René Stauffer
Publiziert: 24.02.2021, 05:45
Das Informationsbedürfnis zu Roger Federer ist riesig, nachdem er über ein Jahr nicht gespielt und auch fast keine Interviews gegeben hat. Was ist nach dem «Match in Africa» 2020 passiert, dass er am 19. Februar plötzlich sein rechtes Knie operieren liess?
Dieses Knie bereitete ihm schon mehrere Jahre Probleme. Aber man konnte sie im Griff haben, mit einer angepassten Planung und spezifischen Übungen. Er und das ganze Team befassten sich damit schon länger. Dass ein Spieler, der über 1500 Matchs bestritten hat, mehrere Baustellen hat an seinem Körper, gehört zum Alltag.
Das rechte Knie war in der Öffentlichkeit kein Thema, bis es operiert wurde. Hat er das einfach gut versteckt?
Roger ist einer, der die Dinge immer positiv anschaut. Und solange er frei spielen und trainieren konnte, war es auch kein grosses Problem. Als es dann eines wurde und er sich zur Operation entschied, übernahm er die volle Verantwortung. In der Öffentlichkeit wirkte das wie: Eben war noch alles okay, nun wurde er operiert. Für uns war es ein Prozess, der zu diesem Punkt führte.
Ist das Eis so dünn?
Es war schon immer dünn. Zwischen «alles ist okay» und «rien ne va plus» hast du einen Spieler, der in Kapstadt noch einen Schaukampf vor 50’000 Leuten absolvierte und kurz danach auf dem Operationstisch lag. Innerhalb von zwei Wochen. Und in der Woche davor versuchten wir, nochmals zu trainieren, und bis zu einem gewissen Grad ging es auch.
Die Diagnose wurde nie bekannt. War auch der Knorpel verletzt?
Zu Medizinischem gebe ich nie Auskunft. Was ich sagen kann: Wenn ein Problem seit mehreren Jahren existiert, ist klar, dass es komplex wird. Und dann ist vor allem wichtig, dass man langsam vorwärtsgeht, im Schneckentempo. Damit du ja keinen Rückschlag mehr hast. Und das hatte er nach der zweiten Operation auch nicht.
Weshalb musste er das Knie im Mai erneut arthroskopisch operieren lassen?
Weil es vorbelastet und kompliziert war. Die zweite Operation geschah eigentlich im gleichen Zug mit der ersten. Das erklärt auch, dass er danach sehr wenig machen konnte und wir für die verschiedenen Etappen so viel Zeit benötigten. Nach zwei Operationen war das Knie besonders fragil. Das veranlasste uns dazu, noch langsamer vorzugehen. Jetzt sind wir auf der Zielgeraden, aber immer noch am Arbeiten.
Nach der Operation des linken Knies 2016 kehrte er sechs Monate später zurück und gewann gleich das Australian Open. Warum verging nun über ein Jahr?
Der grosse Unterschied ist: Als er 2016 nach Wimbledon bis Australien pausierte, war er muskulär eigentlich immer da. Jetzt hatten wir einen totalen Unterbruch, in dem sich die Muskulatur stark abbaute. Die Zeit war lang zwischen der ersten Operation und dem Moment im Juli, als wir sagten, jetzt können wir wieder langsam beginnen, progressiv zu arbeiten. Seine Muskulatur war überhaupt nicht mehr im gleichen Zustand, die Disbalancen waren extrem.
Litt sein ganzer Körper?
Seine Muskulatur konnte nicht mehr gleich arbeiten und brauchte eine längere Erholungszeit. Als ich mit ihm zu arbeiten begann, waren wir ganz unten. Das bedeutet: Alles, was möglich ist, versuchst du zu machen. Gleichzeitig musst du es unbedingt mehrmals machen, damit der Körper lernt, auch Wiederholungen auf einem gewissen Level durchzustehen. Und dann musst du pausieren und schauen, wie der Körper reagiert.
War Federers Team monatelang fast untätig?
