S.Oliver Würzburg Saison 2020/2021


saison98

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Die Braunschweiger Mannschaftszusammenstellung ist deutlich geplanter. Bei uns sieht man zu viel vom Sparen, die Zusammenstellung der Mannschaft war zufälliger und improvisierter. Die Braunschweiger haben ihren Rhythmus gefunden und spielen ihren Basketball. Dagegen wirken einige unserer Spieler ausgebrannt, und das aus gutem Grund: Hofmann, King, Ward und vor allem Hunt. Spielentscheidende Impulse kommen momentan scheinbar nur von Lowery und Holloway, auch noch von Jones. Ein Albus würde wahrscheinlich in keiner anderen Mannschaft spielen (ohne ihn jetzt beleidigen zu wollen), auf jeden Fall niemals in einer starting-five. Wir sollten mit diesem Hintergrund unsere Spieler gelassener bewerten, nicht zu euphorisch, aber auch nicht zu niederschmetternd. Haben wir jetzt den niedrigsten Etat in der Liga oder nicht? Und haben wir nicht die allerbeste Chance nicht abzusteigen? Und auf Einige in unserer Mannschaft in hoffentlich besseren Fahrwasser in der nächsten Saison sollten wir schon bauen!
 

saison98

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Es war wirklich eine Sch...Saison, und unsere Spieler müssen das ausbaden. Flo Koch sagte gestern vor dem Spiel "Ich hatte manchmal den Eindruck, immer wieder mit einer anderen Mannschaft zu spielen"...
Und noch was: ein wenig Eigenkritik von Wucherer (oder dem Management) zu hören, das wär´s doch mal.
 

maritim

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Da hier einige die Vorgeschichte zu "Außer Albus..." offensichtlich nicht kennen: Natürlich ist Albus kein begnadeter Basketballer - das war Nils Mittmann auch nicht. Aber der hat sich jede Minute, die er auf dem Feld war, den A. aufgerissen, das haben die Fans honoriert. Und deswegen ist mir der Vergleich eingefallen und da muss man Julius Albus schon hervorheben nach dem gestrigen Spiel.
 

saison98

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Wir haben damals mitgesungen und verstehen die Aussage. Aber gestern war die Situation anders wie damals und die Jungs haben - wie wir - eine seltsame Spielzeit hinter sich. Wir wollen solche Spiele nicht sehen, verstehen es aber. Selbst unser Kämpfer Felix zeigt sich mittlerweile reduziert und wirkt ausgebrannt.
 

xraysforever

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Haben wir jetzt den niedrigsten Etat in der Liga oder nicht?
Da kann ich Dir mit ziemlicher Zuverlässigkeit (sagen wir zu 90%) ein JA als Antwort geben.
Nur ein Beispiel: Bayreuth kommuniziert offen, dass man 2/3 das Vorjahresetat hat und nächste Saison wieder auf Vorjahresniveau sein wird.

Bei uns sind es weniger als 50% in dieser Saison gewesen. Das begründet sich im wesentlichen aus zwei Faktoren.
1.) Wegfall sechstelliger Betrag von BVUK (Trikotsponsoring)
2.) Drastische Reduzierung von s. Oliver (man spricht davon, dass es statt 700.000 nur noch 200.000 Euro in dieser Saison waren).

Und mit dem Rückzug von Herrn Freier ist auch ein wesentlicher privater Geldgeber sicherlich nicht mehr so aktiv wie früher (reine Spekulation von mir).

Das ist schon ein Brett wenn das Geld von den beiden größten Sponsoren mehr oder weniger komplett wegbricht. Und da schreibe ich noch nicht mal davon, dass man auch bei allen anderen Sponsoren natürlich erhebliche Einbußen hat.

