Dier Terminierung ist leider auch seit Jahren etwas unglücklich, aber diesen Sommer ist es besonders schlimm. Zwei Wettkämpfe in Wisla - zwei Wochen Pause. Ein Wettkampf in Hinterzarten - eine Woche Pause. Ein Wettkampf in Courchevel.
Für die Springer wäre es doch geschickter, wenn man den europäischen Teil wesentlich kompakter durchführen würde. Zwei Wettkampfwochenenden mit jeweils zwei Wettkämpfen - und dazwischen in der Wochenmitte der dritte Ort.
Ja, ich weiß - Wettkämpfe unter der Woche sind bei den Veranstaltern relativ unbeliebt, aber Wettkämpfe, in denen einige Topspringer fehlen, sind ja irgendwie auch nicht das Gelbe vom Ei. Und ich könnte mir schon vorstellen, dass man dann an allen drei Orten nahezu alle Topspringer sehen würde, wenn man das Ganze auf eine Woche komprimieren würde.