Das man das Starterfeld der Damen auf 50 erhöht finde ich gut und angemessen. Die Reduzierung bei den Herren ist eher kontraproduktiv. Es sei denn man darf keinen Ersatz mehr nominieren. Sonst geht das klar zu Lasten der kleinen Nationen und man wird Mühe haben ausreichend Teams für den Team-Wettbewerb zusammen zu bekommen. Dann wird sich das IOC wie bei der NoKo beschweren, dass im Skispringen zu wenig Nationen am Start sind. Aber die aktuelle Politik des IOC ist sowieso weit weg von gut und böse. Man kann auch Sportarten kaputt machen...
Skisprung-News: Neuigkeiten aller Art
- Ersteller Kirsten
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Wahrscheinlich ist das sowieso langfristig das Ziel, damit dann an den Austragungsorten keine teuren Skisprungschanzen gebaut werden müssen. Dann muss man nur noch Abfahrt und Super-G streichen und schon steht Winter-Olympia in Katar nichts mehr im Wege
Rising Sun
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Klar ist das langfristig deren Ziel.. Diese Idioten vom IOC werden alles was Tradition hat kaputt machen 
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Hier wird meines Erachtens überdramatisiert…das Skispringen wird zu Lebzeiten von uns definitiv nicht aus dem Programm genommen. Dafür gibt es keinerlei Ansatzpunkte. Jedes Jahr ne nordirische Ski WM will ich auch nicht sehen. Entwertet einen Weltmeistertitel. Beim Biathlon war zb jeder der geradeaus laufen kann und bisschen Zielwasser getrunken hat Weltmeister.
Ich denke im Übrigen auch nicht, dass die Kombi aus dem Programm fliegt, aber das ist wieder ein anderes Thema
Ich denke im Übrigen auch nicht, dass die Kombi aus dem Programm fliegt, aber das ist wieder ein anderes Thema
Der FIS hat beschlossen, dass der Ausschluss russischer und weißrussischer Sportler bis zum Ende der Sommersaison bestehen bleibt. Im Herbst wird wieder neu entschieden.
"The current policy that Russian and Belarusian athletes may not participate in any FIS competition outside their home nation will remain in force through the summer season. The Council will revisit the topic in the Autumn as the situation in the Ukraine evolves. "
"The current policy that Russian and Belarusian athletes may not participate in any FIS competition outside their home nation will remain in force through the summer season. The Council will revisit the topic in the Autumn as the situation in the Ukraine evolves. "
Benjamin
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Inzwischen sind auch die Weltcup-, COC- und FIS-Cup-Reglemente für die neue Saison erschienen. In den meisten Fällen handelt es sich bei den Änderungen um Kleinigkeiten oder Maßnahmen, die schon längst bekannt sind. Interessant sind vor allem die genauen Regelungen für den neuen Duo-Teamwettkampf. Auch da hatte es ja schon Infos gegeben, aber eben noch nicht von offizieller Seite. Der Duo-Teamwettkampf wird drei Durchgänge haben; dabei qualifizieren sich die besten zwölf Teams für den zweiten Durchgang und die besten acht Teams für den dritten (Artikel 3.2.4 des Weltcup-Reglements).
www.fis-ski.com
Auffällig ist übrigens, dass der Duo-Teamwettkampf nur bei den Herren im Reglement auftaucht, bei den Damen aber nicht. Nicht dass ich dem hinterhertrauern würde, ich bin nach wie vor kein Freund dieser neuen Idee - aber wenn man ihn schon einführt, sollte man das bei Damen und Herren gleichermaßen tun. Schließlich gibt es auch bei den Damen Länder, für die es schwer ist, vier konkurrenzfähige Athletinnen aufzubieten, während sie zwei gerade noch auftreiben können.
