RB Leipzig 2022/23 - Der Pokalsieger-Thread


sonic00

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Ermüdend war eher dass Theresa Eberl zu allem und jedem mit erhobenem Zeigefinger seinen moralischen Senf dazugeben musste. Meist ungefragt und ohne Not. Wenn man dann zu Red Bull wechselt braucht man sich nicht wundern wenn die eigene Glaubwürdigkeit in der Branche gegen 0 sinkt.
Da *******t RB drauf..glaub mir.
 

Benny

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Jetzt hau doch mal nen paar Aussagen raus von ihm. Ich fand das alles gar nicht so wild…..auch als RB Fan.
"Für mich ist die Öffnung der Liga für Großinvestoren, die das Sagen in den Vereinen übernehmen wollen, keineswegs der einzige Weg, um wieder konkurrenzfähig zu werden - die Bayern haben ihren aktuellen Status ja auch innerhalb 50+1 erreicht", gab der 44-Jährige mit Blick auf die Dominanz von Rekordmeister Bayern München an.

Des Weiteren gibt Eberl an: "Wir haben eine Liga, die nah an den Fans dran ist, in der es Emotionen gibt - das setzt uns ab von anderen großen Ligen, und das sollten wir uns bewahren."

:clowns:

 

danifan

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"Für mich ist die Öffnung der Liga für Großinvestoren, die das Sagen in den Vereinen übernehmen wollen, keineswegs der einzige Weg, um wieder konkurrenzfähig zu werden - die Bayern haben ihren aktuellen Status ja auch innerhalb 50+1 erreicht", gab der 44-Jährige mit Blick auf die Dominanz von Rekordmeister Bayern München an.

Des Weiteren gibt Eberl an: "Wir haben eine Liga, die nah an den Fans dran ist, in der es Emotionen gibt - das setzt uns ab von anderen großen Ligen, und das sollten wir uns bewahren."

:clowns:


Also wenn das alles ist, gibt das herzlich wenig her...
 

Big d

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"Für mich ist die Öffnung der Liga für Großinvestoren, die das Sagen in den Vereinen übernehmen wollen, keineswegs der einzige Weg, um wieder konkurrenzfähig zu werden - die Bayern haben ihren aktuellen Status ja auch innerhalb 50+1 erreicht", gab der 44-Jährige mit Blick auf die Dominanz von Rekordmeister Bayern München an.

Des Weiteren gibt Eberl an: "Wir haben eine Liga, die nah an den Fans dran ist, in der es Emotionen gibt - das setzt uns ab von anderen großen Ligen, und das sollten wir uns bewahren."

:clowns:


Für Vereine wie Gladbach wäre eine Aufhebung von 50+1 auch schlecht, es gibt natürlich regional verwurzelte Investoren wie hopp, aber die Mehrzahl der großen, gewinnorientierten investoren legen viel wert auf "market size", das sieht man Gerade im US sport eindeutig.

Wenn alle Vereine investoren hätten und von Firmen und privatpersonen besessen würden würden im schnitt die großen Städte die besseren Investoren abbekommen und Städte wie Mönchengladbach oder freiburg hätten es schwer sich in der liga zu halten.
 

Benny

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Stimmt, es sind ja nur die beiden zentralen Dinge, die den deutschen Fußball ausmachen.

50+1 konsequent und ohne Ausnahmen würde der Liga maximal gut tun, es gibt so viele schöne Vereine und niemand braucht Hoffenheim oder Wolfsburg, weil sie niemanden interessieren. Kein Anhänger eines echten Vereins würde hier jubelnd auf der Straße tanzen, wenn irgendein Saudi a la Newcastle den Club übernimmt. Lokale Mäzene wie Hopp oder Konzerne wie VW, Bayer oder Red Bull werden primär dafür gehasst, weil sie den Sport ein großes Stück weit egal machen.

Schau dir das Spiel von Dortmund gegen Man City an. In Manchester ist es mittlerweile mucksmäuschenstill, da spürt niemand mehr etwas außergewöhnliches während eines Spiels. Ähnlich wie in Leipzig. Dass man in Leipzig wirklich glaubt, den Konzern ginge es um die Stadt ist immer wieder lustig. Eine Opportunität später würde man auch nach Berlin umziehen oder ein Farmteam draus machen, wenn man in der PL was abgreifen kann.

Max Eberls zwei Haupt-Ziele in Gladbach waren ein ehrliches Wettbewerb sowie ein Fokus auf echte Emotionen, bei denen zentrale Dinge von Fans für Fans organisiert und umgesetzt werden. Beides hat er nun bereitwillig zu den Akten gelegt.

