na ja, die schiedsrichterzunft scheint sich ja schon seit jahren aus irgendwelchen gayclubs zu rekrutieren. was man an so jungs wie fandel oder jetzt kemper sieht, was aber egal ist so lange sie gut pfeiffen. ich habe mich nach dem tod von robert enke schon gefragt, warum man im selben atemzug mit dessen depressionen auch immer zur toleranz gegen schwule aufgerufen hatte und fussballer dazu ermutigte sich zu outen. was ja mit dem "fall enke" nun aber mal gar nix zu tun hatte!!! ich denke man hatte damals schon das "problem" erkannt, allerdings bei den schiris und wollte so versuchen, eine gewisse toleranz den fans anzuerziehen.
ich denke es wird auch den ein oder anderen schwulen fussballer geben, aber man sollte nicht von der gesamtgesellschaft ausgehen und dies auf den fussball übertragen. so wie es beim tanzen besonders viele homos gibt, oder beim frauenfussball mehr lesben als der prozentsatz bei der gesamtbevölkerung, wird es im profifussball nicht viele geben und wenn, muss man das tolerieren.
ich glaube, dass sich kemper da ein eigentor geschossen hat und seine karriere vorbei ist, nicht unbedingt weil er schwul ist sondern wegen der peinlichen details die jetzt ans licht kommen und schon ein wenig komisch sind und von den fans, schiri-kollegen und profis mit viel hohn und spott aufgenommen werden.
ein mal mehr hat der dfb nach wettskandal, ständigen ärger im nationalteam einen skandal an der backe mit dem nicht gerade profihaft umgegangen worden ist und man sollte mal darüber nachdenken, wie man zwanziger und niersbach gleich mit jogi und bierhoff los wird und dann neu anfängt.
mein vorschlag: der kaiser als präsident mit vize und manager kahn in personalunion, sammer als bundestrainer und sportdirektor, herrlich und freund als co-trainer die, die trainingsarbeit übernehmen.:thumb: