S.Oliver Würzburg Saison 2017/2018


Longtimeago

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Stoll kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Der liegt weit über unseren Möglichkeiten. Würde natürlich die Anforderungen mega erfüllen. Er ist ein top Assistgeber und hervorragender 3er Schütze mit viel Übersicht und Spielverständnis. Leider wohl mehr Wunschgedanke als Realität.
 

starting-line-up

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Aktuell weiß ich nur, das der Kandidaten Kreis auf zwei geschrumpft ist. Zum einen ist ein weiterer Litauer auf der Liste und dazu ein Amerikaner.
 

istdasso

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Mit Leon Kratzer und Lukas Wank sind zwei Würzburger bei der U20 im Einsatz. Super Sache für beide und eine Möglichkeit für Fans sie besser einschätzen zu können.
Bei Kratzer ist es ja vorhersehbar, dass er einige Minuten sehen wird. Ich kann mir das auch bei Wank gut vorstellen! Mir gefällt sein selbstbewusstes Auftreten sehr. Könnte ich mir gut mit 5 bis 10 Minuten Entlastung auf dem Flügel vorstellen.
 

Swingman41

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Ohne den "Hampelmann" wird es schwer für den Coach den Wunschkandidaten für die pg Position zu verpflichten!
Schon ne Frechheit, dass sich Balodis von einem wie Dir beschimpfen lassen muss! Meine Fresse.
 

xraysforever

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Ohne den "Hampelmann" wird es schwer für den Coach den Wunschkandidaten für die pg Position zu verpflichten!
Schon ne Frechheit, dass sich Balodis von einem wie Dir beschimpfen lassen muss! Meine Fresse.

Da muss ich Herbipolis beipflichten, was ich in diesem Fall besonders gerne tue.
Der Balodis ist doch mehr als überflüssig bei den Baskets. Der Mann kostet nur Geld und glänzt ausschließlich mit seinem arroganten Auftreten.

@swingman - schau Dir einfach mal seine Vita an. Alles andere als konstant. Aber das Thema hatten wir schon einmal zur Genüge. Da ist eigentlich jedes Wort zu schade.
 

Swingman41

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Keiner kennt die tägliche Arbeit von ihm!
Völlig unverständlich dass Ihr das beurteilen könnt!
 

istdasso

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Muss hier swingman beistehen. Eine Person rein von ihrem Auftreten her zu bewerten ist sehr oberflächlich und hat keine fundierte Aussage! Ähnliches könnte man auch von Öhler sagen. Nur von dem hört man öffentlich überhaupt nichts... Ein Geschäftsführer/Chefcoach/Führungspersönlichkeit muss polarisieren. Jeder hat hierzu seine eigene Art, welche wieder "geschmacksache" ist. Wie es intern ist kann man am Besten an Zahlen bewerten, welche immer erst im Nachhinein bekannt werden und anscheinend laut Lizenzierung passen. Glaube das können hier 1. nur wenige einschätzen und 2. hat hier keiner so genaue Einblicke.

@xrays - Ich bin zufällig in der gleichen Branche unterwegs. Arbeitsplatzwechsel nach Studium und Traineeship... alle 3,5 Jahre ca. In den Führungsetagen ist noch deutlich mehr Fluktuation. Die Gründe sind wie überall die gleichen. Nicht nur von einem selbst ausgehen.
 

BasketballGuru

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Keiner kennt die tägliche Arbeit von ihm!
Völlig unverständlich dass Ihr das beurteilen könnt!

Gerade Du als unser Top-Insider müsstest doch wissen was die übrigen Angestelten auf der Geschäftsstelle von Balodis halten und wie isoliert er da schon nach kürzester Zeit war. Hieß es nicht sein Vertrag läuft zum 30.6. aus und wird nicht verlängert? Starting-Lineup?!
 

