jisi schrieb:Sei doch wenigstens ehrlich, dir und einigen anderen wird er diese Fragen nie mehr beantworten.
Es wurde geschrieben, WK traut sich gegen Peter nicht in den Boxring, da Samuel Peter ein harter Puncher ist, er tat es und boxte gegen Peter.
Einige schrieben, WK braucht einen Kampf, wo er auch am Boden ist, und sich durchkämpfen muss und nicht nur durch seine Technik brillieren. Er war dreimal am Boden und hat sich durchgekämpft, nach der 10ten Runde sogar sehr eindrucksvoll in Runde 11 und 12, wobei er Peter in Runde 12 am Rande des KO hatte.
Er boxte und besiegte Castillo ohne wenn und aber, Castillo war shot, wollte sowieso nicht etc. das übliche.
Und so wird es auch gegen Byrd sein, gewinnt WK eindrucksvoll, eventuell durch KO,
ja der Byrd, der war schon längst über die Prime und shot.
Gegen Byrd kann Wlad nichts beweisen, dafür muss er andere Gegner schlagen. Aber natürlich hat er sich diesen Kampf verdient, er stand seit Sanders mit den Punchern Brewster und Peter im Ring, und TOS schmeißt auch nicht gerade mit Watte - da ist es nur legitim, den Gegner auszusuchen, der ihm besser liegt. Zumal es noch um den IBF-Titel geht.
Gegen Peter hat er (mich) zwar nicht überzeugt, aber viel Herz gezeigt und einen Gegner geschlagen, der ihm überhaupt nicht liegt. Castillo muss man als das sehen was er war - ein Aufbaugegner! Aber wiederum kein Vorwurf an Wlad - der eigentliche Gegner wäre Lyhakowitsch gewesen.
Falls er Byrd schlägt, steht er dann aber in der Pflicht seinen Worten Taten folgen zu lassen und Titelvereinigungen anstreben - und nicht Konsorten à la Owen Beck anzuschleppen.