Dass du das nicht verstehst wundert mich nicht.
 

sonic00

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Schau dir das Spiel von Dortmund gegen Man City an. In Manchester ist es mittlerweile mucksmäuschenstill, da spürt niemand mehr etwas außergewöhnliches während eines Spiels. Ähnlich wie in Leipzig. Dass man in Leipzig wirklich glaubt, den Konzern ginge es um die Stadt ist immer wieder lustig. Eine Opportunität später würde man auch nach Berlin umziehen oder ein Farmteam draus machen, wenn man in der PL was abgreifen kann.
Was spürt man denn Außergewöhnliches während eine Spiels in Gladbach, was man in Leipzig nicht spürt?
 

Benny

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Was spürt man denn Außergewöhnliches während eine Spiels in Gladbach, was man in Leipzig nicht spürt?

Endlose Freude, wenn man unerwartete Erfolge erzielt. Zukunftsangst, wenn man plötzlich Abstiegssorgen hat. Freundschaft, wenn man im Fanhaus alte Bekannte trifft. Bewunderung, wenn Fans beeindruckende Choreos auf eigene Initiative vorbereiten, die nicht von seelenlosen Agenturen erschaffen werden. Wut, wenn Ideale vergessen werden (setzt voraus, dass man welche hat). Teilhabe, wenn wichtige Entscheidungen durch die Mitglieder getroffen werden können.

Es klingt hart, aber der Finaleinzug von Freiburg wird im Breisgau länger im Gedächtnis bleiben und nachhaltigere Geschichten hervorbringen als der Leipziger Pokalsieg.

Alles was RB gewinnt, erfüllt gerade so die Erwartungen, alles was sie verlieren, ruft im Plastikpublikum bei einem Teil Unmut und Pfiffe, beim anderen Teil - und das ist noch schlimmer - Gleichgültigkeit hervor. Da bleibt kein Raum für Höhen und Tiefen. RB ist egal was sie gewinnen oder verlieren und zu Lasten aller anderen Clubs einfach egal.

Aber auch hier wundert es mich nicht wirklich, dass die Frage überhaupt gestellt wird.
 

sonic00

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Endlose Freude, wenn man unerwartete Erfolge erzielt. Zukunftsangst, wenn man plötzlich Abstiegssorgen hat. Freundschaft, wenn man im Fanhaus alte Bekannte trifft. Bewunderung, wenn Fans beeindruckende Choreos auf eigene Initiative vorbereiten, die nicht von seelenlosen Agenturen erschaffen werden. Wut, wenn Ideale vergessen werden (setzt voraus, dass man welche hat). Teilhabe, wenn wichtige Entscheidungen durch die Mitglieder getroffen werden können.

Es klingt hart, aber der Finaleinzug von Freiburg wird im Breisgau länger im Gedächtnis bleiben und nachhaltigere Geschichten hervorbringen als der Leipziger Pokalsieg.

Alles was RB gewinnt, erfüllt gerade so die Erwartungen, alles was sie verlieren, ruft im Plastikpublikum bei einem Teil Unmut und Pfiffe, beim anderen Teil - und das ist noch schlimmer - Gleichgültigkeit hervor. Da bleibt kein Raum für Höhen und Tiefen. RB ist egal was sie gewinnen oder verlieren und zu Lasten aller anderen Clubs einfach egal.

Aber auch hier wundert es mich nicht wirklich, dass die Frage überhaupt gestellt wird.

  • Endlose Freude, wenn man unerwartete Erfolge erzielt-check
  • Zukunftsangst bei Abstiegssorgen-habe ich nicht, Bayern und Dortmund Fans glaube ich auch nicht, habe ich aber generell nicht, da Angst immer ein schlechter Begleiter ist
  • Freundschaft, wenn man im Fanhaus alte Bekannte trifft-check, da ich im Stadion viele Freunde treffe und auch viele neue Freunde gefunden habe
  • Choreos werden bei uns auch von den Fans gemacht und bezahlt-wird sind sogar so arm und müssen bei den eigenen Fans dafür sammeln...so wie das bei euch wahrscheinlich auch ist-insofern check
  • Wut, wenn ideale vergessen werden-kämpfen und siegen? Wäre schön wenn viele Fans ihre Ideale aus dem Block auch im echten Leben ausleben würden
  • Teilhabe, wenn wichtige Entscheidungen durch Mitglieder getroffen werden-was soll das sein in Zeiten von ausgegliederten Profiabteilungen? Die Wandfarbe des neuen Fanhauses, oder mehr Mülleimer vor dem Block? Die Mitglieder sind doch bei den wirklich wichtigen Entscheidungen mittlerweile außen vor. Zudem bin ich auch Fördermitglied bei RB. Aber das zählt ja bei euch Gutmenschen des Fußballs nicht.
  • Was befähigt dich denn dazu die Stimmung bei RB so gut einschätzen zu können, dass wir das Team nur mit Pfiffen und Gleichgültigkeit begleiten? Ich bin bei jedem Heimspiel im Stadion und die Stimmung ist für Bundesligaverhältnisse absolut ok. Es gibt Stadien, auch von Traditionsvereinen, da ist deutlich weniger los (und ich war in jedem Stadion der Bundesliga und der zweiten Liga). Ich verlange auch gar nicht, dass man bei RB Stimmung wie bei großen Bundesligaclubs erzeugen kann...noch nicht. Wie soll das auch gehen, wenn man gerade mal 13 Jahre alt ist. Da muss auch erst was wachsen. Das hat bei den heute "Alten" Teams auch Jahrzehnte und Genrationen gedauert. Normal.