Herbipolis

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Hey, Sorry, das mit dem Hampelmann war ja nur zitiert...
Und zu seinen bisherigen Stationen: zumindest was man da im Internet liest, überzeugt nicht davon, dass er immer einen guten Job gemacht hat. Vielleicht kann er das ja jetzt im Basketball.
Mich stört allerdings, dass man selten beide Geschäftsführer zusammen sieht bzw. nicht das Gefühl hat, dass die gut miteinander können. Für das Unternehmen SOW sicher nicht so gut. Wenn es eine Doppelspitze gibt (Unternehmen, Abteilung, etc.) sollten beide an einem Strang ziehen, oder zumindest muss das bei den Kunden so ankommen. Das Gefühl haben viele bei Liebler und Balodis anscheinend nicht...

Und eine Spielerverpflichtung kann sicher auch ein anderer Geschäftsführer genehmigen, der nicht in L.V. ist.
Und @Swingman41: Dass er sich von einem wie Dir (dem König der Hallenbaupläne) verteidigen lassen muss.... :mensch:
 

starting-line-up

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Ich will hier nicht zu viele Internas ausplaudern. Fakt ist, und das ist ja auch mehr oder weniger bekannt, das Balodis auf besonderem Weg zu dem Job gekommen ist und das man ihn gerne wo anders positionieren würde - wenn Herr Freier einen passenden Posten findet. Auch seine Verdienste sind sehr überschaubar. Hört man sich bei den Sponsoren um, ist ausschließlich Liebler für sie der Ansprechpartner. Und wenn man hört wie er Verträge gestaltet und Verhandlungen führt, muss man wohl froh sein das immer 6-10 Augen drüber schauen und das es noch keiner drauf angelegt hat das ganze mal einem Anwalt zu geben... Konkreter will ich allerdings nicht werden.
 

xraysforever

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Muss hier swingman beistehen. Eine Person rein von ihrem Auftreten her zu bewerten ist sehr oberflächlich und hat keine fundierte Aussage! Ähnliches könnte man auch von Öhler sagen. Nur von dem hört man öffentlich überhaupt nichts... Ein Geschäftsführer/Chefcoach/Führungspersönlichkeit muss polarisieren. Jeder hat hierzu seine eigene Art, welche wieder "geschmacksache" ist. Wie es intern ist kann man am Besten an Zahlen bewerten, welche immer erst im Nachhinein bekannt werden und anscheinend laut Lizenzierung passen. Glaube das können hier 1. nur wenige einschätzen und 2. hat hier keiner so genaue Einblicke.

@xrays - Ich bin zufällig in der gleichen Branche unterwegs. Arbeitsplatzwechsel nach Studium und Traineeship... alle 3,5 Jahre ca. In den Führungsetagen ist noch deutlich mehr Fluktuation. Die Gründe sind wie überall die gleichen. Nicht nur von einem selbst ausgehen.


Ich will Dir da gar nicht groß widersprechen. Aber Du wirst zustimmen, dass es auch Führungspersönlichkeiten gibt die durchaus viele Jahre im gleichen Unternehmen sind und nach erfolgreicher Arbeit dann wechseln um den nächsten Karriereschritt zu machen. Die Vita des hier kritisierten Herrn macht zumindest nicht den Anschein. Und man muss nicht unsympathisch auftreten um zu polarisieren. Respekt verschafft man sich in allererster Linie durch Kompetenz, Kompetenz und nochmal Kompetenz und natürlich durch seine Persönlichkeit. Von diesen positiven Eigenschaften ist bisher allerdings über die diskutierte Person auch nichts an die Öffentlichkeit gedrungen.

Im zwischenmenschlichen Bereich scheint es offensichtlich Probleme zu geben. Dass Balodis und Liebler nicht miteinander können ist ein offenes Geheimnis, so offen dass man nicht unbedingt ein Insider sein muss. Dass man sein Auftreten als arrogant sehen kann teilen viele Personen, aber das ist natürlich subjektiv (kann auch Fassade sein, kann auch Unsicherheit sein etc.).

Letztendlich muss man als Verein, der sich in eine starke Abhängigkeit zu einer Person/Firma (Freier/s.Oliver) gegeben hat, damit leben, dass diese auch personelle Dinge die eigentlich die Firma betreffen unter Umständen über den Verein regelt. Das ist nicht schön, aber wer das Geld gibt und hat, der hat am Ende auch das Sagen.
 