Etwas schmunzeln musste ich, als ich Artikel 4.2.1.12 gelesen habe, der die Teilnehmerzahl beim Weltcup-Finale regelt. Wir hatten ja gegen Ende der letzten Saison noch darüber diskutiert, ob ein Land auch mehr Springer an den Start bringen kann, als es seiner Starterquote entspricht, wenn sich entsprechend viele unter den anwesenden Top 30 befinden. Im Reglement wurde hier ein Satz eingefügt, der das ausschließt. Die Starterquote darf auch in diesem Fall nicht überschritten werden.
Neu war ja im letzten Winter auch, dass ein Land, das ausgefallene Veranstaltungen von anderen Skiverbänden übernimmt, bei diesen Wettkämpfen zusätzlich jeweils eine nationale Gruppe an den Start bringen kann. Dies galt bislang aber nur im Weltcup. Nun wurde diese Regel aber auch ins COC-Reglement aufgenommen (Artikel 2.3 des COC-Reglements).
Ach ja: In den Artikeln 4.2.1.1 und 4.2.1.2 des Weltcup-Reglements wurde das Wort "organising" durch den Schreibfehler "rganizing" ersetzt.
Ski Jumping Documents
FIS globally governs skiing and snowboarding and oversees over 7,000 events annually in Alpine, Cross-Country, Ski Jumping, Nordic Combined, Freestyle, Snowboard, and more.
Auffällig ist übrigens, dass der Duo-Teamwettkampf nur bei den Herren im Reglement auftaucht, bei den Damen aber nicht. Nicht dass ich dem hinterhertrauern würde, ich bin nach wie vor kein Freund dieser neuen Idee - aber wenn man ihn schon einführt, sollte man das bei Damen und Herren gleichermaßen tun. Schließlich gibt es auch bei den Damen Länder, für die es schwer ist, vier konkurrenzfähige Athletinnen aufzubieten, während sie zwei gerade noch auftreiben können.
Etwas schmunzeln musste ich, als ich Artikel 4.2.1.12 gelesen habe, der die Teilnehmerzahl beim Weltcup-Finale regelt. Wir hatten ja gegen Ende der letzten Saison noch darüber diskutiert, ob ein Land auch mehr Springer an den Start bringen kann, als es seiner Starterquote entspricht, wenn sich entsprechend viele unter den anwesenden Top 30 befinden. Im Reglement wurde hier ein Satz eingefügt, der das ausschließt. Die Starterquote darf auch in diesem Fall nicht überschritten werden.
Neu war ja im letzten Winter auch, dass ein Land, das ausgefallene Veranstaltungen von anderen Skiverbänden übernimmt, bei diesen Wettkämpfen zusätzlich jeweils eine nationale Gruppe an den Start bringen kann. Dies galt bislang aber nur im Weltcup. Nun wurde diese Regel aber auch ins COC-Reglement aufgenommen (Artikel 2.3 des COC-Reglements).
Ach ja: In den Artikeln 4.2.1.1 und 4.2.1.2 des Weltcup-Reglements wurde das Wort "organising" durch den Schreibfehler "rganizing" ersetzt.
Benjamin
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Dass es im nächsten Winter eine Art Einladungsfliegen für die Damen außerhalb des Weltcups geben soll, haben wir ja vor ein paar Wochen schon thematisiert. Nun gibt es Zoff zwischen Maren Lundby und Gregor Schlierenzauer. Die Norwegerin ist enttäuscht, dass von Schlierenzauer keine Unterstützung kam:
www.sport.de
Skisprung-Zoff: Lundby erhebt Vorwürfe gegen Schlierenzauer
In der kommenden Saison tragen die Frauen im Weltcup erstmals ein Skiflug-Wettbewerb aus. Der Weg dorthin war schwierig. Die Befürworter der neuen Disziplin kämpften gegen große Widerstände. Diese kamen unter anderem von einem der prominentesten Gesichter der Skisprung-Geschichte.
www.sport.de
Was Lundby hier treibt, ist auch nicht ganz sauber. Sich da einen namentlich herauszuklauben (einen der berühmtesten) und ihn öffentlich an den Pranger zu stellen, ist auch nicht ok. Die Aussage von Schlierenzauer ist durchaus nachvollziehbar und da sollte sie den Holzhammer steckenlassen.
