Roland Garros 2017


gentleman

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Will dir ungern einen weiteren Grund zum Tiefstapeln liefern, aber ich habe eben Becker und Stach dazu gehört. Die meinten der Lenglen würde Djokovic viel besser passen gegen Thiem als der Chatrier. Deswegen glauben sie das Djokovic hinter den Kulissen da ein wenig Einfluss genommen hat. Und ja, die Aussagen waren ernst gemeint und ohne Augenzwinkern.
ok, ein weiterer Punkt Contra Thiem ;) wobei man sagen muss dass Thiem bisher auch 2x auf dem Lenglen gespielt hat, den kennt er also sicher besser als den Chatrier.
 

Obmann

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Ausserdem hat man meist auch mehr Zeit als unter der Woche, aber dieses Wochenende gab es fast nur klare Spiele. Zum Teil konnte ich mich kaum zum schauen motivieren, da der Ausgang zu klar war.

Ja wenn für mich Haas Isner das legendärste FO Spiel der letzten Jahre ist, dann geht das eben die Tendenz hin, wie du in deinem Post gut darstellst. Ich hatte es vorhin schon kurz erwähnt, dass die FO nun ab morgen in der absoluten Bringschuld sind. Da war jetzt noch nicht viel. Hatten wir eigentlich schon einmal das "übliche" 0:2 Satzrückstand in 3:2 Sieg umwandeln bisher? U. ja wie oft. Dieses verlängerte WE war für mich Busta-Raonic klar das Spiel des Wochenende. Anderson vs. Edmund war auch noch ganz gut, weil spannend. Mit Busta konnte ich mehr mitfiebern. Average Joe ist zwar am Ende richtig ggü. Nadal, aber es ist insoweit auch nicht fair, weil gefühlt sehe ich viele Average Joes ggü. Nadal. Es ist die Urdiskussion. Sind die einen so gut, sind die anderen so schlecht. Ich bin von der nachrückenden Generation eben auch nicht so begeistert, aber man muss das hohe Niveau der Alten einfach auch respektieren. Mir fehlen aber u. das habe ich hier schon oft herumgeheult, einfach diese 0:2 Rückstände auch früh im Turnier von Favoriten, die dann in diese Schlachten gehen. Ich werde mein Leben lang an Chang Lendl denken als der Amerikaner am Ende von unten aufgeschlagen hat.
Da waren die letzten 8 Tage nicht viel davon zu sehen. Hoffen wir auf Besseres. ;)

Das Cilic unter den letzten 8 ist, finde ich dagegen sehr positiv. Der ist nämlich alles andere als ein Average Joe, der hat die Waffen. Der hat nur teilweise Phasen, wo er sich wieder ziemlich hängen lässt. Aber was möglichen ist haben wir bei den US Open gesehen. Auf Sand langt das natürlich bei ihm auch nicht für ganz vorne.

Wo wir weiter eine absolute Unterschied haben ist bei Murray. Mich würde das freuen, wenn er das Ding gewinnt. Freue mich auch, dass er eben wieder besser wirkt. Ich gestehe ein, dass meine Murray Sympathie rational nicht erklärbar ist. Aber sie ist da. ;)

Wetter sieht wie gentleman gut verlinkt etwas besser aus. Feucht halte ich aber weiter für sicher, aber gespielt wird auch.
Irgendeinen Hintergrund gibt es definitiv für Djoker Thiem Lenglen. Finde gut das Stach/Becker hier nicht darum reden.
Mutig das es Mladenovic wieder auf dem Chartrier versucht. :D

Allgemein: Antonitsch hat gestern wieder einiges Interessantes gesagt. Das man sich um intensive Regeländerungen bemüht. Ich denke auch, dass man gewisse Dinge auf der Tour einfach verändern muss. Es wird auch wieder eine Art shotclock diskutiert bezüglich dem Zeitlassen zwischen den Ballwechseln. Es soll z.B. das Einschlagen extrem verkürzt werden, um Leerlauf herauszunehmen. Das fände ich z.B. sehr gut.

