Schwergewichtsnews- und diskussions-Thread


Buster D

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naja als hw platz 47, sollte er schon ein bisschen mehr als nur paar hundert doller bekommen ;)

Ich glaube nicht, dass der für seine "Stay-Busy Fights" gegen Boxer wie John Hopoate oder Franklin Lawrence in irgendwelchen "B-Klasse Casinos" abseits vom Strip am Ende mehr als 1000-3000 $ heraus bekommt.
 
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Roberts

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Der letzte Briggskampf ist jetzt auf youtube - die übliche Freakshow.

Och, ist doch ganz lustig, wie Briggs da zu Beginn der Farce durch den Ring hüpft und Pedro dann zum Schluss in den Seilen sitzend den Ringrichter anglotzt, ob der ein Einsehen hat. Als nächstes soll es dann gegen den manchmal Cruisergewichtler Rob Calloway gehen. Na denn...
 

nobbylenz

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Och, ist doch ganz lustig, wie Briggs da zu Beginn der Farce durch den Ring hüpft und Pedro dann zum Schluss in den Seilen sitzend den Ringrichter anglotzt, ob der ein Einsehen hat. Als nächstes soll es dann gegen den manchmal Cruisergewichtler Rob Calloway gehen. Na denn...

Stimmt, der Blick von Pedro nach dem Niederschlag ist schon etwas merkwürdig....:laugh2: Immerhin sah' Shannon ganz gut trainiert aus, das ist ja auch nicht selbstverständlich. Gegen Calloway wird es einen weiteren kurzrundigen K.O. geben, mal sehen was danach noch kommt. Vor allem sollte sich Shannon in shape halten.
 

Emperor

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Stimmt, der Blick von Pedro nach dem Niederschlag ist schon etwas merkwürdig....:laugh2: Immerhin sah' Shannon ganz gut trainiert aus, das ist ja auch nicht selbstverständlich. Gegen Calloway wird es einen weiteren kurzrundigen K.O. geben, mal sehen was danach noch kommt. Vor allem sollte sich Shannon in shape halten.

Auch wenn ich vom Erfolg des Comebacks nicht überzeugt bin, so sollte man Briggs zumindest zugestehen, dass er es wohl nochmal erst meint. Laut BoxRec wird er im Mai wohl zwei Kämpfe innerhalb von sieben Tagen machen :eek: .

http://boxrec.com/list_bouts.php?human_id=4629&cat=boxer
 

treize

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http://www.boxingscene.com/?m=show&id=27469

Den genauen Sinn für Adamek sehe ich hier (noch) nicht :confused: .
Arreola könnte mit einem Sieg natürlich auf dem besten Weg alles vergessen machen.

Hmmm...

Gegen Arreola zu kämpfen wäre ein karrieretechnischer Rückschritt, und er sollte es nicht machen.

Aber, da steht auch, dass falls die Verhandlungen zwischen Haye und Wladi scheitern sollten, er für jeden der beiden ein möglicher Gegner wäre.
Ich gehe davon aus, dass die Verhandlungen scheitern werden (an was- oder wemauchimmer ;) :saint: ) und Adamek von Waldi verprügelt wird.
Gegen Haye wird's keinen Kampf geben.
 

Linus Corretja

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Och, ist doch ganz lustig, wie Briggs da zu Beginn der Farce durch den Ring hüpft und Pedro dann zum Schluss in den Seilen sitzend den Ringrichter anglotzt, ob der ein Einsehen hat. Als nächstes soll es dann gegen den manchmal Cruisergewichtler Rob Calloway gehen. Na denn...

Da müsst Ihr mir helfen...

Ich hab' den Clip jetzt 4x gesehen und das erinnert mich doch sehr an Tyson-Seldon:

Hat Briggs überhaupt getroffen? Was ist das denn für' Moli?? Briggs gibt ihm doch nur eins auf die Deckung und das nichtmal sonderlich fest. Warum fällt der Mann denn da um??

Oder muss ich zum Augenarzt??
 

Roberts

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Auch wenn ich vom Erfolg des Comebacks nicht überzeugt bin, so sollte man Briggs zumindest zugestehen, dass er es wohl nochmal erst meint.

Wenn man die Situation im Schwergewicht analysiert, dann kann man spätestens am Beispiel Tua sehen, dass man sich mit relativ einfachen Mitteln in die Nähe von Titelkämpfen boxen kann. Es braucht dazu zunächst einmal keine A- oder B-Klasse-Gegner, sondern es reichen relativ viele Kämpfe gegen übliche Verdächtige und inkl. eines Titelträgers eines unbedeutenden regionalen Titels und man steht vor einem Eliminator. Das muss man natürlich auch erst einmal leisten, aber sowohl Tua als auch Briggs sind dazu durchaus noch in der Lage. Insofern macht Jack Fulton momentan alles richtig.