In einem solchen Fall ist immer das ganze Team involviert, da brauchst du den Input von allen. Es geht hier um eine langfristige Kontinuität, und da ist wichtig, dass man miteinander spricht. Dani (Daniel Troxler, der Physio) und ich arbeiteten sehr lange parallel nebeneinander.
Wann begannen Sie mit einem vollen, zielgerichteten Konditionstraining?
Ungefähr Anfang Oktober, auf unterster Stufe. Allerdings versuchten wir schon früh, koordinative Aspekte in den Aufbau zu bringen. Wir mussten immer wissen, was möglich war. Wie reagiert der Körper auf dieses oder jenes? Wie, wenn er es mehrmals macht? Wie, wenn er frisch ist? Und wie, wenn er vorermüdet ist? Und das alles von der kleinsten Bewegung nach der Operation bis zum Zeitpunkt, an dem er hoffentlich wieder Spitzentennis spielen kann. Das ist ein langer Weg.
Wo steht er momentan?
Er trainiert eigentlich fast normal. Wenn Sie zuschauen würden, würden Sie sagen: Er ist nicht verletzt, alles in Ordnung. Aber man darf nicht vergessen: Erst, wenn alle Etappen vorüber sind, beginnst du, an der Reaktivität in der Vorermüdung zu arbeiten. Das ist im Tennis sehr wichtig. Daran arbeiten wir noch nicht sehr lange, und das ist es, wo du siehst, ob das Puzzle funktioniert, in allen Varianten. Da stehen wir jetzt. Wir sind so weit, dass man sagt: Wow, das ist richtiges Konditions- und Tennistraining, es wird geschwitzt, man muss nicht mehr jede Sekunde ans Knie denken. Man bereitet alles vor, und dann kann er wieder losschiessen. Das tut ihm gut, denn er brauchte unglaublich viel Geduld, bis er an diesem Punkt war. Es ist ein Wahnsinn, wenn man sich das alles überlegt.
Für Australien war er noch nicht bereit. Wie sieht es jetzt für Doha aus?
Roger spielt nur, wenn er weiss, dass er wieder gut spielen kann. Jetzt müssen wir alle schauen, wie der Körper reagiert. Es ist wichtig, ihn zu schützen. Du musst schon vieles gemacht haben, wenn du wieder auf den Platz willst. Es ist wirklich nicht vergleichbar mit 2016. Roger feiert schon einen grossen Sieg, wenn er überhaupt wieder auf den Platz gehen, spielen und dann sagen kann: Hey Guys, ich habe gespielt, es ging mir gut, ich freue mich auf den nächsten Match. Oder, wenn er verloren hat, auf das nächste Turnier.
Hat er für Dubai wirklich schon zugesagt?
Momentan ist nur klar, dass er Doha spielt, dann sehen wir weiter.
Sie messen seine Fitness nicht mit Zahlen. Trotzdem: Wo steht er im Vergleich zu früher?
Im Kraftbereich wieder dort, wo er vor der Verletzung war. Aber es geht nicht nur um das Volumen der Muskulatur, sondern auch um die Polyvalenz. Man darf nicht vergessen: Tennis ist keine Kraftsportart. Hier geht es um die Ausdauer der Reaktivität. Du benutzt das Krafttraining nur, um auf dem Platz deine Ziele zu erreichen.
Einer der zentralen Punkte im Tennis ist die Schnelligkeit. Wenn jemand auf einige Meter nur 20 Zentimeter verliert, kann das einen grossen Unterschied machen. Warum soll Federer, der ein Jahr nicht gespielt hat und bald 40 wird, dieser Verlust erspart bleiben?
Logisch: 20 Zentimeter auf ein paar Meter können sehr viel ausmachen. Es ist auch klar, dass das Alter nicht unbedingt hilft. Aber wir sprechen ja hier von der Ausdauer der Schnelligkeit. Man muss keinen Weltrekord laufen. Du musst so schnell wie möglich sprinten, so clever wie möglich und so koordinativ wie möglich. Wenn der Spieler dann noch Roger Federer heisst – mit seinem Auge, seiner Spielintelligenz und der riesigen Erfahrung, die er hat …
Das reicht, um das Altern zu kompensieren?