Dazu wird auch diskutiert den medical timeout ganz zu streichen. Denn im Grunde kann man in 3 Minuten niemanden fit machen, es wird eher als taktisches Mittel genutzt. Ähnlich dem Wasser lassen Toilettengang, der dann 15 Minuten dauert u. man wohl die Blase eines Elefanten leert. So gesehen gibts Diskussionen, aber die Frage ist, was kommt, was hilft dem Spiel. Fand ich ganz gut gestern mit Antonitsch, der da natürlich sehr nah dran ist. Leider haben sie nur Stichworte genannt. Wen jemand mehr zu den Veränderungen weiß, gerne. ;)
 

Jones

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Ja wenn für mich Haas Isner das legendärste FO Spiel der letzten Jahre ist, dann geht das eben die Tendenz hin, wie du in deinem Post gut darstellst. Ich hatte es vorhin schon kurz erwähnt, dass die FO nun ab morgen in der absoluten Bringschuld sind. Da war jetzt noch nicht viel. Hatten wir eigentlich schon einmal das "übliche" 0:2 Satzrückstand in 3:2 Sieg umwandeln bisher? U. ja wie oft. Dieses verlängerte WE war für mich Busta-Raonic klar das Spiel des Wochenende. Anderson vs. Edmund war auch noch ganz gut, weil spannend. Mit Busta konnte ich mehr mitfiebern. Average Joe ist zwar am Ende richtig ggü. Nadal, aber es ist insoweit auch nicht fair, weil gefühlt sehe ich viele Average Joes ggü. Nadal. Es ist die Urdiskussion. Sind die einen so gut, sind die anderen so schlecht. Ich bin von der nachrückenden Generation eben auch nicht so begeistert, aber man muss das hohe Niveau der Alten einfach auch respektieren. Mir fehlen aber u. das habe ich hier schon oft herumgeheult, einfach diese 0:2 Rückstände auch früh im Turnier von Favoriten, die dann in diese Schlachten gehen. Ich werde mein Leben lang an Chang Lendl denken als der Amerikaner am Ende von unten aufgeschlagen hat.
Da waren die letzten 8 Tage nicht viel davon zu sehen. Hoffen wir auf Besseres. ;)

Das Cilic unter den letzten 8 ist, finde ich dagegen sehr positiv. Der ist nämlich alles andere als ein Average Joe, der hat die Waffen. Der hat nur teilweise Phasen, wo er sich wieder ziemlich hängen lässt. Aber was möglichen ist haben wir bei den US Open gesehen. Auf Sand langt das natürlich bei ihm auch nicht für ganz vorne.

Wo wir weiter eine absolute Unterschied haben ist bei Murray. Mich würde das freuen, wenn er das Ding gewinnt. Freue mich auch, dass er eben wieder besser wirkt. Ich gestehe ein, dass meine Murray Sympathie rational nicht erklärbar ist. Aber sie ist da. ;)

Wetter sieht wie gentleman gut verlinkt etwas besser aus. Feucht halte ich aber weiter für sicher, aber gespielt wird auch.
Irgendeinen Hintergrund gibt es definitiv für Djoker Thiem Lenglen. Finde gut das Stach/Becker hier nicht darum reden.
Mutig das es Mladenovic wieder auf dem Chartrier versucht. :D

Allgemein: Antonitsch hat gestern wieder einiges Interessantes gesagt. Das man sich um intensive Regeländerungen bemüht. Ich denke auch, dass man gewisse Dinge auf der Tour einfach verändern muss. Es wird auch wieder eine Art shotclock diskutiert bezüglich dem Zeitlassen zwischen den Ballwechseln. Es soll z.B. das Einschlagen extrem verkürzt werden, um Leerlauf herauszunehmen. Das fände ich z.B. sehr gut.

