Sizilianischer Hengst
Nachwuchsspieler
weiss eigentlich einer von euch ob diese fallobst boxer:clown: :clown: :clown: wie der von köber überhaupt trainieren
weiss eigentlich einer von euch ob diese fallobst boxer:clown: :clown: :clown: wie der von köber überhaupt trainieren
- Beiträge
- 25.108
- Punkte
- 113
Bei Köber ist der Hype vorprogrammiert.
Hat gute Erfolge als Amateur, is voll und ganz Deutscher, hat n Abschluss als Bankkaufmann, sieht wohl nicht schlecht aus (soweit ich als Heterosexueller das noch einschätzen kann), hat seine Gegner bislang alle binnen 2 Runden besiegt.... usw
Beres kann man ordentlich ankündigen. Hat Erfahrung aus 71 Kämpfen und stand schon mit namhaften Leuten wie Fragomeni, Chanet, Alekseev, Aurino, Branco und Adamek im Ring, als die schon wesentlich mehr Profikämpfe vorzuweisen hatten und außerdem hat er Ahmet Öner besiegt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Beiträge
- 25.108
- Punkte
- 113
Ein Anhaltspunkt können dazu Weigh-In-Bilder seinweiss eigentlich einer von euch ob diese fallobst boxer:clown: :clown: :clown: wie der von köber überhaupt trainieren
Aber ne zweifelsfreie Aussage darüber, wieviel Training die Aufbaugegner - die ja häufig noch nen anderen Beruf haben - trainieren, lässt sich damit nicht gerade treffen.
Dennoch, mein Favorit bleibt Jeff Yeoman gegen Roth ... Mann, war das ein Kampf.
Mittlerweile sieht man auch vom jüngeren Dieter Roth nichts mehr. Hat der etwa die gleichen Rückenprobleme wie sein Bruder?
Sizilianischer Hengst
Nachwuchsspieler
Ein Anhaltspunkt können dazu Weigh-In-Bilder sein
Aber ne zweifelsfreie Aussage darüber, wieviel Training die Aufbaugegner - die ja häufig noch nen anderen Beruf haben - trainieren, lässt sich damit nicht gerade treffen.
Dennoch, mein Favorit bleibt Jeff Yeoman gegen Roth ... Mann, war das ein Kampf.
Mittlerweile sieht man auch vom jüngeren Dieter Roth nichts mehr. Hat der etwa die gleichen Rückenprobleme wie sein Bruder?
das ist aber nicht nur kein training sondern noch viel zu viel essen:laugh2:
- Beiträge
- 8.684
- Punkte
- 113
das ist doch ne gute nachricht, hoffe valuev gibt ihm dann nochmal ne gelegenheit für nen rückkampf, falls er dann noch wm ist.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ob SE Mccline noch eine Chance gibt, ist höchst fraglich, da Larry und Ruiz auch keine bekommen haben
Der McCline war wirklichg vrdammt gut drauf gegen Valuev, das fuer ihn tatsaechlich ein ganz grosser Abend werden koennen.
Auch wenn er keine 2. Chance gegen Valuev bekommen sollte koennte er noch zu interessanten Duellen kommen - ich hoffe es.
Den Mann muss man noch nicht abschreiben...
Auch wenn er keine 2. Chance gegen Valuev bekommen sollte koennte er noch zu interessanten Duellen kommen - ich hoffe es.
Den Mann muss man noch nicht abschreiben...
- Beiträge
- 25.108
- Punkte
- 113
Als Verlierer durch TKO wird McCline sowieso aus den WBA-Rankings rausfallen. Bis er wieder nen Profikampf bestreitet wird wohl n halbes Jahr vergehen und dann wird er wohl vermutlich nicht als erstes einen Gegner boxen, der ihn wieder in die Rankings bringt.
Die Chancen auf für nen Rückkampf sind relativ klein ... für McCline.
Die Chancen auf für nen Rückkampf sind relativ klein ... für McCline.
Eigentlich eine blöde Sache für einen Boxer durch eine Verletzung in den rankings derart in den Keller zu fallen.
Ich finde bei solch einer Verletzung die durch keinerlei Schlagwirkung entstanden ist, sollte man ein Recht für ein Rematch bekommen.
Falsch, Es war ein Schlag "Kniezerschmetterungsschlag"
Du wirst doch nicht die Aussagen von Don King in Frage stellen. :confused:
Falsch, Es war ein Schlag "Kniezerschmetterungsschlag"
Du wirst doch nicht die Aussagen von Don King in Frage stellen. :confused:
Ach ja, ich vergaß!
Mit dieser Infantilen Aussage wollte er doch Wladimir bei der letzten Pressekonferenz Angst einjagen.