Von fehlenden Zuschauereinnahmen brauchen wir hier nicht sprechen, da geht es uns genauso schlecht wie allen anderen Vereinen. Aber bei der wichtigsten Einnahmequelle Sponsoring sind wir extrem hart getroffen, härter als fast alle anderen Teams. Wir und Gießen sind die Armenhäuser der Liga.
 

BasketsSupporter

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Da kann ich Dir mit ziemlicher Zuverlässigkeit (sagen wir zu 90%) ein JA als Antwort geben.
Nur ein Beispiel: Bayreuth kommuniziert offen, dass man 2/3 das Vorjahresetat hat und nächste Saison wieder auf Vorjahresniveau sein wird.

Bei uns sind es weniger als 50% in dieser Saison gewesen. Das begründet sich im wesentlichen aus zwei Faktoren.
1.) Wegfall sechstelliger Betrag von BVUK (Trikotsponsoring)
2.) Drastische Reduzierung von s. Oliver (man spricht davon, dass es statt 700.000 nur noch 200.000 Euro in dieser Saison waren).

Und mit dem Rückzug von Herrn Freier ist auch ein wesentlicher privater Geldgeber sicherlich nicht mehr so aktiv wie früher (reine Spekulation von mir).

Das ist schon ein Brett wenn das Geld von den beiden größten Sponsoren mehr oder weniger komplett wegbricht. Und da schreibe ich noch nicht mal davon, dass man auch bei allen anderen Sponsoren natürlich erhebliche Einbußen hat.

Von fehlenden Zuschauereinnahmen brauchen wir hier nicht sprechen, da geht es uns genauso schlecht wie allen anderen Vereinen. Aber bei der wichtigsten Einnahmequelle Sponsoring sind wir extrem hart getroffen, härter als fast alle anderen Teams. Wir und Gießen sind die Armenhäuser der Liga.
Und in dem Licht haben wir diese Saison überperformt!
 

saison98

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Danke xraysforever! Das muss man auch immer berücksichtigen.

Wir denken jedoch immer noch, wir hätten in München (playoffs) teilnehmen sollen. Dies hätte wohl eine Wirkung auf die Marke Würzburg und damit auch auf Sponsoren gehabt. Und somit auf die ganze Saison.
 

xraysforever

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So sehe ich das unter dem Strich auch ganz klar @BasketsSupporter

Trotzdem verstehe ich jeden, der sich hier nach solchen Spielen wie gestern auch mal auskotzt. Das hat ja sogar Wucherer (nicht hier) öffentlich getan. Ich kann es zum Beispiel überhaupt nicht "leiden", wenn eine Mannschaft nicht zeigt, dass man sich gegen eine Niederlage stemmt und dann so gehen lässt. Verlieren ist okay wenn man kämpft.

Ich habe die Vermutung, dass man künftig nicht mehr (wie bisher) auf s.Oliver als wichtigsten Sponsor bauen sollte und kann. Es ist die Aufgabe vom Management sich nach neuen (lukrativeren) Namenssponsoren umzuschauen. Ich kenne diesbezüglich keine Hintergründe, aber mir ist einfach unerklärlich warum ein Milliarden-Unternehmen wie knauf (seit Jahrzehnten bei den Baskets) seit je her nur eine kleine Rolle spielt. Es wäre (auch in den jetzigen Zeiten) ein Klacks für knauf mit einer Million pro Saison das Namenssponsoring zu übernehmen.

In wie weit der neue Marketing Chef da überregional was an Land zieht wage ich zu bezweifeln. In der BBL hat man generell nur lokale Unternehmen als große Sponsoren. Kann ja jeder mal für sich die Namenssponsoren und Trikotsponsoren der Clubs durchgehen. Selbst ein Krösus wie Berlin hat mit ALBA einen treuen Sponsor der auch aus der Stadt kommt. Demzufolge muss es das Ziel sein bei solchen Big Playern die hier vor Ort sind, wie z. B. knauf, mehr als den kleinen Zehen in die Türe zu bringen. Und jetzt bitte nicht wieder die Kickers-Sponsoren-Diskussion beginnen. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
 