Dazu wird auch diskutiert den medical timeout ganz zu streichen. Denn im Grunde kann man in 3 Minuten niemanden fit machen, es wird eher als taktisches Mittel genutzt. Ähnlich dem Wasser lassen Toilettengang, der dann 15 Minuten dauert u. man wohl die Blase eines Elefanten leert. So gesehen gibts Diskussionen, aber die Frage ist, was kommt, was hilft dem Spiel. Fand ich ganz gut gestern mit Antonitsch, der da natürlich sehr nah dran ist. Leider haben sie nur Stichworte genannt. Wen jemand mehr zu den Veränderungen weiß, gerne. ;)

Es gab sicherlich das eine oder andere gedrehte Spiel in der ersten Runde, aber absolut nichts was in Erinnerung bleibt. Busta vs Raonic konnte ich zeitlich auch nicht verfolgen.

Nichts gegen Busta und noch weniger gegen Cilic. Sie können ja nichts dafür, dass sie ihre Auslosung ausnutzen und das beste daraus machen. Ich hätte mir halt das eine oder andere komplett frische Gesicht gewünscht. Wie Khachanov, der einen interessanten Ball spielt aber gegen Murray reichte heute die Konstanz noch nicht.
Nebenbei finde ich es gut, wenn selbst so unsympathen wie Murray ihre Fans haben. Denn nur so kann ich mich herrlich über ihn aufregen. Wäre er ein armes Würstchen ohne Fans, dann hätte ich wohl möglich noch Mitleid mit Murray oder würde Verständnis für sein Verhalten entwickeln. Nee nee das will ich nicht.

Zu den möglichen Regeländerungen kenne ich auch nur das, was Antonitsch so zum besten gibt. Meist höre ich Sportradio360 wo Antonitsch hin und wieder dabei ist und sich auch zu diesem Thema geäußert hat.
Im Grunde stehen nur die Regeländerungen für das Finale der next Generation und danach wird geschaut, was die ATP für gut befindet. Eine Änderung ist die Kürzung der Einspielzeit auf genau 5 Minuten. Momentan sind es 8-12 Minuten die nach Walk in vergehen. Von dieser Änderung ist Antonitsch relativ angetan, da er sich ohnehin alle Spieler lange vor dem Walk in warm machen. Auf dem Court ist eigentlich nur für die Zuschauer und sollte nicht länger dauern als Vorstellung und Seitenwahl.

Neben dem medical timeout hat er auch schon mal eine Änderung bei der Frage des Coaching angesprochen, aber auch da steht noch nichts genaues fest. Die ATP will es jedenfalls anders regeln als die WTA, aber es soll eine Auflockerung geben.
Antonitsch finde ich als Experten auch sehr gut. Gemeinsam mit Zoecke ist er besonders gut. Das passt einfach bei den beiden.
 

Rhaegar

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Naja, ich kann die Kritik insofern verstehen, dass es dann schon einheitlich geahndet werden sollte und nicht nach Lust und Laune des Schiedsrichters. Ich hätte tatsächlich nichts gegen eine Shotclock.
 

gentleman

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Naja, ich kann die Kritik insofern verstehen, dass es dann schon einheitlich geahndet werden sollte und nicht nach Lust und Laune des Schiedsrichters. Ich hätte tatsächlich nichts gegen eine Shotclock.
wenn er es so meinen würde, wäre ich ja bei dir und könnte das auch nachvollziehen. es ist aber sehr stark davon auszugehen dass Nadal vehement gegen eine Shot-Clock sein wird.

hier noch ein paar interessante Worte von Thiem-Coach Bresnik zum Trend der "Superstar-Coach" für die Topspieler, und ob diese wirklich eine große Wirkung haben:

Selbst Günter Bresnik, Coach von Dominic Thiem, ist sich bezüglich dieser Frage im Gespräch mit LAOLA1 nicht wirklich sicher. „Es steht mir nicht zu, das zu bewerten", gibt sich der 55-jährige Niederösterreicher etwas zurückhaltend.

"Ob eine Zusammenarbeit mit so einem Superstar etwas bringt, weiß ich nicht - das muss jeder selbst für sich entscheiden. Für mich sind es auf jeden Fall lustige Geschichten.“

"Die Stars denken sich schon etwas dabei, wenn sie solche Leute engagieren. So ein Trainer kann einen kleinen Kick geben, der am Ende eine große Auswirkung hat."