Im Tennis gibt es Möglichkeiten, bis zu einem gewissen Grad anders vorzugehen. Aber hier gibt es überhaupt nichts zu verstecken: Wir arbeiten knallhart an dieser Schnelligkeit, weil wir genau wissen, dass dies ein wichtiger Punkt sein wird.
Federer wird dieses Jahr 40. Gibt es für ihn, plakativ gesprochen, keine Altersguillotine? Einen Moment, in dem der Körper für dieses Niveau zwangsläufig nicht mehr geeignet ist?
Roger hat das Stadium der Guillotine schon längst überschritten. Wenn er entscheidet, aufzuhören, hört er auf. Weil er nicht mehr kann oder will. Eine Guillotine ist das nicht. Natürlich gibt es eine Grenze. Er trainiert momentan so hart, weil er wissen will: Wo befindet sich diese Grenze? Und wo befinde ich mich ihr gegenüber? Und – es ist ja Roger Federer, der das sagt. Wir sprechen hier von einem unglaublichen Potenzial. Was man bei ihm oft unterschätzt, ist die Geduld, die er hat. Ohne diese Geduld wäre die Guillotine schon längst gefallen. Du musst schon unglaubliche persönliche Qualitäten mitbringen, damit du im Training diesen Saft noch hast. Auch mental, und dann auch in den Matchs.
Das Alter kann ihn also nicht daran hindern, nochmals grosse Titel zu holen?
Ich behaupte jetzt: nein. Aber es kommt darauf an, wie gesund er ist. Es ist noch etwas früh, diese Frage zu beantworten. Es ist auch schon die fünfte Generation, gegen die er spielt. Die Gegner sind stark, das Tennis wird immer stärker. Und er hat entscheidend dazu beigetragen. Also ist er fast selber schuld, dass es so ist. Aber ich möchte unterstreichen: Auch er weiss, dass der Weg etwas länger sein wird.
Gab es nie einen Zeitpunkt, an dem diskutiert wurde, ob der Moment für den Rücktritt gekommen ist?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der Spieler solche Fragen gar nicht stellt. Aber als er sich für die Operation entschied und sagte: Ich will es noch einmal wissen, war es logisch, dass er nicht an das Karriereende denken wollte. Er hatte sich für einen Weg entschieden, der mehrere Monate dauern würde und das Comeback als Ziel hatte – nicht das Auspacken der Koffer.
Schon vor neun Jahren sagten Sie: Tennis ist seine Leidenschaft, und für diese Liebe kämpft er, damit er noch möglichst lange spielen kann. Ist diese Leidenschaft noch gleich gross?
Eindeutig. Davon ist er abhängig, und auch wir in seinem Team. Sonst würde er sich nicht mehr auf die Trainings einlassen, die wir ihm vorschlagen. Wenn ein Spieler mit fast 40 wieder Übungen machen muss, die ein 70-Jähriger ohne Probleme bewältigt, und sich am Dienstag freut, dass es besser ging als am Montag – wenn das keine Leidenschaft ist! Und das ist eine Tatsache. Du musst ein positiv denkender Mensch sein und zwischen Strategie und Spontaneität die richtige Mischung finden. Klar: Wenn ich so etwas sage, heisst es: Natürlich, der gehört zu Federers Team, und Federer ist ja auch ein Netter. Aber ich kann nichts dafür, dass es die Wahrheit ist. Und dass ich selber immer wieder überrascht bin und mich manchmal frage: Warum macht er all das eigentlich noch?
Ein Phänomen?