Swingman41

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Hey, Sorry, das mit dem Hampelmann war ja nur zitiert...
Und zu seinen bisherigen Stationen: zumindest was man da im Internet liest, überzeugt nicht davon, dass er immer einen guten Job gemacht hat. Vielleicht kann er das ja jetzt im Basketball.
Mich stört allerdings, dass man selten beide Geschäftsführer zusammen sieht bzw. nicht das Gefühl hat, dass die gut miteinander können. Für das Unternehmen SOW sicher nicht so gut. Wenn es eine Doppelspitze gibt (Unternehmen, Abteilung, etc.) sollten beide an einem Strang ziehen, oder zumindest muss das bei den Kunden so ankommen. Das Gefühl haben viele bei Liebler und Balodis anscheinend nicht...

Und eine Spielerverpflichtung kann sicher auch ein anderer Geschäftsführer genehmigen, der nicht in L.V. ist.
Und @Swingman41: Dass er sich von einem wie Dir (dem König der Hallenbaupläne) verteidigen lassen muss.... :mensch:

Danke für die Spitze im letzten Satz, spiegelt sehr gut Deinen Charakter wieder, nix für Ungut!

Es gibt eine ganz klare Rollenverteilung in der Geschäftsführung. Liebler ist für die Sponsorenbetreuung und Akquise zuständig, da macht er einen guten job.
Balodis arbeitet im Hintergrund an wirtschaftlichen Dingen wie etwa die von starting-line-up beschriebenen Vertragsgestaltungen und ja, auch das von Dir ins Lächerliche gezogene Hallenprojekt.
Balodis war selbst professioneller Basktballer, Freier wollte jemanden der know how in der Branche hat. Natürlich kam die Anstellung auch durch seine Verbindungen zu Comma zustande, aber Das ist meist so in diesem Geschäft. Liebler wurde auch wegen seiner Spielervergangenehit GF, ist nichts Verwerfliches dabei finde ich.

Ich tue das selten, aber ich widerspreche in dem Punkt starting-line-up.
Es kommt sicherlich darauf an mit welchen Sponsoren man sich austauscht. Ich habe von einem Premium Sponsor nur Gutes über Balodis gehört und man ist froh, dass er Liebler bei vielen Dingen unterstützt!
So unterschiedlich können Meinungen sein.

Mir ging nur gegen den Strich, dass man Personen, dessen Arbeit man gar nicht objektiv beurteilen kann, auf Grund einer vita beurteilt. Ein Profiverein ist kein fürstliches Bankhaus z.B.! Ich urteile weder schlecht noch gut über Balodis, er ist mir im ersten Eindruck sogar unsympathisch aber darum geht es ja gar nicht!

@Talla 81: Du brauchst für einen Spielervertrag die rechtsverbindliche Unterschrift eines Geschäftsführers und Liebler scheint ja nicht in Vegas zu sein. Jetzt geht das vielleicht in der heutigen Zeit auch via anderer Medien aber es ist schon besser wenn der Geschäftsführer zusammen mit dem Trainer vor Ort ist! Deshalb ergibt es für mich Sinn, dass Balodis dort ist. Bauermann scheint damit ja auch einverstanden zu sein.
 

Swingman41

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Gerade Du als unser Top-Insider müsstest doch wissen was die übrigen Angestelten auf der Geschäftsstelle von Balodis halten und wie isoliert er da schon nach kürzester Zeit war. Hieß es nicht sein Vertrag läuft zum 30.6. aus und wird nicht verlängert? Starting-Lineup?!

Gefährliches Halbwissen nennt man das Guru!
 

xraysforever

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Mir wäre es natürlich auch lieber wenn wir smarte, freundliche und sympathische Personen in der Führungsspitze unseres Vereins hätten (Liebler nehme ich diesbezüglich positiv war).

