:up::up:Wenn man die Stärke des Startefeldes an diesem WE nimmt und es nur auf dieses WE in Hakuba münzt; dann ist diese Aussage zwar ein wenig harrsch, aber nicht falsch.
Das stimmt.
Diese Frage haben fast alle europäischen Topspringer mit "nein" beantwortet. Aus Sicht eines Besuchers hingegen, würde ich eine Reise ins schöne Japan natürlich immer als sinnvoll bezeichnen!
@mf_fcb: Als Trainingsweltmeister kannst du dir nix kaufen, als Sieger bei einem SommerGP schon....
Und Wettkampf ist immer anders als Training
Dafür hat Neumayer umso mehr Selbstvertrauen getankt, das hätte ihm KEIN Training gebrachtIst eine gute Möglichkeit, wenn man kein Bock auf gutes und sinnvolles Training hat. Anders kann man eine Teilnahme nicht rechtfertigen. Japan scheint ein tolles Land mit netten Menschen zu sein, aber diese "Auslandserfahrung" kann man auch nach der Karriere machen.
Ein Eisenbichler hätte mehr davon gehabt, 10 mal mit Freund zu trainieren, als in Japan um eine Ananas zu springen
Warum sind dann nicht alle Springer in dem ach so tollen Hakuba, wenn das Springen soooooooooooooooooooooooooooooooo wichtig ist. Wo sind den die Prevc, die Freunds?
Die Wahl hat man aber nun mal in der Regel nicht, weil man kaum einmal die Weltklassespringer geschlossen im Training auf einem Haufen hat - sondern vielleicht maximal mit dem einen gemeinsam trainieren kann, der im eigenen Team ist.Ein Training mit Freund (Deutschland), Österreich (Kraft), Norwegen (Fanne) ist sicher höher zu bewerten als ein Bewerb wo die Halbe Elite fehlt.
Beim Training kann man mind. 20 Sprünge machen und man muss nicht um die halbe Welt reisen. Du hast die Wahl zwischen Training mit Stars und einen Kurztripp nach Japan. Für was entscheidest du dich? Also die komplette Weltelite hat sich fast geschlossen für das Training entschieden. Also habe ich mal wieder recht.
Das ist doch ein völlig anderer Punkt und hat nichts mit dem Niveau zu tun.Warum sind dann nicht alle Springer in dem ach so tollen Hakuba, wenn das Springen soooooooooooooooooooooooooooooooo wichtig ist. Wo sind den die Prevc, die Freunds?
Dazu wurde bereits einiges gesagt; es kam in der Vergangenheit schon so oft vor, dass Springer angeblich wunderbar trainiert haben und dann im Wettkampf nichts auf die Reihe bekommen haben. Mal war sicher die Nervosität im Wettkampf Schuld, mal liegt es aber auch daran, dass man im Training zu wenig Mitstreiter hat, um die Leistung realistisch beurteilen zu können.Auch im Training ist das Niveau hoch. Auch da geben die besten den Ton an.
Erneut Quatsch. Die Springer, die dort waren, haben sich sicher über den Wettkampf gefreut. Und die Zuschauer, die ihn gesehen haben, auch.Ein Springen in Japan macht zu dem Zeitpunkt keinen Sinn. Sapporo im Winter kann man lassen. Vllt kann man Hakuba in den Winter schieben. Würde viel mehr Sinn machen
Und spätestens hier kann ich nur noch den Kopf schütteln. Ich bezweifle stark, dass der angesprochene Markus Eisenbichler in den letzten beiden Wochen nur die Beine hochgelegt hat - ich gehe davon aus, dass er sehr wohl trainiert hat, vielleicht auch zwischendurch mal gemeinsam mit Severin Freund.Ist eine gute Möglichkeit, wenn man kein Bock auf gutes und sinnvolles Training hat. Anders kann man eine Teilnahme nicht rechtfertigen. Japan scheint ein tolles Land mit netten Menschen zu sein, aber diese "Auslandserfahrung" kann man auch nach der Karriere machen.
Ein Eisenbichler hätte mehr davon gehabt, 10 mal mit Freund zu trainieren, als in Japan um eine Ananas zu springen
Ach lassen wir es.
Es macht keinen Sinn weiterzureden, wir werden nie auf einen Nenner kommen bei diesem Thema
Ist eine gute Möglichkeit, wenn man kein Bock auf gutes und sinnvolles Training hat. Anders kann man eine Teilnahme nicht rechtfertigen. Japan scheint ein tolles Land mit netten Menschen zu sein, aber diese "Auslandserfahrung" kann man auch nach der Karriere machen.
Ein Eisenbichler hätte mehr davon gehabt, 10 mal mit Freund zu trainieren, als in Japan um eine Ananas zu springen