Grundsätzlich kann sich der Niederösterreicher aber schon vorstellen, dass solche Engagements einen nachhaltigen Nutzen haben: „Die Stars denken sich schon etwas dabei, wenn sie solche Leute engagieren. So ein Trainer kann einen kleinen Kick geben, der am Ende eine große Auswirkung hat.“

Positive Beispiele gäbe es mittlerweile schließlich genug. Andy Murray machte beispielsweise unter Ivan Lendl zwischen 2012 und 2014 große Fortschritte und gewann prompt Olympia-Gold, bei den US Open seinen ersten Grand-Slam-Titel und in Folge auch Wimbledon 2013.

Nach der Trennung kam etwas Sand ins Getriebe. Erst nach der Reunion in der vergangenen Saison trumpfte der Schotte wieder so richtig auf und erklomm in Folge sogar erstmals die Spitze der Weltrangliste.

Zahlreiche Superstars auf den Spieler-Tribünen
Bresnik bringt die Diskussion dementsprechend auf den Punkt: „Das Einzige, was ein Trainer in dieser Liga können muss, ist, den Spieler erfolgreicher machen, als er ohne den Trainer wäre. Ansonsten wäre er wertlos.“

Es sei eben einfach schwierig, auf dem absoluten Top-Level feine Unterschiede herauszuarbeiten. „Bei diesen Top-Leuten ist das sehr schwer zu verifizieren. Du wirst einem Superstar niemals einen Schlag neu beibringen. Diese ehemaligen Top-Stars können ihm aber vielleicht sagen, wie er mit seinen Schlägen besser umgehen kann.“

So engagierte Roger Federer im Jahr 2014 den ehemaligen Serve-and-Volley-Könner Stefan Edberg, um vor allem sein Offensivspiel zu verfeinern. Novak Djokovic vertraute von 2013 bis 2016 auf die Sieger-Mentalität eines Boris Becker, Rafael Nadal setzt seit 2016 auf den ehemaligen Weltranglisten-Ersten Carlos Moya und Kei Nishikori arbeitet schon seit drei Jahren mit Michael Chang zusammen.

Frühzeitig endete hingegen die Zusammenarbeit zwischen Tomas Berdych und Goran Ivanisevic, der 2014 seinen kroatischen Landsmann Marin Cilic zum US-Open-Titel führte. Kurz nach dem Zweitrunden-Aus in Paris gab der Tscheche bekannt, dass er in Zukunft nicht mehr mit dem ehemaligen Wimbledon-Sieger aus Kroatien zusammen arbeiten werde. Trotzdem wolle man gut befreundet bleiben.

„Diese ehemaligen Top-Spieler haben alle durch die Bank eine hohe Tennis-Intelligenz und ein großes Verständnis für den Sport in den unterschiedlichsten Richtungen“, erklärt Bresnik, der bei diesen Engagements aber auch eine große Gefahr sieht.

Superstars müssen im Hintergrund bleiben
„Was sie nicht dürfen, ist, sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Sie müssen schauen, dass sie selbst Abstriche machen und ihre Bedeutung richtig einordnen können. Viele stellen sich hin und wollen nur im Mittelpunkt stehen. Das ist wertlos und wird einen Spieler eher behindern.“
Die meisten ehemaligen Stars würden dies aber sowieso beherzigen.

„Dafür sind diese Spieler eh zu gescheit. Einem Becker wurde das fälschlicherweise vorgeworfen, Edberg ist sowieso ein schüchterner Mensch, Ivanisevic hielt sich auch zurück und Lendl ist auch sehr unauffällig. Diese Leute wissen, wie sie sich verhalten müssen.“

Zudem dürfe man nicht vergessen, dass die großen Namen nur in der Öffentlichkeit das Betreuer-Team anführen. Nur die wenigsten haben im Trainingsalltag das Zepter in der Hand.