Er ist ein Phänomen. Und man muss sich trauen, dies zu sagen – und auch, dass das objektiv ist. Das erste Mal, als er wieder einen Sprung über die Hürde machte, war er fast euphorisch. Hey, jetzt sind es nicht mehr die Krücken, jetzt sind es die Hürden. Und man sah, wie er sich an diese Übungen heranfrass. Man spürte beim ersten Sprung – nachdem er viele Monate daran gearbeitet hatte – auch noch die Unsicherheit. Und danach war er richtig stolz, darüber gesprungen zu sein. Dabei springst du normalerweise im Minimum über vier Hürden und machst direkt noch drei, vier weitere reaktive Übungen, bevor es langsam interessant wird. Wenn du das siehst, kommen schon Emotionen hoch. Du wirst jünger, wenn du ihn beim Training beobachtest.
Federer ist einer, der immer Erfolg hatte. Könnten Sie sich vorstellen, dass er sich das noch lange antun würde, wenn er nicht mehr oben mithalten würde? Die Jungen werden ja stärker, erfahrener, selbstsicherer.
Diese Frage müsste man ihm stellen. Zwischen leidenschaftlich gerne spielen und leidenschaftlich gerne gewinnen gibt es Parallelen, aber irgendwo hören sie auf. Du kannst auch leidenschaftlich gerne spielen, ohne zu gewinnen. Doch dann ist die Frage, wie lange diese Leidenschaft anhält. Was ich sagen kann: Er wird seine Gesundheit nie riskieren. Es ist ihm enorm wichtig, auch im zweiten Abschnitt seines Lebens gesund zu sein. Diese Cleverness hat er. Er wird nichts übertreiben, wenn es keinen Sinn macht. Er ist nicht blind. Er geht sehr strategisch und weitsichtig vor.
Er ist einer der populärsten Sportler der Welt. Spüren Sie, dass dies auch eine Triebfeder ist? Dass er diesen Kontakt mit der Öffentlichkeit wieder haben will?
Dass ein Champion unbedingt zurück in ein volles Stadion will, wenn es möglich ist, ist klar. Und wenn du seinen Bekanntheitsgrad hast – natürlich! Dass er Erfolg hat bei den Fans, liegt ja nicht nur am Spieler, sondern auch am Menschen. Und dieser Mensch wird er immer sein, solange er lebt.
Hat die Corona-Pandemie seine letzten Monate beeinflusst?
Als Familienvater musste er wie jeder Mensch durch diese Pandemie, wobei er zusätzlich noch sein Comeback vorbereitete. Es war gut für ihn, lange in der Schweiz zu trainieren, weil man gewisse Maschinen und Installationen braucht. Es war für uns alle klar, dass wir hier weiter trainieren. Reisen konnten wir ohnehin nicht nach Wunsch.
Wie arbeiteten Sie typischerweise?
Ganz verschieden. Natürlich spezifisch mit Kräftigung und Krafttraining für das Knie und den ganzen Körper. Mit und ohne Medizinball, mit und ohne Balken, auf dem er das Gleichgewicht halten muss, mit Sprüngen, Hürden. Es kam immer darauf an, auf welchem Level er sich befand. Die Zusammenarbeit mit dem Physio (Daniel Troxler) war schon besonders wichtig. Ich hatte das vorher noch nie erlebt, dass man sich gegenseitig so aufeinander abstützen kann.
Ist Federer in seiner Situation überhaupt in der Lage, alles für sein Comeback zu geben?
Diese Konsequenz hat er immer noch, eindeutig. Ich würde sogar sagen: Dies ist einer der Punkte, die bei ihm total unterschätzt werden. Denn wenn er spielt, sieht das so leichtfüssig aus, so tänzerisch und ökonomisch. Aber das Ganze ist nicht gratis.
Er ist ein Weltstar, ein Investor, hat Sponsoren, Partner, ist Unternehmer, hat eine Familie mit vier Kindern, Immobilien, eine Stiftung. Wie bringt er alles unter einen Hut, neben der ganzen Arbeit am Comeback?