Wie kann man sich einfach soviel Müll ausdenken und das dann noch als Tatsache hinstellen? Diese bedienen von Plattitüden und Schubladen ist so einfach. Am Ende ist es Fußball und nicht Leben und Tod. Für wen es anders ist-mein Beileid.
In Deutschland wird gegen das Konstrukt Leipzig im Profifußball demonstriert. Im Stadion oder auf der Straße bei Fanmärschen mit vielen tausend "Traditionalisten". Dafür kann man in Deutschland Leute gewinnen. Ich würde mich freuen, wenn diese Leute auch mal so auf die Straße gehen würden und gegen soziale Ungerechtigkeiten, Armut, Faschismus oder Krieg demonstrieren würden.
Wir haben echt Probleme in Deutschland, dass die Menschen die Art und Weise eine Profivereins triggert (auch wenn dieser sich an alle Auflagen und Vorgaben der DFL hält).
Und bitte...niemand muss RB Leipzig mögen der das nicht will. Ich will auch keine Sympathien für den Verein. Ich verlange nur Akzeptanz und Gleichberechtigung. Nicht mehr und nicht weniger.
 

tennisfun

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Und bitte...niemand muss RB Leipzig mögen der das nicht will. Ich will auch keine Sympathien für den Verein. Ich verlange nur Akzeptanz und Gleichberechtigung. Nicht mehr und nicht weniger.
Die wird es von mir nie geben in Bezug auf RB Leipzig wegen des Konzerns dem es nur um Marketing für sein Gesöff geht. Kritik wegen diverser toter Angestellten wird im Konzern null zugelassen. Ein Film wird daraus gemacht und damit wieder Geld verdient. Wärest Du RB Fan wenn man sich bei 1860, St. Pauli oder Düsseldorf eingekauft hätte? Die haben abgelehnt und deshalb wurde es der SSV Markranstädt II.
 

sonic00

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Die wird es von mir nie geben in Bezug auf RB Leipzig wegen des Konzerns dem es nur um Marketing für sein Gesöff geht. Wärest Du RB Fan wenn man sich bei 1860, St. Pauli oder Düsseldorf eingekauft hätte? Die haben abgelehnt und deshalb wurde es der SSV Markranstädt II.
Akzeptanz und Gleichberechtigung sind in einer Demokratie nun aber mal Grundfeste.
Und weil es Mateschitz nur um sein Gesöff geht, sponsert er ja auch drölfzig andere Sportarten, wo du kein Problem mit hast.

Wie soll ich soll ich denn RB Fan sein, wenn es RB doch gar nicht geben würde? Verstehe die Frage nicht.
 

gentleman

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Die Debatte dreht sich ohnehin seit Jahren im Kreis und ist kaum lösbar... ich kann hier sowohl Kritik als auch Befürworter in ihren Argumenten verstehen. Ich selbst kann nur sagen ich kenne einige österreichische Sportlerinnen und Sportler persönlich, die selbst bzw. deren (Rand)Sportart von Red Bull seit Jahren gesponsert werden und die klar festhalten, dass sie ohne Red Bull niemals von ihrem Beruf als Sportler leben könnten bzw. die Bedeutung der Sportarten wohl gar nicht so groß geworden wäre, ohne Red Bull. Just sayin' - hat aber natürlich nur bedingt mit der Debatte ums RB-Sponsoring im Fußball zu tun. In Salzburg ist man jedenfalls sehr dankbar und zufrieden was Red Bull dort auf die Beine gestellt hat, auch für den österreichischen Fußball insgesamt ist das Engagement sicher als positiv zu betrachten.
 
G

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Wir haben echt Probleme in Deutschland, dass die Menschen die Art und Weise eine Profivereins triggert (auch wenn dieser sich an alle Auflagen und Vorgaben der DFL hält).
Und bitte...niemand muss RB Leipzig mögen der das nicht will. Ich will auch keine Sympathien für den Verein. Ich verlange nur Akzeptanz und Gleichberechtigung. Nicht mehr und nicht weniger.