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Da hier einige die Vorgeschichte zu "Außer Albus..." offensichtlich nicht kennen: Natürlich ist Albus kein begnadeter Basketballer - das war Nils Mittmann auch nicht. Aber der hat sich jede Minute, die er auf dem Feld war, den A. aufgerissen, das haben die Fans honoriert. Und deswegen ist mir der Vergleich eingefallen und da muss man Julius Albus schon hervorheben nach dem gestrigen Spiel.
Wenn du schon die Vorgeschichte zitierst (und ich habe damals auch mitgerufen :)): Damals hatte die Mannschaft glaube ich gegen Trier mehr oder weniger die Arbeit verweigert. Hinterher beim Fantalk hat sich herausgestellt, dass die versprochenen Gehälter nicht gezahlt worden waren. Nils Mittmann hat sich auf offener Fantalk-Bühne gegen den Geschäftsführer (Falkenburg oder so ähnlich) gestellt und dies den Fans erzählt. Insofern habe ich ein Problem damit, wenn du diese Situation damals mit dem Spiel gestern in Verbindung bringst. Nochmal: das gestern war ein grottenschlechter Auftritt, keine Diskussion. Aber solche Spiele haben diese Saison auch schon andere Teams hingelegt (Bayern gegen Berlin, Bayreuth gegen Braunschweig, etc.)!
 

maritim

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@BasketsSupporter Leider kenne ich die Geschichte sehr genau - und ich weiß auch, warum Nils das (zu Recht!) öffentlich gemacht hat. Die Spieler hatten damals mehrere Monate lang kein richtiges Gehalt bekommen. Ich hab persönlich mitgekriegt, wie einer auf die Geschäftsstelle gekommen ist und um 100 Mark gebettelt hat, weil er einkaufen wollte. Herr Falkenberg hatte da ziemlich unrühmlichen Anteil dran. Aber das kann ich hier nicht erzählen.
Die Spieler gestern hatten jedenfalls keinen solchen Grund, so unengagiert aufzutreten.
Die Mannschaft damals hatte übrigens Nils offiziell zu ihrem Sprecher bestimmt; er hat im Namen der ganzen Mannschaft gesprochen.
 
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BasketsSupporter

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@BasketsSupporter Leider kenne ich die Geschichte sehr genau - und ich weiß auch, warum Nils das (zu Recht!) öffentlich gemacht hat. Die Spieler hatten damals mehrere Monate lang kein richtiges Gehalt bekommen. Ich hab persönlich mitgekriegt, wie einer auf die Geschäftsstelle gekommen ist und um 100 Mark gebettelt hat, weil er einkaufen wollte. Herr Falkenberg hatte da ziemlich unrühmlichen Anteil dran. Aber das kann ich hier nicht erzählen.
So genau weiß ich das natürlich nicht. Aber umso mehr habe ich ein Problem damit, wenn du die Geschichte von damals rausholst, um sie mit der aktuellen Situation gleichsetzt! Das sind zwei völlig verschiedene Dinge!
Ich habe mich gestern auch tierisch über den Auftritt geärgert und muss mich nach solchen Spielen auch immer zusammenreissen, dass ich nix unüberlegtes schreibe. Aber bei allem Frust sollte man schon die Kirche im Dorf lassen (okay, fünf Euro ins Phasenschwein ;)).

Edith ruft gerade noch: wir können froh sein, dass unser Management ohne finanzielles Harakiri die Saison angegangen ist. Weil jemand schrieb, warum man nicht ein wenig mehr ins Risiko gegangen ist. Das, was @maritim da schreibt sollte Warnung genug sein, dass so etwas nie mehr in Würzburg passieren darf! Dann lieber auch mal Rückschläge und Enttäuschungen als so etwas.
 

istdasso

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Ich stimme @xraysforever in sehr vielen Dingen zu! Im speziellen, dass unsere Benchmark übertroffen wurde.