In die selbe Kerbe wie Schlierenzauer schlug im übrigen vor kurzem auch Sara Kramer:
www.derstandard.at
Und der Vergleich mit den Achzigern ist auch völlig daneben. Wenn sie diese Zeit als Vergleich hernehmen will, dann sollte man sie daran erinnen, dass es damals aus den bekannten Gründen überhaupt keine Skisprungbewerbe der Damen gab. Will sie das wieder haben oder was? Und gäbe es bei den Skifliegen heute so ein Gemetzel wie in den 80er-Jahren, wäre der Aufschrei rießengroß. Aber auch damals wurde diskutiert, z. B. nach Kulm 1986. Da wurde von manchen das Skifliegen durchaus in Frage gestellt.
Siehe Formel 1. Da gab es bis in die frühen 80er-Jahre im Durchschnitt einen Toten pro Jahr. Das könnte sich die Formel 1 heute nie und nimmer mehr leisten.
PS: Noch was zum "frauenfeindlichen" Schlierenzauer: Beim WM-Mixed-Bewerb 2013 ist der ORF nach dem ersten Durchgang ausgestiegen, um ein Spiel der österreichischen Bundesliga zu zeigen. Schlierenzauer hat das dann live im ORF kritisiert, da man den Damen eine der wenigen Möglichkeiten nimmt, sich vor einem großen Fernsehpublikum präsentieren zu können. Hätte nicht jeder getan.
In die selbe Kerbe wie Schlierenzauer schlug im übrigen vor kurzem auch Sara Kramer:
Skispringerin Kramer: "Sukzessive näher ans Level der Herren"
Sara Marita Kramer könnte die Saison prägen und sich bei den Olympischen Spielen in China krönen. Die 20-jährige Salzburgerin hat schon angedeutet, wohin die Reise gehen kann
www.derstandard.at
Und der Vergleich mit den Achzigern ist auch völlig daneben. Wenn sie diese Zeit als Vergleich hernehmen will, dann sollte man sie daran erinnen, dass es damals aus den bekannten Gründen überhaupt keine Skisprungbewerbe der Damen gab. Will sie das wieder haben oder was? Und gäbe es bei den Skifliegen heute so ein Gemetzel wie in den 80er-Jahren, wäre der Aufschrei rießengroß. Aber auch damals wurde diskutiert, z. B. nach Kulm 1986. Da wurde von manchen das Skifliegen durchaus in Frage gestellt.
Siehe Formel 1. Da gab es bis in die frühen 80er-Jahre im Durchschnitt einen Toten pro Jahr. Das könnte sich die Formel 1 heute nie und nimmer mehr leisten.
PS: Noch was zum "frauenfeindlichen" Schlierenzauer: Beim WM-Mixed-Bewerb 2013 ist der ORF nach dem ersten Durchgang ausgestiegen, um ein Spiel der österreichischen Bundesliga zu zeigen. Schlierenzauer hat das dann live im ORF kritisiert, da man den Damen eine der wenigen Möglichkeiten nimmt, sich vor einem großen Fernsehpublikum präsentieren zu können. Hätte nicht jeder getan.
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Rising Sun
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finde es auch nicht ok von ihr, Greg hat ja nicht gesagt dass die Frauen generell nicht fliegen sollen, nur er hat ja Recht damit dass ein Großteil des Feldes ja schon auf Normal/Großschanzen Probleme hat mitzuhalten. Und wenn dann was passiert ist erst Recht Drama
Sprungbärchen
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Er spricht da halt auch Fakten an, die nicht nur er genannt hat (siehe Toni Innauer). Wichtig ist die Emotionen aus solchen Diskussionen zu nehmen, die helfen keinem weiter.