Das muss aber auch eine Bombe sein die Valuev drauf hat. Du versuchst den Kopf des Gegners zu treffen, haust daneben und zerschmetterst trotzdem das Knie deines Gegners! :ricardo:
Das geht noch nicht einmal wenn der Wischer Windstärke 12 drauf gehabt hätte.
- Beiträge
- 8.684
- Punkte
- 113
ich habs schonmal geschrieben, das kommt genau wie die kltsche von king von der druckwelle des schlages
Das wäre doch eine logische Erklärung:
Der Schlag kam von oben mit einer solchen Wucht das die Schwingungen im
Körper bis in die Kniescheibe gingen.
Dies war jetzt das schwächste Glied in der Kette und sprang raus.
Möchte nicht wissen was passiert wäre wenn die Kniescheibe stand gehalten
hätte dann wäre entweder der Zeh gebrochen oder der Ringboden
zerschmettert worden. :clown:
Der Schlag kam von oben mit einer solchen Wucht das die Schwingungen im
Körper bis in die Kniescheibe gingen.
Dies war jetzt das schwächste Glied in der Kette und sprang raus.
Möchte nicht wissen was passiert wäre wenn die Kniescheibe stand gehalten
hätte dann wäre entweder der Zeh gebrochen oder der Ringboden
zerschmettert worden. :clown:
- Beiträge
- 25.108
- Punkte
- 113
Bei ner Pflichtverteidigung würd ich dem womöglich zustimmen, aber bei einer freiwilligen Titelverteidigung sehe ich das nicht so.
Die WBA hat von Valuev nie verlangt, dass er gegen McCline boxt, wieso sollte sie dann verlangen gegen McCline zu boxen, nur weil dessen Körper der Belastung nicht stand hält?
Man stelle sich mal vor Paul Murdoch oder Dann Santiago hätten sich im Kampf gegen Erdei ohne Schlagwirkung verletzt...
Die Sache war halt Pech für McCline, dass er seine Chance nicht nutzen konnte und Pech für Valuev, dass er mit einem solchen Sieg nicht an Respekt gewinnen kann.
Attilio
Nachwuchsspieler
Sehr gute Argumentation!
- Beiträge
- 8.684
- Punkte
- 113
- Beiträge
- 8.684
- Punkte
- 113
Klitschko bangt um WM-Comeback
Klitschko bangt um WM-Comeback
Der WM-Kampf zwischen Vitali Klitschko und WBC-Schwergewichtsweltmeister Oleg Maskajew ist ernsthaft in Gefahr. Der Anspruch auf den Fight wird dem Ex-Champion von Pflichtherausforderer Samuel Peter streitig gemacht, der auf sein Recht besteht, sofort gegen den Kasachen antreten zu dürfen. Klitschko hingegen pocht auf seinen Status als "Champion Emeritus". Demnach hat der Ukrainer als Ex-WBC-Champion jederzeit die Möglichkeit als Herausforderer Nummer eins in den Boxring zurückkehren. Der WM-Fight zwischen dem 35-Jährigen und Maskajew ist eigentlich für April im Gespräch.
"Das Recht ist auf meiner Seite"
Da Klitschko und Peter auf ihren Standpunkten beharren, kommt es nach Informationen von "Sport Bild Online" zu einer Verhandlungsrunde in New York. Dort werden sowohl die Anwälte der beiden Kontrahenten als auch José Sulaiman, der Präsident des Boxverbands World Boxing Council (WBC), am Tisch sitzen. "Ich verstehe Peters Unzufriedenheit", sagt Klitschko im Gespräch mit T-Online, "jeder will so schnell wie möglich die Chance bekommen, um eine WM zu boxen. Doch das Recht ist auf meiner Seite."
"Dann würden wir auch klagen"
Dies sieht Peter natürlich anders. Der Nigerianer hatte in Ausscheidungskämpfen James Toney zweimal besiegt und sich das Herausforderungsrecht sportlich erkämpft. Peters Manager Ivaylo Gotzew gibt sicht kampfeslustig: "Wenn Samuel den WM-Kampf nicht bekommt, wären seine Rechte verletzt. Dann würden wir auch klagen" sagte er im Interview mit Sport Bild Online. Sollten sich die Streithähne nicht außergerichtlich einigen können, wäre der Sportgerichthof in Lausanne (CAS) die nächste Instanz.
Klitschko sieht sich im Ring mit Maskajew
Klitschko ist sich jedoch sicher, dass es in den nächsten Tagen zu einem Kompromiss zwischen ihm und Peter kommen wird. Der könne aber nach seiner Meinung nur so aussehen, dass er zuerst gegen Maskajew in den Ring steigen wird. Zur Vorbereitung auf dieses Duell hat Klitschko das Basistraining längst wieder aufgenommen. Zwei bis dreimal pro Woche läuft er fünf oder zehn Kilometer. Ansonsten verbringt er viel Zeit im Gym.
