henningoth
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Buchmann eröffnets
wielerfits.nl schrieb:Al moet ik wel toegeven dat ons budget in 2020 mooi omhoog gaat dankzij Jumbo, maar we zullen nog steeds pas rond de achtste plaats zweven in de budgetranking van de WorldTour.”
https://www.cyclist.co.uk schrieb:‘When Rabobank stopped, the team budget halved at once. I’ve been with this team for 10 years now, and it was completely different when I started – lots of money, lots of high-profile riders.
‘When the cash dried up, we had to find a new way. Our approach is now more research-based, while blending experienced guys with young talent. It’s slowly starting to pay off.’
Wohl eher nicht, der Anstieg heute ist recht flach. Wenn Roglic noch 2-3 Helfer hat, machen frühe Attacken keinen Sinn.mal sehen obs heute etwas eher abgeht. Morgen bietet sich ja eigentlich nciht so gut an um am Schluss nochmal einen Vorsprung herauszufahren.
Hammer Form von Roglic. Aber ging er nicht schon mal in eine dreiwöchige Rundfahrt und ist in der letzten Woche komplett geplatzt?
Wird schwer die Form zu konservieren und dann noch drei Wochen auf der Tour hoch zu halten.
Team Ineos hat hingegen schon zuviele Alphatiere und Häuptlinge, um alle 3 Karten auszuspielen.
momentan scheinen die nur Bernal zu haben.
Thomas und Froome haben sie bisher immer recht früh verabschiedet.
Und selbst Bernal ist nicht so stark.
Was Enric Mas bislang zeigt, ist sehr enttäuschend. Die Form von 2018 scheint er nicht wieder zu bekommen. Und Marc Soler hat den erhofften Leistungsprung am Berg nie gemacht.Movistar kann man 2020 vergessen. Statt des taktischen Zocks mit mehreren Optionen (der selten aufging) hat man diese Saison gar keine richtige Karte mehr. Die Antwort ist gar nicht so schwer, bei der Frage: was ist besser? Oder was den Stempel "Movistar-Taktik-Versager" betrifft. Immerhin hatten sie über etliche Jahre diese taktischen Optionen zum Selbst-Austricksen - jetzt haben sie für Gesamt eigentlich keinen mehr.