Apropos Toni Innauer. Er hat sich grad wieder, was das Frauenskifliegen betrifft, eindeutig postioniert und sogar einen offenen Brief an den FIS-Präsidenten geschrieben.
Alles nachzulesen hier:
Innauer warnt in offenem Brief an FIS: „Die Sturzfolgen könnten fatal sein“ | Tiroler Tageszeitung Online
Ist die Zeit reif für Frauen-Skifliegen? Ja, befindet der Weltverband FIS. Nein, sagt Skisprung-Experte Toni Innauer, der in einem offenen Brief an FIS-Präsident Johan Eliasch eindringlich vor den Gefahren warnt.
www.tt.com
Ich nehme Toni Innauer gern ab, dass er niemandes Interessen in der Sache vertritt und dass er seine begründeten Bedenken hat. Allerdings klingt das alles schon etwas paternalistisch.
Es ist doch nicht so, dass jede Dame, die es gern möchte, dann mitfliegen kann. Die Damen haben Trainer, Sportärzte und den Verband an ihrer Seite, d. h. Leute, die verantwortungsvoll einschätzen können, wer das Niveau zum Fliegen hat. Man sollte es deren Expertise überlassen.
Es ist doch nicht so, dass jede Dame, die es gern möchte, dann mitfliegen kann. Die Damen haben Trainer, Sportärzte und den Verband an ihrer Seite, d. h. Leute, die verantwortungsvoll einschätzen können, wer das Niveau zum Fliegen hat. Man sollte es deren Expertise überlassen.
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Benjamin
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Man kann das schon tun. Allerdings darf man dann hinterher - falls doch etwas passiert - auch nicht die FIS dafür verantwortlich machen. Dann liegt das eben auch im Verantwortungsbereich der Trainer und Ärzte und nicht zuletzt der Sportlerin selbst.
Aber grundsätzlich bin ich ja auch dafür, dass man dieses Einladungsfliegen im nächsten Winter durchführt.
Aber grundsätzlich bin ich ja auch dafür, dass man dieses Einladungsfliegen im nächsten Winter durchführt.
EyTschej
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Ziemlich viel Text von Toni, um im Endeffekt nur eine Sache anzusprechen, die mir selbst bisher aber auch noch nicht in den Sinn gekommen ist, die aber durchaus problematisch sein könnte: Die Frauen sind mit höherem Tempo unterwegs. Als Gegenargument kann man natürlich gleich auf Skifliegen im Parallelstil verweisen, wo die Geschwindigkeiten ja auch ähnlich hoch waren wie sie jetzt dann bei den Frauen sein dürften. Also machbar sollte das auf jeden Fall sein. Klar, im Parallelstil gab es auch gefährliche Stürze beim Skifliegen, aber die gab es ja auch jetzt noch bei den Herren im V-Stil. Zwei sehr bekannte Namen hat Toni dabei ja selbst genannt. Und das wiederum wäre dann aber auch ein Beleg dafür, dass die Geschwindigkeit an sich beim Fliegen das Risiko gar nicht mal so sehr verändert. Also man kann das hin und her diskutieren.
Man sollte vielleicht ganz generell beim Skifliegen stärker auf böige Winde achten (und dann eher abbrechen). Auch dass sich manche Springer selbst beim Absprung hinten auf den Ski steigen und ihn somit runterdrücken ist ein nicht zu verachtender Faktor (hier sollten die Trainer dann eben auch unpopuläre Entscheidungen treffen und gefährdete Athleten einfach nicht für Flugwettbewerbe nominieren). Wenn ich an die üblen Stürze der vergangenen 10, 15 Jahre denke, waren diese Faktoren glaube ich eher als Sturzursache zu nennen als die höheren Absprunggeschwindigkeiten.