In Bezug auf Knauf habe ich über Umwege sogar ein paar Hintergründe genannt bekommen. In wie fern das den Tatsachen entspricht kann ich selbst nicht ganz einschätzen, da es sich auch ein bisschen nach "Ausrede" angehört hat.

Ich möchte aber einen Aspekt aufgreifen, der aus meiner Sicht nicht ganz unerheblich ist.
Unternehmen wie Knauf (oder auch Bosch/Rexroth) nutzen ihr Sponsoring/ihre Loge für Meetings und Veranstaltungen in einer lockeren Atmosphäre. Der Basketball liefert da durch seine Dynamik noch ein paar schöne Gadgets mit dazu. Die s.Oliver-Arena ist und bleibt eine Schulturnhalle. (Milliardenschwere) Unternehmen wollen und müssen in den Situationen auch etwas vermitteln. Wenn am Ende der Eindruck entsteht, dass die Stimmung und das Spiel gut war, dann bleibt aktuell aber auch hängen, dass die Location eine Katastrophe war/ist. Da will ich meinen Namen nicht drauf stehen haben!

Bleiben wir bei einem Unternehmen wie Knauf. Da sprechen wir von Geschäftspartner, deren Betriebssporthalle größer, schicker und besser ausgestattet ist als unsere Halle. Oder vielleicht sogar ein eigenes Profiteam. In unserem aktuellen Umfeld sind wir also "nur" für lokale "Champions" oder wie ich es auch gerne nenne: Provinz Prominenz interessant. Die kennen die Situation und das drum herum.
-> Neue Halle eröffnet einen neuen Marktzugang

Es ist ähnlich wie bei den Kickers. Es steht und fällt mit der Außendarstellung und den Vermarktungsmöglichkeiten. Ein Fußballstadion ist da nochmal eine ganz andere Investition und für eine Stadt wie Würzburg eine finanzielle Katastrophe, da die Nutzung sehr eingeschränkt ist und die "Lebenshaltungskosten" für Halle und das Team extrem hoch sind. Eine geschickt und gut geplante Halle ist da deutlich besser planbar und flexibler.
-> Fußball ist im aktuellen Marktumfeld nur mit hohen Subventionen (der Öffentlichkeit oder von Sponsoren) und nur durch längere Erfolgsphasen haltbar.

Für den Würzburger Basketball war die öffentliche Wahrnehmung der Kickers dieses Jahr sicherlich förderlich :)
 
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Exilfranke

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So sehe ich das unter dem Strich auch ganz klar @BasketsSupporter

Trotzdem verstehe ich jeden, der sich hier nach solchen Spielen wie gestern auch mal auskotzt. Das hat ja sogar Wucherer (nicht hier) öffentlich getan. Ich kann es zum Beispiel überhaupt nicht "leiden", wenn eine Mannschaft nicht zeigt, dass man sich gegen eine Niederlage stemmt und dann so gehen lässt. Verlieren ist okay wenn man kämpft.

Ich habe die Vermutung, dass man künftig nicht mehr (wie bisher) auf s.Oliver als wichtigsten Sponsor bauen sollte und kann. Es ist die Aufgabe vom Management sich nach neuen (lukrativeren) Namenssponsoren umzuschauen. Ich kenne diesbezüglich keine Hintergründe, aber mir ist einfach unerklärlich warum ein Milliarden-Unternehmen wie knauf (seit Jahrzehnten bei den Baskets) seit je her nur eine kleine Rolle spielt. Es wäre (auch in den jetzigen Zeiten) ein Klacks für knauf mit einer Million pro Saison das Namenssponsoring zu übernehmen.

