timeout4u
Bankspieler
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@al
Ich würde es von mir nicht verquere Objektivität oä.
nennen, sondern nackte realistische Boxpraxisbetrachtung.
Wie gesagt: kenne es ja selbst zur Genüge, dass man sich von Punktrichtern, Refs. ua. ungerecht behandelt/bewertet fühlt, aber meist stecken da tatsächlich andere Dinge dahinter als Betrug oder jene Akzeptanz.
In der Regel trifft man ja mehrmals auf die gleichen Offiziellen während einer sportlichen Karriere. lernt sich etwas kennen und kann so mehr erfahren über die "offiziellen Blickwinkel". Seit ich diese mehr kenne, mich hinein versetze und diese Punkte in das Training, die Vorbereitung einbaue, steigen die Anzahl der Siege meiner Schützlinge ohne sog. "Betrug". Man muss also nicht ungleich mehr machen als sog. Auswärtsboxer, sondern manche Sachen lediglich anders.
Aber ich kann deine Motivation, Einstellung verstehen, finde sie grds. ebenfalls gut
, denn manchmal oder oft (keine Ahnung, habs nicht mit Statistiken & Co.) gibts ja tatsächlich jene kritikwürdigen Fälle und im Boxen viel zu viele "Idioten" wie im gesamten Leben leider auch.
Nur wie die Geschichte zeigt: Anklagen ohne Beweise, lautstarke Proteste, nur die eigene Meinung ist die Richtige ua. scheinen wenig zu bringen hinsichtlich Veränderungen zum Besseren. Ergo sollte man nie vorschnell urteilen, erst alle, wirklich alle Möglichkeiten/Fakten etc. gegenüberstellen, das Ganze noch mehr hinterfragen, um Wege aus dieser dunklen Ecke des Boxens zu finden in der Hoffnung, dass sich mit Verständnis, Offenheit, Toleranz endlich einigermaßen
gerechte und faire Lösungen finden lassen. Das Andere scheint ja nicht zu funktionieren.
Jeder im Boxen hat letztendlich die Wahl zwischen "Einspruch, das ist Betrug, Du Blinder hast ja gar keine Ahnung vom Boxen! und "Ich verstehe es nicht, warum hat meine Leistung nicht gereicht? Was kann ich besser machen, was hat der Gegner besser gemacht?"
Sollte nach einer solchen sorgfältigen Abwägung aller Fakten/Sachverhalte/Belege mehr für Betrug sprechen als dagegen, finde ich es genauso
und dann gehört es an den sog. Pranger gestellt bzw. bestraft, geändert, angesprochen usw.
Ich würde es von mir nicht verquere Objektivität oä.
Wie gesagt: kenne es ja selbst zur Genüge, dass man sich von Punktrichtern, Refs. ua. ungerecht behandelt/bewertet fühlt, aber meist stecken da tatsächlich andere Dinge dahinter als Betrug oder jene Akzeptanz.
In der Regel trifft man ja mehrmals auf die gleichen Offiziellen während einer sportlichen Karriere. lernt sich etwas kennen und kann so mehr erfahren über die "offiziellen Blickwinkel". Seit ich diese mehr kenne, mich hinein versetze und diese Punkte in das Training, die Vorbereitung einbaue, steigen die Anzahl der Siege meiner Schützlinge ohne sog. "Betrug". Man muss also nicht ungleich mehr machen als sog. Auswärtsboxer, sondern manche Sachen lediglich anders.
Aber ich kann deine Motivation, Einstellung verstehen, finde sie grds. ebenfalls gut
Nur wie die Geschichte zeigt: Anklagen ohne Beweise, lautstarke Proteste, nur die eigene Meinung ist die Richtige ua. scheinen wenig zu bringen hinsichtlich Veränderungen zum Besseren. Ergo sollte man nie vorschnell urteilen, erst alle, wirklich alle Möglichkeiten/Fakten etc. gegenüberstellen, das Ganze noch mehr hinterfragen, um Wege aus dieser dunklen Ecke des Boxens zu finden in der Hoffnung, dass sich mit Verständnis, Offenheit, Toleranz endlich einigermaßen
gerechte und faire Lösungen finden lassen. Das Andere scheint ja nicht zu funktionieren.
Jeder im Boxen hat letztendlich die Wahl zwischen "Einspruch, das ist Betrug, Du Blinder hast ja gar keine Ahnung vom Boxen! und "Ich verstehe es nicht, warum hat meine Leistung nicht gereicht? Was kann ich besser machen, was hat der Gegner besser gemacht?"
Sollte nach einer solchen sorgfältigen Abwägung aller Fakten/Sachverhalte/Belege mehr für Betrug sprechen als dagegen, finde ich es genauso