Nebukadnezar
Pure Emotion
Und der Dopfer kommt gegen Saisonende auch endlich in Form. - Besser spät als nicht.
Berthold meinte gerade im ORF, der erste Lauf habe "seinen Zweck erfüllt" ... na dann: Gratulation
nö aber man kann natürlich schon bewusst eingreifen und zB etwas setzen, das dem eigenen Schützling entgegenkommt bzw etwas, das dem Konkurrenten im Normalfall nicht liegen sollte. Ein Beispiel aus dem Riesentorlauf: Ted Ligety bevorzugt mehr Torabstand, wo er seinen Carving-Stil besonders gut zur Geltung bringen kann. Je eckiger/langsamer der Kurs, desto schwerer tut er sich. Sieht man immer in Val d'Isere ganz gut. Deshalb hat der österreichische Trainer, der bei der WM in Schladming letztes Jahr den ersten Durchgang setzen durfte, auch versucht, einen drehenden "Anti-Ligety-Kurs" zu setzen. Hat damals zwar nix gebracht, aber natürlich versucht man schon, einen Vorteil daraus zu ziehen, dass man den Kurs setzen darf.ich verstehe das nicht mit dem "bevorteilen" von läufern durch die kurssetzung. das hat man ja kostelic früher auch gerne mal vorgeworfen, aber ist es am ende nicht so, dass am ende alle läufer mit dem kurs klarkommen müssen? was hat ein läufer für einen vorteil wenn der eigene trainer steckt, übt man den kurs dann vorher?