Unbekannte Namen als Hauptbetreuer
Als Chef-Coach fungieren in den meisten Fällen eher unbekannte Namen.

So wird Federer seit bereits zehn Jahren von dessen Landsmann Severin Lühti betreut. „Er ist wahrscheinlich auch kein Trainer, der deinen Kindern die Schläge gut beibringen kann, aber er ist einer, der Federer in- und auswendig kennt und alles sofort sieht, was er brauchen könnte“, führt Bresnik aus. „Er fängt viele Dinge schon im Vorfeld ab.“

Hauptcoach von Nishikori ist bereits seit 2010 der eher unbekannte Dante Bottini. Djokovic trennte sich erst vor Kurzem nach zehn gemeinsamen Jahren von Marian Vajda. Nadal wird bekanntlich seit seiner Jungend von Onkel Toni betreut. „Und bei Murray ist eigentlich Jamie Delgado der Hauptverantwortliche.“

Ob sich auch Bresnik ein ähnliches Konzept für Dominic Thiem vorstellen könne? „Vorstellen kann ich mir alles“, meint der Erfolgs-Coach, der in den 90er Jahren unter anderem auch schon Boris Becker betreute. „Wir werden aber sicherlich keinen wegen seines Namens anstellen.“

Mit Joakim Nyström und Gary Muller habe man zudem sowieso schon zwei ehemalige Profis als Touring-Coaches engagiert. Die beiden teilen sich gemeinsam mit Bresnik die Betreuung von Thiem während der Turnier-Reisen auf.

„Bei den Turnierwochen ist das Verhältnis zwischen Trainer und Spieler sowieso immer sehr belastend, weil es auch sehr emotional ist. Gewisse Dinge nützen sich ab, wenn man sie ständig hört", erklärt er die Vorteile eines größeren Betreuer-Teams.

Bresnik traut Djokovic alles zu
Doch was prognostiziert Bresnik nun bezüglich Djokovic und Agassi? Hat die Zusammenarbeit eine langfristige Zukunft?

„Agassi hatte auch eine lange Karriere und ist sehr spät noch einmal sehr stark zurückgekommen. Ich glaube schon, dass es da gewisse Gemeinsamkeiten gibt“, so Bresnik. „Die müssen sich aber erst einmal gegenseitig beschnüffeln. Keiner weiß noch, wie der andere tickt. Das sind zwei charismatische Personen. Man muss sich einmal anschauen, wie das funktioniert.“

Trotz der turbulenten Zeiten bei Djokovic hat Bresnik jedenfall nicht vor, den 30-jährigen Serben zu unterschätzen.

„Dass Djokovic ein Spieler ist, der jederzeit ein Turnier gewinnen kann, haben hoffentlich auch die Dümmsten noch nicht vergessen. Der kann in zwei Wochen Paris gewinnen und danach noch in Wimbledon. Der kann jedes Turnier gewinnen. Das hat er nicht verlernt", warnt Bresnik vor dem Duell seines Schützlings gegen den Superstar.
Quelle: Laola1.at
 

gentleman

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wo sind denn unsere WTA-Experten heute? ;) Ich kann zwar noch nix sehen (werde mich in der Arbeit erst beim Thiem-Match einklinken), aber Bacsinszky hat den ersten Satz gegen Mladenovic mit 6:4 gewonnen. Ebenso hat Wozniacki den 1. Satz gegen Ostapenko geholt, diese führt im zweiten mit Break.
 

Obmann

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Ich kann auf Arbeit nur ohne Ton schauen u. das nur in bestimmten Momenten. Daher schwer Analysen zu machen. ;) Erwarte aber falls es regnet, sie das Ding auf Lenglen verlegen. :D
Die Schweizerin für mich auch besser. Mladenovic mit gefühlten 10 Stop Versuchen, wo vielleicht einer einen Punkt gebracht hat.