Es ist schon faszinierend. Denn logischerweise ist alles noch komplexer geworden, es hat sich ja entfaltet. Aber er ist eben sehr stark darin, umschalten zu können. Er weiss, alle seine Themen sind wichtig. Wenn er ins Training kommt, spricht er vielleicht noch von etwas Vorangegangenem. Aber wenn das Training beginnt, spürst du: Das Vorher gibt es einfach nicht mehr.
Sie sagten, Sie seien auf der Zielgeraden. Wie ist der konkrete Fahrplan?
Es wird nochmals einen Aufbaublock geben, nachdem er die Turniere gespielt hat, die er spielen will, irgendwann im April. Wie lange dieser ist, wird sich bald entscheiden.
Sieht die Planung vor, dass er im Sommer in Topform ist?
Die wirkliche Planung zielt darauf hin, dass er gesund sein wird. Das ist keine Ausrede. Nur wenn er voll gesund ist, kann er versuchen, die Herausforderungen zu meistern, denen er sich stellen will. Dazu muss er zu allem fähig sein, wie vor den Operationen. Natürlich sind Rogers Ziele immer hoch. Nur ist der Weg, der zu diesen Zielen führt, länger, als sich gewisse Leute vielleicht vorstellen. Trotz seinem riesigen Potenzial. Und doch glaube ich an ihn.
Wie meinen Sie das? Was darf man noch erwarten?
Das ist es ja: Du kannst immer alles von ihm erwarten. Obwohl du weisst, dass es nicht leichter wird, sondern schwieriger. Aber ich habe ein grosses Vertrauen in ihn und die Art, wie er versucht, das Maximum herauszuholen aus seinen Zielen. Er hat eine gesunde Hartnäckigkeit, gibt einfach nicht auf. Und trotzdem ist er äusserlich entspannt.
Gibt es eine Planung, die ins Jahr 2022 hineingeht?
Aha – eine Doppelfrage. Aber ich muss hier nicht einmal eine Ausrede suchen: Wir haben immer einen Plan A und einen Plan B. Aber wir haben viel zu wenig Antworten auf gewisse Fragen, die im Training aufgetaucht sind. Wir brauchen mehr Informationen, bevor wir wissen, in welche Richtung die Planung geht.
2016 war Federer vor Wimbledon moralisch im Tief, wie Sie selber bemerkten. Wie war das jetzt, in einem Jahr ganz ohne Tennis? Blieb er immer positiv und zuversichtlich?
Auch er kann manchmal down sein, aber diese Bilder bleiben bei mir nicht haften. Klar, wenn man über eine Operation spricht, ist das kein angenehmes Thema. Gleichzeitig ist es wichtig, dass man objektiv und konstruktiv bleibt. Manchmal dachte ich: Heute könnte er down oder müde sein. Ich fragte mich auch, wie es sein wird, wenn er spürt, dass es koordinativ nicht so läuft, wie ich will, oder dass sein Niveau noch relativ tief ist. Aber wenn er sich auf etwas konzentriert, vertieft er sich ganz darin, auf dem Platz wie im Alltag. Du hast immer das Gefühl: Das ist das Einzige, das er an diesem Tag erlebt. Dabei hat er vielleicht vorher schon 15 andere Dinge erledigt.
Die Arbeit mit ihm wird auch nach über 20 Jahren nicht langweilig?
Keineswegs. Sie bleibt spannend, und ich schätze auch die Gespräche, die wir haben. Das ist ein Privileg, das ich in meinem Beruf habe – dass ich mit dem Spieler meistens alleine bin. Das passt zu mir und der Philosophie meines Jobs.
Sie sind jetzt 63. Es scheint, dass Ihr Weg mit Federer vorgezeichnet ist.
Was haben wir jetzt? Februar 2021. Und ich arbeite immer noch mit ihm... (lacht) Auch ich bin inzwischen sehr auf den Moment fixiert. Es ist wie eine Mission.
(Quelle: tagesanzeiger.ch)