Mit Bauermann haben wir einen Coach, dem man auch die Eigenschaft der Arroganz und Selbstherrlichkeit nachsagt. Und sind wir hier doch alle mal ehrlich. Wäre Bauermann nicht in Würzburg würden genau das viele Würzburger so sehen. Wir haben es doch oft genug erlebt wenn Bauermann an der Seitenlinie des Gegners der Xrays oder s.Oliver Baskets gestanden ist. Neben Pesic hat er immer die meisten Piffe des Publikums hier in WÜ bekommen.

Und Herr Balodis macht als Geschäftsführer auf viele Leute einen ähnlichen Eindruck.

Letztendlich habe ich mich damit abgefunden, dass es so ist. Ich will als Zuschauer guten und erfolgreichen Basketball sehen. Ich will ein Team sehen, dass mir den Eindruck vermittelt, dass sie sich den Hintern für unseren Verein aufreißen. Dass sie Emotionen zeigen und immer kämpfen. Wenn das die Vereinsführung hinbekommt und erfolgreich ist, treten die genannte persönlichen Eigenschaften in den Hintergrund.

Wenn nicht, dann wird es logischer und richtiger Weise Bestandteil der Ursachenforschung für Mißerfolg sein. By the way - ich persönlich hätte keine Lust mit solchen Charakteren zusammen arbeiten zu müssen.
 

Swingman41

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Mir wäre es natürlich auch lieber wenn wir smarte, freundliche und sympathische Personen in der Führungsspitze unseres Vereins hätten (Liebler nehme ich diesbezüglich positiv war).
By the way - ich persönlich hätte keine Lust mit solchen Charakteren zusammen arbeiten zu müssen.

Kommt drauf an, welcher Betrag auf meinem Gehaltszettel stehen würde ;-)
 

istdasso

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Ich will Dir da gar nicht groß widersprechen. Aber Du wirst zustimmen, dass es auch Führungspersönlichkeiten gibt die durchaus viele Jahre im gleichen Unternehmen sind und nach erfolgreicher Arbeit dann wechseln um den nächsten Karriereschritt zu machen. Die Vita des hier kritisierten Herrn macht zumindest nicht den Anschein. Und man muss nicht unsympathisch auftreten um zu polarisieren. Respekt verschafft man sich in allererster Linie durch Kompetenz, Kompetenz und nochmal Kompetenz und natürlich durch seine Persönlichkeit. Von diesen positiven Eigenschaften ist bisher allerdings über die diskutierte Person auch nichts an die Öffentlichkeit gedrungen.

Im zwischenmenschlichen Bereich scheint es offensichtlich Probleme zu geben. Dass Balodis und Liebler nicht miteinander können ist ein offenes Geheimnis, so offen dass man nicht unbedingt ein Insider sein muss. Dass man sein Auftreten als arrogant sehen kann teilen viele Personen, aber das ist natürlich subjektiv (kann auch Fassade sein, kann auch Unsicherheit sein etc.).

Letztendlich muss man als Verein, der sich in eine starke Abhängigkeit zu einer Person/Firma (Freier/s.Oliver) gegeben hat, damit leben, dass diese auch personelle Dinge die eigentlich die Firma betreffen unter Umständen über den Verein regelt. Das ist nicht schön, aber wer das Geld gibt und hat, der hat am Ende auch das Sagen.

Möchte da jetzt nicht mehr daraus machen, als es wirklich wert ist. Von meiner Seite abschließend hierzu zwei Anmerkungen:
-> Ich finde es sogar gut, dass beide Geschäftsführer "nicht miteinander können" (ich interpretiere das auch als Übertreibung) - Friede Freude Eierkuchen bringt niemanden langfristig vorwärts, lieber ordentliche Kommunikation auf geschäftlicher Basis (bringt Kontrolle und fördert Veränderungen)
-> s.Oliver Würzburg ist kein Verein! Das ist ein "kleines" Unternehmen wie viele ihrer Sponsoren. Produkt ist aus Sicht der Förderer (mit Ausnahme der Fans) die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit
Die einzelnen Personen (Geschäftsführer/Mitarbeiter) sind mir persönlich im ersten Moment egal. Das Endprodukt muss stimmig sein.
Und da finde ich die Organisation aktuell auf einem guten Weg (subjektive Ansicht).
 
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