Ostapenko kann ich nichts sehen. Sie war im ersten aber schon 0:5 hinten. So gesehen steht es seitdem 8:3 ;)
 

gentleman

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Matches sind derzeit wegen Regens unterbrochen...
buuäääh ich will ja nicht jammern, aber feucht-kaltes Wetter mit viel Wind.. da sehe ich schon wie Thiem am Gegner und den Naturgewalten verzweifeln wird :( das nimmt dem Duell schon ein wenig an Würze...
 

Huck huckt weg

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Matches sind derzeit wegen Regens unterbrochen...
buuäääh ich will ja nicht jammern, aber feucht-kaltes Wetter mit viel Wind.. da sehe ich schon wie Thiem am Gegner und den Naturgewalten verzweifeln wird :( das nimmt dem Duell schon ein wenig an Würze...

Thiem ist doch sowieso ganz klarer Aussenseiter. Hoffentlich gewinnt er überhaupt 2 Spiele pro Satz ;). Der Djoker ist in Topform, Thiem kann ganz befreit aufspielen, er hat das Soll erreicht ;) ;) ;)
 

gentleman

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Thiem ist doch sowieso ganz klarer Aussenseiter. Hoffentlich gewinnt er überhaupt 2 Spiele pro Satz ;). Der Djoker ist in Topform, Thiem kann ganz befreit aufspielen, er hat das Soll erreicht ;) ;) ;)
ja sicher, aber auch an den Aussagen von ihm und seinem Team merkt man schon langsam, dass er grade auf Sand diesen Schritt nach vorne gehen will, und eben einen Djokovic schlagen möchte. Ich bin mir sicher Thiem oder Bresnik haben hier mitgelesen und @Jones 86 und meine Analysen ernstgenommen ;)
Aber mal sehen ob heute noch viel gespielt werden wird... lieber wäre mir überhaupt ein Duell morgen wenn es wenigstens wieder 20 Grad und besseres Wetter haben soll.
 

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Also wenn ich das Wetterradar sehe, kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausgehen, dass noch gespielt wird. (erstmal natürlich die Damen) So spätestens ab 17 Uhr sieht man definitiv auch die Wolkendecke aufgehen. Dementsprechend sollte heute schon noch was gehen. Aber das Problem, ob durchgeht, kann man bezweifeln.
 

John Lennon

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Ostapenko ist in den ersten Spielen ziemlich an den Windverhältnissen verzweifelt und kam erst wirklich bei 0:5 Rückstand so langsam damit klar. Umso ärgerlicher für sie, dass sie das Break zum 4:6 quasi mit vier Fehlern selbst verursacht hat.
 

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Also wenn ich das Wetterradar sehe, kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausgehen, dass noch gespielt wird. (erstmal natürlich die Damen) So spätestens ab 17 Uhr sieht man definitiv auch die Wolkendecke aufgehen. Dementsprechend sollte heute schon noch was gehen. Aber das Problem, ob durchgeht, kann man bezweifeln.
Wir werden sehen. Ich hoffe wie gesagt mittlerweile auf eine gänzliche Verschiebung auf morgen. Mal schauen ob Djokovic auch hier seine Beziehungen spielen lassen kann... ;)
 

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Fenster ist nun da. Sogar etwas Sonne, als sie den Platz abgewischt haben. Aber es sieht so aus, dass noch etwas kommt. Wenn ich die wäre, würde ich bis nach 18 Uhr warten u. dann kann man guten Gewissens starten. Kriegt man immerhin die Damen noch unter.
 

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Die Herren sind schon mal fix auf morgen verschoben. Absolut richtige Entscheidung das heute nicht mehr irgendwann um 20.00 oder so zu starten:thumb: dann hoffen wir mal auf besseres Wetter morgen!
 

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Ja viel ist auch nicht mehr zu erwarten an Regen die Woche, so dass der Spielplan nicht gefährdert ist.Freitag u. Sonntag sehe ich höchstens etwas waklig(also möglicherweise Schauer), aber da warten wir ab.

Trotzdem bleibt die Frage natürlich. Ist zuerst ein Mensch auf dem Mars oder ein Dach über den French Open.....Spannend!
 
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