich aufgrund der spielerischen Klassenunterschiede ja eigentlich kaum bemerkbar machen, oder?
Es macht schon einen gewissen Unterschied, wenn man drei Tage aus der Offseason ist und gefälligst dem Status als Basketballmacht zu verteidigen hat, oder ob man die Vorbereitung längst abgeschlossen hat. In Russland beginnt die Saison diese Woche, in Spanien hat sie längst begonnen. In der NBA beginnt sie nächsten Monat. Ist dir das "Unterschied" genug?

Harda schrieb:
Das die Clippers verlieren hatte ich nicht erwartet, vorallem das es so deutlich wurde, selbst in der Vorbereitung sollte ein gewisser Ehrgeiz herrschen.
Wenn man, wie schon geschrieben, erst ein paar Tage aus der Offseason ist, wenn am Tag zuvor bereits gegen den 2. der russischen Liga gespielt hat, ja dann können auch die L.A. Clippers gegen ZSKA Moskau verlieren. Ich sehe da gar keinen Weltumsturz, wie manch andere hier. Pirmasens gegen Werder war überraschend, aber es macht die Regionalliga nicht plötzlich besser als die Champions League. Das gleiche gilt für Clippers und ZSKA.

THRYLOS schrieb:
Typisch bender :laugh2:

Warum erwähnst du nicht auch, dass Lehmann in der 18. Minute eine rote Karte bekam.
Schön zu sehen, dass du dich an das eigentliche Spiel zwar nicht erinnerst, aber wenigstens an die Details. Vielleicht erinnerst du dich auch daran, dass Arsenal erst nach Lehmanns Rauswurf den Treffer erzielt hat.

Im Prinzip ist es aber völlig egal. Es gibt tausend andere Beispiele dafür, dass "hinten mauern" im Fußball nicht zum Erfolg führt. Deine Theorie ist komplett für'n Arsch.
 

THRYLOS

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bender schrieb:
Schön zu sehen, dass du dich an das eigentliche Spiel zwar nicht erinnerst, aber wenigstens an die Details.
Wie kannst du aus:
THRYLOS schrieb:
Kannst du das mal erläutern?
folgern, dass ich vortäusche mich nicht ans Spiel zu erinnern. Ich wollte lediglich, dass du deine Anspielung konkretisierst.

bender schrieb:
Vielleicht erinnerst du dich auch daran, dass Arsenal erst nach Lehmanns Rauswurf den Treffer erzielt hat.
Ja daran erinner ich mich. Hat aber nichts zu bedeuten. Ein Fußballspiel dauert nun mal 90 min.
bender schrieb:
Im Prinzip ist es aber völlig egal. Es gibt tausend andere Beispiele dafür, dass "hinten mauern" im Fußball nicht zum Erfolg führt. Deine Theorie ist komplett für'n Arsch.

Es gibt aber auch tausende Beispiele, die zeigen, dass man damit Erfolg haben kann.
Im Übrigen ist dies keine Theorie sondern eine Feststellung.
 
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