1. Ist RB kein Verein. Auch wenn man als Mitglied bei anderen Profivereinen nur noch um Mülleimer abstimmen kann (was übrigens so 0,00001% der Abstimmungen bei Vereinen ausmacht), so kann man man immerhin demokratisch an seinem Verein teilhaben. Bei RB geht das genau wie?

2. Gleichberechtigung und Akzeptanz. Klingt witzig aus dem Mund eines Fans, dessen Framchise mal eben Liga 2-4 mit einem Etat durchlaufen hat, der in den meisten Fällen den aller anderen Teams zusammen betrug. Gleichberechtigung ist keine Einbahnstraße. Und ja, die DFL mag das Konstrukt abgesgnet haben, das aber teilweise bei solch offensichtlichen Verstößen (Logo, Name), dass einem das Wort Korruption da ziemlich schnell in den Sinn kommt. Dazu die Pose mit Salzburg im internationalen Wettbewerb. Ja, alle sind gleich, mancher halt nur gleicher.
 

tennisfun

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Akzeptanz und Gleichberechtigung sind in einer Demokratie nun aber mal Grundfeste.
Es geht doch nicht um Dich sondern RB Leipzig.
Und weil es Mateschitz nur um sein Gesöff geht, sponsert er ja auch drölfzig andere Sportarten, wo du kein Problem mit hast.
Weil es wirtschaftlichen Erfolg bringt.
Wie soll ich soll ich denn RB Fan sein, wenn es RB doch gar nicht geben würde? Verstehe die Frage nicht.
Vielleicht hast Du es nicht mitbekommen, aber RB wollte sich bspw. bei 1860 einkaufen. Vielleicht wäre der Name dann RB 1860 München gewesen. Wärest Du RB-Fan wenn RB in München, Hamburg oder Düsseldorf aufgeschlagen wäre? Dahin ging meine Frage.
 

KOH76

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Akzeptanz und Gleichberechtigung sind in einer Demokratie nun aber mal Grundfeste.

Was. Mal davon abgesehen, dass Mateschitz ja so ein großer Freund der Demokratie ist :crazy:

Wer erzählt, dass Dortmundfans keine existenziellen Sorgen um ihren Verein kennen schaut offensichtlich noch nichtmal so lange Fußball wie es Red Bull Leipzig gibt.
 

KOH76

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Vielleicht hast Du es nicht mitbekommen, aber RB wollte sich bspw. bei 1860 einkaufen. Vielleicht wäre der Name dann RB 1860 München gewesen.

Der Name wäre RB München, das Logo würde genauso aussehen wie das Leipziger und die Vereinsfarben wären nicht mehr blau-weiß.
 
G

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Ich verlange nur Akzeptanz und Gleichberechtigung. Nicht mehr und nicht weniger.

Wird Leipzig von vielen anderen Fans halt nie bekommen oder zugestanden werden, weil ihr seid, was ihr seid: Das Marketingprodukt eines (fragewürdigen) Investors!

Ansonsten labern die Medien euch doch eh schon lange nach dem Mund und kritische Töne sind dort nahezu nicht existent.
 

sonic00

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Wärest Du RB-Fan wenn RB in München, Hamburg oder Düsseldorf aufgeschlagen wäre? Dahin ging meine Frage.
Doch das habe ich schon mitbekommen.
Nein natürlich nicht, weil mir der Sponsor egal ist....solange er gegen das Tierwohl verstößt oder z.B. Zyklon B für die Vernichtungslager im zweiten Weltkrieg hergestellt hat.
Für mich ist Red Bull ein Sponsor und Investor, der schlecht schmeckende Brause produziert. Nicht mehr und nicht weniger. Allerdings hat dieser es möglich gemacht, dass man in Sachsen wieder schönen und erfolgreichen Fußball sehen kann.
Mich verbindet mit RB die Stadt Leipzig und nicht der Sponsor.
 

sonic00

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Wird Leipzig von vielen anderen Fans halt nie bekommen oder zugestanden werden, weil ihr seid, was ihr seid: Das Marketingprodukt eines (fragewürdigen) Investors!

Ansonsten labern die Medien euch doch eh schon lange nach dem Mund und kritische Töne sind dort nahezu nicht existent.
Jetzt fehlt nur noch die Lügenpresse....
 

Sports Almanac

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Schmeisse mich immer noch weg wenn ich an diesen Satz von Eberl vom Mai 2022 an die Gladbacher Fans denke:

Ich werde jetzt weiter reisen, tolle Erlebnisse und Menschen genießen und somit die notwendige Zeit nehmen, um meinen Akku und mein Herz wieder aufzuladen.

:LOL:
Mein Herz :LOL: und geht dann zu Red Bull :LOL:
 
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