Skisprung-News: Neuigkeiten aller Art


BennyWe

EFF #77
Beiträge
7.987
Punkte
113
Du isst doch so ziemlich das gleiche wenn wir unterwegs sind. Ich hab ja zu viel drauf. Deswegen esse ich aber auch nicht mehr als du. Was ich damit sagen will: es ist auch ein bisschen Veranlagung und der Körper, Stoffwechsel usw ist bei allen unterschiedlich.

Ich weiss nicht, ob die fis da einfach sagen kann Nimm zu oder dein Anzug wird enger. Auf die Schnelle mal eben ein paar Kilo zulegen bei gleichem Essverhalten geht auch nicht. Und wäre auch bestimmt nicht gut für den Körper. Letztlich muss auch jeder Sportler selbst wissen, wie er sich wohl fühlt. Die fis ist kein Kindermädchen. Da sind eher die Trainer verantwortlich wenn es jemand übertreibt.
Die FIS muss da aber gegensteuern , weil es sonst einfach zu unberechenbar wird. Siehe Zajc in Willingen .

Die Jungs sind zu dünn , und wenn man z.B. Pavlovcic richtig versteht ,geht es nur über Hungern in die Weltspitze , das ist doch eine fatale Entwicklung. Sport ist für mich Athletik und Technik. Und nicht so leicht wie möglich sein ,weil's dann besser fliegt.

Ich sehe das gerade nach dieser Saison mit sehr kritischem Blick. Es geht ab einem gewissen Punkt eben nur durch Regulierung. Und da steht vor allem der Verband in der Verantwortung.

Trainer und Sportler nehmen das für Erfolg wsl zu einfach in Kauf.
 

Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.296
Punkte
113
Sabine 18.8
Meinen verrate ich lieber nicht.
Meiner dürfte deutlich drüber liegen. Aber was sagt das aus? Ich bin vielleicht gesünder als ne Magersüchtige. Das Entscheidende ist doch, ob der Sportler gesundheitlich in der Lage ist, seinen Sport auszuüben? Die werden doch sicher regelmäßig durchgecheckt vom den Teamärzten. Das würde doch auffallen, wenn jemand durch zu wenig Gewicht ernsthaft krank wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.296
Punkte
113
Die FIS muss da aber gegensteuern , weil es sonst einfach zu unberechenbar wird. Siehe Zajc in Willingen .

Die Jungs sind zu dünn , und wenn man z.B. Pavlovcic richtig versteht ,geht es nur über Hungern in die Weltspitze , das ist doch eine fatale Entwicklung. Sport ist für mich Athletik und Technik. Und nicht so leicht wie möglich sein ,weil's dann besser fliegt.

Ich sehe das gerade nach dieser Saison mit sehr kritischem Blick. Es geht ab einem gewissen Punkt eben nur durch Regulierung. Und da steht vor allem der Verband in der Verantwortung.

Trainer und Sportler nehmen das für Erfolg wsl zu einfach in Kauf.
Willingen lag an den Verhältnissen, bei denen man gar nicht hätte springen dürfen. Und so hat Pavlovcic das nicht gesagt. ER hat es mit Hungern versucht ...weil er zu viel Gewicht hatte. Ob das mit dem zu viel Gewicht sein persönliches Gefühl war oder ob ihm das einer gesagt hat wissen wir nicht. Er hat ja sogar einen Psychologen gefragt, ob er nicht widerstehen kann vom Kopf her. Vielleicht das Falsche. Bock auf Süßes oder auch mal lecker essen gehen.
 

Benjamin

Zahlenfreund
Beiträge
38.747
Punkte
113
Ich muss ja zugeben, dass ich auch immer ein bisschen skeptisch werde, wenn mir jemand erzählt, er würde viel essen, obwohl er dennoch rank und schlank ist. Da hab' ich nämlich durchaus auch schon Leute kennengelernt, die das von sich behauptet haben - aber was für sie "viel" war, waren dann aus meiner Sicht doch eher Spatzenportionen.

Aber ich weiß natürlich, dass es da wirklich gewisse Unterschiede in der Veranlagung gibt... die berühmten guten und schlechten Futterverwerter - und es wäre auch durchaus nicht überraschend, wenn sich in einer Sportart wie Skispringen überproportional viele schlechte Futterverwerter finden würden.

So wäre es dann auch denkbar, dass ein Bor Pavlovcic das Pech hat, zu den guten Futterverwertern zu gehören, und sich deshalb mehr quälen muss als andere, um die für einen Springer ideale Masse zu erreichen.
 

Kirsten

Moderator Wintersport
Teammitglied
Beiträge
27.538
Punkte
113
Ich habe grade mal nach der Tabelle gesucht, die zeigt, wie lang die Skier bei welchem BMI sein dürfen, habe aber nur eine Power Point dazu gefunden und davon nen Screenshot gemacht (siehe unten). Ich weiß nicht, von wann die Tabelle ist und ob es da Anpassungen gab.

An der Tabelle sieht man z.B. folgendes:
BMI=20, Skilänge = 146% der Körperlänge, BMI von 18,75, Skilänge = 141%

Bei einem 1,80m großen Springer hieße das:
BMI=20 => 64,8 kg, Skilänge = 263 cm
BMI = 18,75 => 60,8 kg, Skilänge 254cm.