Man sollte vielleicht ganz generell beim Skifliegen stärker auf böige Winde achten (und dann eher abbrechen). Auch dass sich manche Springer selbst beim Absprung hinten auf den Ski steigen und ihn somit runterdrücken ist ein nicht zu verachtender Faktor (hier sollten die Trainer dann eben auch unpopuläre Entscheidungen treffen und gefährdete Athleten einfach nicht für Flugwettbewerbe nominieren). Wenn ich an die üblen Stürze der vergangenen 10, 15 Jahre denke, waren diese Faktoren glaube ich eher als Sturzursache zu nennen als die höheren Absprunggeschwindigkeiten.
BennyWe
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Ich kann die Argumentation von Toni Innauer schon sehr gut nachvollziehen. Hab da eine ähnliche Vorahnung.
Alleine dass "nur" die 15 besten der Welt nächste Saison starten dürfen ,zeigt ja schon dass man Respekt davor hat und nichts überstürzen möchte....
Allerdings habe ich auch höchste Bedenken was die Geschwindigkeiten angeht. Und sind wir mal ehrlich , die Landungen der Mädels im Hohen Weitenbereich sind äußerst wackelig und unsicher.
Mir ist bei der Sache nicht ganz wohl.
Bis heute gab es in einem offiziellen Springen keinen Toten /keine Tote zu beklagen.Bei Tande war es knapp , Müller kann wieder wenige Schritte laufen , Morgenstern hat aufgehört....es gäbe noch unzählige Namen.
Ich hoffe die FIS weiß was sie da tut.
Ich für meinen Teil freue mich nicht auf dieses Fliegen , weil
a) die Unterschiede der Leistungen enorm sein werden
b) das ganze auf mich durchgedrückt wirkt
Falls ich mich täusche,nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil
Alleine dass "nur" die 15 besten der Welt nächste Saison starten dürfen ,zeigt ja schon dass man Respekt davor hat und nichts überstürzen möchte....
Allerdings habe ich auch höchste Bedenken was die Geschwindigkeiten angeht. Und sind wir mal ehrlich , die Landungen der Mädels im Hohen Weitenbereich sind äußerst wackelig und unsicher.
Mir ist bei der Sache nicht ganz wohl.
Bis heute gab es in einem offiziellen Springen keinen Toten /keine Tote zu beklagen.Bei Tande war es knapp , Müller kann wieder wenige Schritte laufen , Morgenstern hat aufgehört....es gäbe noch unzählige Namen.
Ich hoffe die FIS weiß was sie da tut.
Ich für meinen Teil freue mich nicht auf dieses Fliegen , weil
a) die Unterschiede der Leistungen enorm sein werden
b) das ganze auf mich durchgedrückt wirkt
Falls ich mich täusche,nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil
Benjamin
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Ideal wäre es aus meiner Sicht gewesen, wenn man den ersten Skiflugwettkampf der Damen auf dem immer wieder angekündigten Neubau in Ironwood hätte durchführen können. Die Schanze dort soll ja eine HS 180 werden - und als solche wäre sie ein ideales Mittelding zwischen den Großschanzen und den aktuellen Flugschanzen. Da könnte man sich behutsam an die ganz großen Schanzen und Geschwindigkeiten herantasten.
Mittlerweile ist dort die Rede davon, dass 2025 die ersten Flüge möglich sind. Aber so lang möchte man wohl nicht mehr warten - und nach all den Verzögerungen, die es dort in den letzten 10 Jahren gab, würde ich noch nicht einmal einen Finger dafür ins Feuer legen, dass dort 2025 wirklich gesprungen werden kann.
Mittlerweile ist dort die Rede davon, dass 2025 die ersten Flüge möglich sind. Aber so lang möchte man wohl nicht mehr warten - und nach all den Verzögerungen, die es dort in den letzten 10 Jahren gab, würde ich noch nicht einmal einen Finger dafür ins Feuer legen, dass dort 2025 wirklich gesprungen werden kann.