Gefährlich wird es erst, wenn es im Eliminator dann mal einen Gegner mit Siegambitionen gibt, der sich einigermaßen professionell auf den jeweiligen Kampf vorbereitet hat und entsprechendes Potenzial besitzt. Briggs mag es ernst meinen, ob er oder Tua an anderen potenziellen Herausforderern vorbei kommt, zeigt sich sicherlich nicht in Kämpfen gegen Nicht-Kaliber wie McGee, Pedro, Alexander, Calloway bzw. Cameron, Ahunanya und Barrett.

@Linus Corretja
Ob Briggs Pedro nur auf die Deckung oder richtig getroffen hat, konnte ich auch nicht erkennen. Das ist auch einerlei. Pedro wie auch Alexander und Calloway sind dankbare Gegner, deren KO-Niederlagen-Quote schon verdeutlichen, dass Widerstandskraft nicht gerade zu deren herausragenden Eigenschaften gehört. Sicherlich eine bewusste Risiko-Minimierung. Geschickt vielleicht, aber ob das tatsächlich ein Nachweis eines ernsthaften Titelanlaufs ist?
 

Emperor

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Sicherlich eine bewusste Risiko-Minimierung. Geschickt vielleicht, aber ob das tatsächlich ein Nachweis eines ernsthaften Titelanlaufs ist?

Ich glaube hier habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt ;) . Wie ein wirklich ernsthafter Anlauf aussieht, zeigt das Beispiel Adamek. In der heutigen Situation des Schwergewichts reicht ein solcher Sieg natürlich schon fast aus, um sich in die direkte Nähe eines Titelkampfes zu bringen.

Briggs wird dies nicht mehr gelingen, einen Eliminator wird er weder bekommen noch gewinnen. Deshalb muss er einen Weg durch die Hintertür zu einem Titelkampf finden. Dies hat er ja bereits einmal geschafft, nämlich 2006, durch regelmäßige Siege über Laufkundschaft. Diesen Weg scheint er nun erneut zu gehen.
Das Wort "Ernsthaft" ist daher in meinen Augen passend, weil Briggs zumindest aktiv bleibt und zumindest zu trainieren scheint. Mit ein paar Siegen im Rücken und ein bisschen Palaver bekommt er vielleicht seinen Titelkampf.

Ein Gegenbeispiel ist James Toney, der boxt scheinbar gar nicht mehr und beleidigt stattdessen regelmäßig lieber sämtliche Weltmeister :rolleyes: .
 

Roberts

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In einen direkten Titelkampf kann sich Briggs nur quasseln, wenn einer der WMs partout keinen brauchbaren Gegner kriegt und dieser sich dann in der dritten Reihe einen freien Gegner raussuchen muss. Wenn es Sosnowski so zu einem Titelkampf bringt, könnte Briggs das auch gelingen. Mit reinem Trash-Talk wird er aber bei keinem WM landen können, da er im Gegensatz zu Haye keinen Gegenwert liefern kann. Er gilt weder als jung und hungrig, noch kann er die sog. Legacy eines WMs ernsthaft aufwerten. Da hat selbst David Tua noch bessere Karten.

Briggs reisst zwar aus eigenwerbungstaktischen Gründen gerne die Schnauze bis zur Maulsperre auf, es dürfte aber gesichert sein, dass er ähnlich wie Toney durchaus genau um sein Chancen in einem WM-Kampf weiß. Es geht daher nur um einen Zahltag.

Hinsichtlich des Eliminators sehe ich das nur teilweise wie Du - bis zu einem Eliminator kann er mit Laufkundschaft-weghauen durchaus noch kommen. Er muss dafür nur einen regionalen Titelträger flachlegen. Denkbar wäre z.B. Chauncy Welliver, der den WBC Continental Americas heavyweight Titel und den Interim WBO Asia Pacific heavyweight Titel hält. Selbst für ihn eine lösbare Aufgabe - Welliver hat am 26.06. sogar noch einen Termin frei, wenn
Jack Fulton etwas Geld in die Hand nimmt, müsste da was gehen. Schon wäre Briggs bei der WBC und ggf. auch bei der WBO in den Rankings.
 

nobbylenz

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Hinsichtlich des Eliminators sehe ich das nur teilweise wie Du - bis zu einem Eliminator kann er mit Laufkundschaft-weghauen durchaus noch kommen. Er muss dafür nur einen regionalen Titelträger flachlegen. Denkbar wäre z.B. Chauncy Welliver, der den WBC Continental Americas heavyweight Titel und den Interim WBO Asia Pacific heavyweight Titel hält. Selbst für ihn eine lösbare Aufgabe - Welliver hat am 26.06. sogar noch einen Termin frei, wenn Jack Fulton etwas Geld in die Hand nimmt, müsste da was gehen. Schon wäre Briggs bei der WBC und ggf. auch bei der WBO in den Rankings.