Gemeinsam mit dem Bruder Weltmeister sein
Der Kampf gegen den Kasachen soll dann entweder in Moskau oder in Deutschland stattfinden, vielleicht auch in den USA. Die russische Hauptstadt scheint allerdings derzeit die wahrscheinlichste Lösung zu sein. Wo Klitschko sein Trainingslager aufschlagen wird, um sich die letzen acht bis zehn Wochen auf seinen Fight mit Maskajew vorzubereiten, steht noch nicht fest. Es soll aber nicht weit entfernt vom Kampfort sein, zumindest aber in der gleichen Zeitzone. Klar ist aber, was dort geschehen soll. Vitali Klitschko will die Grundlage dafür legen, dass der große Traum der Klitschko-Brüder (Wladimir ist der amtierende IBF-Weltmeister) endlich Wirklichkeit wird - zur gleichen Zeit Champion im Schwergewicht zu sein.
Klitschko bangt um WM-Comeback
Der WM-Kampf zwischen Vitali Klitschko und WBC-Schwergewichtsweltmeister Oleg Maskajew ist ernsthaft in Gefahr. Der Anspruch auf den Fight wird dem Ex-Champion von Pflichtherausforderer Samuel Peter streitig gemacht, der auf sein Recht besteht, sofort gegen den Kasachen antreten zu dürfen. Klitschko hingegen pocht auf seinen Status als "Champion Emeritus". Demnach hat der Ukrainer als Ex-WBC-Champion jederzeit die Möglichkeit als Herausforderer Nummer eins in den Boxring zurückkehren. Der WM-Fight zwischen dem 35-Jährigen und Maskajew ist eigentlich für April im Gespräch.
"Das Recht ist auf meiner Seite"
Da Klitschko und Peter auf ihren Standpunkten beharren, kommt es nach Informationen von "Sport Bild Online" zu einer Verhandlungsrunde in New York. Dort werden sowohl die Anwälte der beiden Kontrahenten als auch José Sulaiman, der Präsident des Boxverbands World Boxing Council (WBC), am Tisch sitzen. "Ich verstehe Peters Unzufriedenheit", sagt Klitschko im Gespräch mit T-Online, "jeder will so schnell wie möglich die Chance bekommen, um eine WM zu boxen. Doch das Recht ist auf meiner Seite."
"Dann würden wir auch klagen"
Dies sieht Peter natürlich anders. Der Nigerianer hatte in Ausscheidungskämpfen James Toney zweimal besiegt und sich das Herausforderungsrecht sportlich erkämpft. Peters Manager Ivaylo Gotzew gibt sicht kampfeslustig: "Wenn Samuel den WM-Kampf nicht bekommt, wären seine Rechte verletzt. Dann würden wir auch klagen" sagte er im Interview mit Sport Bild Online. Sollten sich die Streithähne nicht außergerichtlich einigen können, wäre der Sportgerichthof in Lausanne (CAS) die nächste Instanz.
Klitschko sieht sich im Ring mit Maskajew
Klitschko ist sich jedoch sicher, dass es in den nächsten Tagen zu einem Kompromiss zwischen ihm und Peter kommen wird. Der könne aber nach seiner Meinung nur so aussehen, dass er zuerst gegen Maskajew in den Ring steigen wird. Zur Vorbereitung auf dieses Duell hat Klitschko das Basistraining längst wieder aufgenommen. Zwei bis dreimal pro Woche läuft er fünf oder zehn Kilometer. Ansonsten verbringt er viel Zeit im Gym.
Gemeinsam mit dem Bruder Weltmeister sein
Der Kampf gegen den Kasachen soll dann entweder in Moskau oder in Deutschland stattfinden, vielleicht auch in den USA. Die russische Hauptstadt scheint allerdings derzeit die wahrscheinlichste Lösung zu sein. Wo Klitschko sein Trainingslager aufschlagen wird, um sich die letzen acht bis zehn Wochen auf seinen Fight mit Maskajew vorzubereiten, steht noch nicht fest. Es soll aber nicht weit entfernt vom Kampfort sein, zumindest aber in der gleichen Zeitzone. Klar ist aber, was dort geschehen soll. Vitali Klitschko will die Grundlage dafür legen, dass der große Traum der Klitschko-Brüder (Wladimir ist der amtierende IBF-Weltmeister) endlich Wirklichkeit wird - zur gleichen Zeit Champion im Schwergewicht zu sein.