In wie weit der neue Marketing Chef da überregional was an Land zieht wage ich zu bezweifeln. In der BBL hat man generell nur lokale Unternehmen als große Sponsoren. Kann ja jeder mal für sich die Namenssponsoren und Trikotsponsoren der Clubs durchgehen. Selbst ein Krösus wie Berlin hat mit ALBA einen treuen Sponsor der auch aus der Stadt kommt. Demzufolge muss es das Ziel sein bei solchen Big Playern die hier vor Ort sind, wie z. B. knauf, mehr als den kleinen Zehen in die Türe zu bringen. Und jetzt bitte nicht wieder die Kickers-Sponsoren-Diskussion beginnen. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

Naja. Die Frage von Überregionalität ist in meinen Augen nicht so entscheidend. Selbst in der 2. Fußballliga sind die Überregionalen absolute Ausnahme (Sportwetten-Sponsoren plus die zwei Hamburger "Marken"-Vereine) und in Liga 1 halten sich die regionalen mit den überregionalen Hauptsponsoren ziemlich die Waage. Es ist eher wie es @istdasso beschreibt: Man muss es schaffen, die regionalen Powerhäuser zu erreichen. Wie geht das? Aushängeschild sein - da tut der Kickers-Abstieg sehr gut. Und die neue Halle. (Ich war selbst mal in einem Unternehmen unterwegs, das trotz absolut fehlender Sportaffinität bei der Inhaberfamilie, in einen Verein und die dortige eigene Loge investierte - weil es das für ein Unternehmen heutzutage einfach braucht) - auch da gab es ja positive Signale. Alles in allem, ich habe Hoffnung, dass es - so Gott will - nach dieser Pandemie mit den Baskets wieder aufwärts gehen wird.
 

urgal

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Und ja, ich persönlich möchte von diesem Team möglichst wenige in der kommenden Saison wiedersehen, weil für mein PERSÖNLICHES Empfinden viele einfach kein oder kein konstantes BBL Niveau haben.
Ich tue mir mit dieser Aussage sehr schwer.
Das Problem ist nämlich, du kannst die Spieler nicht daran messen, wie sie in einer für sie eigentlich nicht vorgesehenen Rolle performen.

Flo Koch z.B. wurde eigentlich als Rollenspieler geholt und nicht als die erste Option im Angriff die er phasenweise sein musste. Das man dann schlechte Quoten wirft ist doch klar (wurde ja gestern auch bei Magenta thematisiert).

Oder Ward: der wurde sicherlich nicht primär als Spielmacher verpflichtet, musste es aber dauernd sein und hat ständig Fehler gemacht in dieser Rolle.

Ich bin ehrlich gesagt sogar der Meinung, dass man einen Großteil der Mannschaft halten kann: Jones ist, so hart es klingt, das Geld nicht Wert, auch Chapman sehe ich kritisch da man mit Sears bereits einen Risikopatienten unter Vertrag hat, aber für mich spricht nichts gegen eine Weiterbeschäftigung von Lowery, Holloway oder Ward (der noch sehr viel Entwicklungspotential hat).

Wenn man den letzten Spot noch gut besetzt und mal eine volle Vorbereitungszeit ist das ein Team das wieder um die Plätze 7-10 spielen kann. Da war man mit Hulls, Wells etc. auch nicht besser dran.
 

xraysforever

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Nur zur Info - heute kann der Klassenerhalt schon endgültig ohne weitere Rechenspiele perfekt werden.
Das ist dann der Fall wenn Vechta um 19.00h gegen Berlin verliert und um 20:30h Chemnitz ein Heimsieg gegen Gießen gelingt.

Da kann man vielleicht schon den Sekt kalt stellen. Erinnern wir uns alle einfach mal an den Anfang dieser Saison zurück. Ich glaube jeder hätte unterschrieben wenn man ihr/ihm den Klassenerhalt (egal welcher Tabellenplatz) angeboten hätte.
 

Wülbi

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Gießen mit 39 Punkten im 2. Viertel. Wahnsinn... hat Chemnitz in der Verteidigung immer Pause gemacht?
 
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