:thumb: Das wäre in der Tat ein guter Vorschlag und sogar ein leichter Step-up in der Leistungsstärke seines Gegners. Ruf' doch mal Jack Fulton an und sag' ihm bescheid ;) Ich finde es gut, dass Briggs jetzt in schneller Folge Kämpfe macht, da er die (schwachen) Gegner meist ohnehin kurzrundig weghaut. Dadurch ist der körperliche Verschleiss nicht so hoch trotz der häufigen Kämpfe. Ausserdem bleibt er in Bewegung, setzt keinen Ringrost an und verfettet nicht. Sicherlich ist dies sein letzter Anlauf, um noch mal etwas zu reissen, aber zumindest sein Gewicht im letzten Kampf war ganz O.K, so wenig wie seit 5 Jahren nicht mehr, er sah verhältnismässig gut austrainiert aus. Vielleicht kommt ja doch noch was von ihm, kurz vor Schluss. Audley Harrisson wurde auch schon mehrmals totgesagt und jetzt ist er immerhin noch EM geworden, besser als nichts.
 

desl

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Briggs wird dies nicht mehr gelingen, einen Eliminator wird er weder bekommen noch gewinnen. Deshalb muss er einen Weg durch die Hintertür zu einem Titelkampf finden. Dies hat er ja bereits einmal geschafft, nämlich 2006, durch regelmäßige Siege über Laufkundschaft. Diesen Weg scheint er nun erneut zu gehen.
Nunja, er hatte es damals immerhin dazu gebracht gerüchteweise als Ersatzgegner in Frage zu kommen, wenn aus Klitschko-Brock nichts wird. Der Wladimir hat dann aber doch den Brock geboxt und Briggs hat bei Don King geklingelt.
Sein damaliger Promoter Cedric Kushner hat sich geärgert und meinte später die Klitschkos verklagen zu müssen, weil aus dem Kampf mit Briggs nichts wurde ... aus seiner Klage, glaube ich, auch nicht.
Damals, vor nem halben Jahrzehnt, hatte Don King ja noch Boxer mit Schwergewichts-Titeln. Hasim Rahman, John Ruiz, Chris Byrd, Lamon Brewster (bzw. Sergey Lyakhovich) ... das waren mal DonKing-Boxer. Heute sind sie sowohl den Typen mit der Strom-Frisur als auch ihre Titel los.

An einen Kampf mit einem Klitschko zu kommen würde schwer werden für Briggs. Denn jene K-Männer wollen entweder einen gut platzierten (aber gerne schlagbaren) Mann, oder einen der sich gut vermarkten lässt.
Die beiden WM-Kämpfe von Briggs gegen Lyakhovich und Ibragimov waren in Sachen Unterhaltungswert weitesgehend hinter einem durchschnittlichen Wladimir-Kampf zurück stehend (außer die 12te Runde gegen Lyakhovich). Da muss Briggs viele Luschen kloppen, um sich wieder einigermaßen ins Gespräch bringen zu können.

Bei Haye hat er da bessere Chancen. Der redet ja ähnlich viel und lässt gelegentlich auch mal Taten sprechen. Und weil Haye ja sowieso mit jedem Promoter liebäugelt (GBP, SE, DKP ... die alle schwenken doch das Haye-Fähnchen) lässt sich vielleicht wieder was über ne DonKing-Connection regeln.
Auch wenn King mittlerweile weniger als früher der Promoter mit Macht, sondern vielmehr die Kultfigur mit Werbeeffekt ist.
 

nobbylenz

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Die beiden WM-Kämpfe von Briggs gegen Lyakhovich und Ibragimov waren in Sachen Unterhaltungswert weitesgehend hinter einem durchschnittlichen Wladimir-Kampf zurück stehend (außer die 12te Runde gegen Lyakhovich). Da muss Briggs viele Luschen kloppen, um sich wieder einigermaßen ins Gespräch bringen zu können.

