kabeljau schrieb:
er hat ja auch noch nie zuvor so abgrundtief schlecht geboxt und das wird ihn wohl da schon bewusst geworden sein in der zweiten runde. bei solch einer schlechten leistung wäre wohl jeder schon am japsen gewesen....:laugh2:
nee, mal im ernst. austrainiert war er nicht, und die nerven hat er auf'm weg in den ring wohl irgendwo verloren. ne mischung aus beiden.
So seh ichs auch. Wo war sein jab? Wo die basic Beinarbeit? Das war nur ein einziges Gezappel.
Minto war allerhöchstens Mittelmaß, aber Axel GAR NICHTS. In der ersten Runde hatte ich noch etwas Hoffnung, dass er sich vielleicht so zu nem Punktsieg zappeln kann, oder vielleicht sich sogar während des Kampfes stabilisiert und wieder in die Matreie reinkommt, aber schon in der 2. war alles vorbei.
Körperlich schien er mir auch ein bisschen zu weich. Im Nachhinein kann man alles in Frage stellen, aber unglaublig viele (inklusive nir selbst, wenigstens ein bisschen) haben an ihn geglaubt, da war er wieder dieser "Ach der arme Axel" Symphatiebonus. Axel war immer der "symphataische Verlierer der kleinen Leute", aber diesmal wars wohl zuviel.
So ist er noch nie eingegangen, auch nicht gg Klitschko.
Ich kenne übrigens ein paar Boxjournalisten, die sxein Training bisschen im Auge hatten, und die waren zuversichtlich...
Was ist eigentlich mit Conti, ich meine der Mann iast ein Fuchs, aber wäre ein deutascher Trainer nicht vielleicht besser gewesen... oder hätte alles nichts gebracht, weils von vornherein zum Scheitern verurteilt qwar?
Aber dann müsste man fast alle Combebacks verurteilen. Es ist nun mal der besondere Reiz für Sportler und Fans, der von diesem ZURÜCKKOMMEN augeht, die Möglichkeit des brutalen Scheiterns inklusive.