Kristine Staavas SkistadDeine immer sehr aktuellen Infos gefallen mir ; Danke Dafür! ------- Aber bitte, wenn Du Namen erwähnst, auch den Nachnamen dazu ! Denn z.Z. Rätselraten : wer ist Kristine ?
Ich lese das hier ja nur zufällig, aber: Hä?In Norwegen haben Skistad und Klaebo souverän gewonnen. Skistad bekam jedoch im Viertelfinale eine gelbe Karte wegen Behinderung und hat angekündigt morgen absichtlich eine gelbe Karte zu provozieren, um diese wieder loszuwerden. Dieses geplante Vorgehen stößt in Norwegen auf Unverständnis.
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Kristine Stavås Skistad suveren i sesongopninga på Beitostølen
Kristine Stavås Skistad varslar at ho vil gå for å bli diskvalifisert laurdag, men rennleiaren rår Skistad frå ein slik manøver.www.nrk.no
Ja, du wirst dann disqualifiziert bei einer zweiten gelbe Karte, aber danach werden deine Karten wieder genullt. Und sie möchte nicht mit einer gelben Karte in den Weltcup gehen und deswegen morgen eine zweite provozieren. Die Disqualifikation wäre ihr egal.Ich lese das hier ja nur zufällig, aber: Hä?
Was ist denn das für eine Regel? Sollte man nach einer zweiten gelben Karte nicht eigentlich eher eine rote Karte bekommen, als dass man die erste wieder verliert??![]()
Kristine ist die BesteSie hat’s tatsächlich getan
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Langrenn: Her skøyter Stavås Skistad på oppløpet – NRKs ekspert Johaug kjøper ikke forklaringen
Kristine Stavås Skistad ble advart av rennlederen på forhånd. 26-åringen prøvde å få gult kort, men fikk rødt.www.nrk.no
Dumm nur, dass es so offensichtlich war, dass man ihr auch noch Unsportlichkeit vorwirft, weshalb man ihr direkt eine rote statt einer gelben Karte gegeben hat. Dadurch ist sie jetzt disqualifiziert und schleppt die gelbe Karte trotzdem in den Weltcup mit.


Carl und der Deutsche Skiverband (DSV) hatten damals auf ein mildes Urteil gehofft, jetzt gibt es ein erstes Update aus dem laufenden sportrechtlichen Verfahren. "Wegen des Verdachts eines Dopingverstoßes bleibt die Athletin weiterhin vorläufig vom Trainings- und Wettkampfbetrieb ausgeschlossen. Nach aktuellem Verfahrensstand ist eine Teilnahme am kommenden Wettkampfwinter sowie an den Olympischen Winterspielen 2026 in Mailand-Cortina ausgeschlossen", heißt es in einer Mitteilung des DSV am Dienstag.
Für Team-Olympiasiegerin Carl ist die vorläufige Entscheidung ein großer Rückschlag: "Es war bereits eine sehr harte Zeit, in der ich immer gehofft habe, dass sich noch alles zum Guten wenden könnte. Es fällt mir nach wie vor schwer zu akzeptieren, dass eine Unachtsamkeit und eine falsche medizinische Behandlung nun dazu führen, dass mein Olympiatraum zerplatzt."
Für die neue Saison legte Vermeulen drei Höhepunkte fest: „Die großen Ziele sind Ruka, die Tour de Ski und mit Abstand das größte: Olympia.“ Dafür habe er in den vergangenen Monaten ohne längere Krankheits- oder Verletzungspausen hart gearbeitet, insbesondere an seiner Schwachstelle, der „letzten Extrabeschleunigung“. Die Vorzeichen seien vielversprechend. „Ich habe eigentlich in allen Tests meine Bestwerte um ein Hauseck übertroffen.“
Besonders angestachelt hat Vermeulen Tour-Rang zwei hinter dem späteren Sechsfachweltmeister Johannes Hösflot Kläbo. „Das hat mich noch hungriger gemacht, weil ich noch ein bisschen klarer gesehen habe, was läuft gut, was läuft nicht so gut.“ Verbesserungspotenzial sieht er in Ernährungs- und Energiehaushaltsaspekten. Auch unnötiger Reisestress soll vermieden werden. „Der Plan ist einfach, aus den Fehlern zu lernen und Fehler zu vermeiden.“
Das gelte auch für das Betreuerteam bezüglich der perfekten Ski- und Wachswahl. Diesbezüglich sei man gut aufgestellt, die Topnationen hätten aber natürlich ganz andere Ressourcen, so Vermeulen. Unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten sei schlichtweg von allen größtmöglicher Einsatz gefragt. „Wenn ich jeden Tag rausgehe und mir den Arsch aufreiße, dann erwarte ich das von allen.“
Die unter anderem im Wachsbereich führenden Norweger sind es auch, die den in Lillehammer lebenden Vermeulen bei den Rennen längst nicht mehr aus den Augen lassen. „Ich merke schon, dass ich keine Freikarten mehr bekomme, weil die anderen genau wissen, okay, der ist ein bisschen besser geworden.“
Am Wochenende in Beitostolen war er relativ schwach und weit weg von der Spitze. Bin ich mal gespannt, wie er sich im Weltcup schlägt.Vermeulen scheint eine sehr gute Saison-Vorbereitung gehabt zu haben, zumindest deuten die Leistungsdaten vorab darauf hin. Kombiniert mit seinem bekannten Ehrgeiz könnte das eine tolle Saison für ihn werden, auch wenn für Erfolge natürlich auch andere Dinge (wie das Material etc) zusammenspielen müssen und die Konkurrenz schläft natürlich auch nicht.
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Langlauf: Vermeulen bereit zu Erfüllung seines Traums
Mika Vermeulen fühlt sich nach idealer Vorbereitung mit Bestwerten bereit für die Erfüllung seines Traums vom ersten Sieg. In der vergangenen Saison glänzte der Steirer als Zweiter bei der Tour de Ski und mit weiteren Weltcup-Topresultaten. Die erhoffte WM-Medaille verpasste der 26-Jährige aber...sport.orf.at
Hab grad recherchiert: Beim ersten Rennen ja, da war er auch dementsprechend unzufrieden:Am Wochenende in Beitostolen war er relativ schwach und weit weg von der Spitze. Bin ich mal gespannt, wie er sich im Weltcup schlägt.
Beim zweiten Rennen war er dann glaube ich auf Rang 10 und zumindest etwas näher dran.Und so sicherte sich niemand Geringeres als Johannes Hoesflot Klaebo nach dem Sprint auch den Zehner klassisch. Österreichs Vorzeigeläufer Mika Vermeulen kam mit der 19. Zeit ins Ziel und war vollkommen enttäuscht. „Ich fühle mich, als wäre ich den ganzen Sommer nur auf der Couch gelegen.“ Er konnte sich den Rückstand nicht erklären. Zwar lief er nicht mit seinen Skiern und die Latten waren etwas glatt, aber „ich müsste trotzdem weiter vorne sein“. Der Ramsauer hofft am Sonntag auf eine Steigerung. „Ich habe mir ja nicht den ganzen Sommer den Arsch aufgerissen, um hier dann auf Platz 19 zu laufen.“ Bei den Frauen siegte Kristine Stavaas Skistad (Sprint/NOR) und Heidi Weng (10 km/NOR). Der Olympia-Winter beginnt kommenden Freitag mit dem ersten von drei Rennen in Finnland.