Da möchte ich entschieden widersprechen! Briggs gegen Lyakhovich war vielleicht nicht hochklassig, aber jederzeit äusserst spannend und bis zur 12.Runde auch punktemässig relativ ausgeglichen. Das war doch zuletzt bei keinem Wladimir-Kampf mehr der Fall, seine Überlegenhei einfach zu gross.
Und diese legendäre letzte Runde gehört mit zu den spektakulärsten K.O.'s aller Zeiten, spannender als alle Wladimir-Kämpfe seit Jahren. Ich kann mir diese Runde (mit dem englischen Original-Kommentar...) immer wieder anschauen, ganz grosses Kino!
Auch sein WM-Fight gegen Lewis ist absolut sehenswert (allerdings auch schon einige Zeit her...), ein knallhartes Gefecht, wobei Lewis besonders hier seine überragende Klasse zeigen musste, um zu gewinnen.
Briggs ist in Sachen Unterhaltungswert ganz im Gegenteil viel sehenswerter als ein durchschnittlicher Wladimir-Kampf, weil er eben immer über eine gewisse K.O.-Chance verfügt, während z.B. ein Eddie Chambers jedes Duell mit einem der K's verlieren wird. Ihm fehlen einfach die Mittel. Deshalb sehe ich Briggs auch viel lieber in einem HW-Fight, da er nie gänzlich chancenlos ist. Ich kann deshalb schon verstehen, dass die K's lieber gut plazierte, aber letztlich relativ "ungefährliche" Gegner bevorzugen. Als nächster würde sich da jetzt wohl auch Adamek gut "eignen", damit lasst sich das Rest-Risiko einer Niederlage optimal minimieren :D
Briggs mag' viel dummes Zeug' labern, aber zumindest seine Power macht ihn zu einem unangenehmen Gegner, ausserdem hat er körperlich einfach bessere Parameter als z.B. David Tua. Dieser würde doch weder gegen die K's noch gegen Haye eine Chance haben, sondern einfach nur ausgeboxt werden.
Mir ist noch in Erinnerung geblieben, dass Wladimir den Briggs-Ibragimov-Fight live verfolgt hat, vermutlich war er sehr erleichtert über den Ausgang des Kampfes.
 

desl

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Ok, Briggs-Lyakhovich mag nach Punkten spannend gewesen sein ... schön anzusehen war der Kampf die ersten 11 Runden lang trotzdem nicht. Ist ja schön, dass Briggs immer die KO-Chance hat und dadurch Kämpfe spannend macht, weil er pro Runde vielleicht 5 Mal nen Arm ausstreckt, wenn er über 12 Runden gehen will ... ein Klitschko hätte mit Lyakhovich wohl kürzeren Prozess gemacht.

Das ist schon toll, dass Briggs mittlerweile derart negative Attribute in Sachen Kondition hat, dass er manch Kampf wieder spannend macht.

Briggs-Lewis ist eine ganz andere Geschichte, von jenem Kampf habe ich auch oben nicht gesprochen. Damals stand ein gänzlich anderer Boxer im Ring ... damals war Briggs noch Boxer und kein aufgepumpter Freak.


Ob Wladimir erleichtert war, dass Ibragimov gegen Briggs gewonnen hat? Naja, er selbst hätte gegen Briggs vielleicht geboxt wie gegen Rahman und es wäre schon ne Hypothese ob Briggs überhaupt einen PowerPunch gegen Klitschko landen würde.
Briggs gegen Rahman hätte natürlich nen anderen Unterhaltungswert ... schließlich würde Briggs den Rahman ja nicht ausboxen, sondern sich eher auf seine K.O.-Chance verlassen.


Shannon the cannon ist schon ne lustige Erscheinung und sein Luschen-Kloppen is auch gelegentlich spaßig anzusehen. Seine mediale Präsenz ist auch unterhaltsam, ich denke da mal an sein Auftreten bei ner Klitschko-PK.
Dennoch, wenn er versucht sich seine Kräfte für 12 Runden einzuteilen, dann wirds meiner Ansicht nach relativ öde.
 

Linus Corretja

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@Linus Corretja
Ob Briggs Pedro nur auf die Deckung oder richtig getroffen hat, konnte ich auch nicht erkennen. Das ist auch einerlei. Pedro wie auch Alexander und Calloway sind dankbare Gegner, deren KO-Niederlagen-Quote schon verdeutlichen, dass Widerstandskraft nicht gerade zu deren herausragenden Eigenschaften gehört.

"Danke!" sprach er, griff dankbar die fünf Riesen ab und setzte sich freudestrahlend wieder ans Steuer seines Taxis.

Immerhin -meine Augen scheinen noch zu funktionieren. Und das ist ja auch schonmal was;-)
 
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