4 kg machen also 9 cm Ski aus. Wenn sie bei einem BMI mit Anzug etc von 20 von einem BMI ohne alles von 18,5 ausgehen, dann wären die 18,75 mit Ausrüstung ja 17,25 ohne. Wobei mir das schon sehr viel vorkommt, dass der Anzug 4 Kilo wiegen soll, keine Ahnung, ob das realistisch ist...

Und auch wenn die Springer sagen, dass sie freiwillig kürzere Skier springen, dann vermutlich nicht so viele cm, 9cm sind echt ne Hausnummer. Ich mein, Tom Hilde hat mal was von 2-3cm gesagt (als er aktiv war).

Vielleicht muss man hier die Länge langsam Saison für Saison mehr kürzen. Mehr Gewicht verändert ja total das Körpergefühl, da kann man nicht von jetzt auf gleich sagen, alle müssen x Kilo zunehmen
. Skilänge.jpg
 

moiag

Nachwuchsspieler
Beiträge
321
Punkte
28
sich deshalb mehr quälen muss als andere, um die für einen Springer ideale Masse zu erreichen.

Natuerlich quaelen sich nicht alle gleich um idealle Masse fuer einen Springer zu erreichen.
Problem ist aber, dass ideale Masse fuer einen Springer nicht gesund ist, und die "Ungesundheit" bei heutigen Vorschriften nicht genugend sanktioniert ist.
 

Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.296
Punkte
113
Ich habe grade mal nach der Tabelle gesucht, die zeigt, wie lang die Skier bei welchem BMI sein dürfen, habe aber nur eine Power Point dazu gefunden und davon nen Screenshot gemacht (siehe unten). Ich weiß nicht, von wann die Tabelle ist und ob es da Anpassungen gab.

An der Tabelle sieht man z.B. folgendes:
BMI=20, Skilänge = 146% der Körperlänge, BMI von 18,75, Skilänge = 141%

Bei einem 1,80m großen Springer hieße das:
BMI=20 => 64,8 kg, Skilänge = 263 cm
BMI = 18,75 => 60,8 kg, Skilänge 254cm.

4 kg machen also 9 cm Ski aus. Wenn sie bei einem BMI mit Anzug etc von 20 von einem BMI ohne alles von 18,5 ausgehen, dann wären die 18,75 mit Ausrüstung ja 17,25 ohne. Wobei mir das schon sehr viel vorkommt, dass der Anzug 4 Kilo wiegen soll, keine Ahnung, ob das realistisch ist...

Und auch wenn die Springer sagen, dass sie freiwillig kürzere Skier springen, dann vermutlich nicht so viele cm, 9cm sind echt ne Hausnummer. Ich mein, Tom Hilde hat mal was von 2-3cm gesagt (als er aktiv war).

Vielleicht muss man hier die Länge langsam Saison für Saison mehr kürzen. Mehr Gewicht verändert ja total das Körpergefühl, da kann man nicht von jetzt auf gleich sagen, alle müssen x Kilo zunehmen
. Anhang anzeigen 35150
Wobei man auch noch berücksichtigen muss, dass jüngere Sportler noch wachsen und sich dadurch das Körpergefühl zusätzlich noch ändert.

@moiag Wir können doch gar nicht beurteilen, ob ein nach unserem Empfinden zu dünner Springer gesund ist oder nicht. Die können trotzdem top Werte haben. Wenn man die Jungs und Mädels in normalen Klamotten sieht sehen sie schlank bis sehr schlank aus....aber nicht so krass, dass ich sagen würde an der Grenze zur Magersucht. Das war früher anders. Die Älteren erinnern sich vielleicht an das eine Bild von Schmitt und Hannawald nach der Saison im Urlaub. Das fand ich damals erschreckend. So schlimm sehen sie aber nicht mehr aus.
 

BennyWe

EFF #77
Beiträge
7.987
Punkte
113
Wobei man auch noch berücksichtigen muss, dass jüngere Sportler noch wachsen und sich dadurch das Körpergefühl zusätzlich noch ändert.

@moiag Wir können doch gar nicht beurteilen, ob ein nach unserem Empfinden zu dünner Springer gesund ist oder nicht. Die können trotzdem top Werte haben. Wenn man die Jungs und Mädels in normalen Klamotten sieht sehen sie schlank bis sehr schlank aus....aber nicht so krass, dass ich sagen würde an der Grenze zur Magersucht. Das war früher anders. Die Älteren erinnern sich vielleicht an das eine Bild von Schmitt und Hannawald nach der Saison im Urlaub. Das fand ich damals erschreckend. So schlimm sehen sie aber nicht mehr aus.
Wenn's so weiter geht sehen sie aber bald wieder so aus .....
 

sj44

Nachwuchsspieler
Beiträge
675
Punkte
63
Man muss sich auch eingestehen, dass es keine Formel gibt, die allen Springern gerecht werden kann. Man wird immer irgendwelche Ungerechtigkeiten erzeugen. Zumindest hat man es geschafft, dass es eine größere Verteilung bei der Körpergröße gibt. Der Sport lief ja auch neben der Gewichtsproblematik Gefahr, zu einer Sportart der Kleinen zu werden. Das hat man (schon vor längerer Zeit) abstellen können. Wir hatten und haben erfolgreiche Springer bis 1,85 Meter. Drüber hinaus schaut es zugegebenermaßen dann nicht mehr so toll aus (Ausnahmen Stjernen und Wank). Aber das ist schon mal was.

Zum Gewicht: ja, es gibt sie die Untergewichtigen, die trotzdem relativ viel essen. Aber man muss als Verband drauf schauen, dass doch eine größere Gruppe an Springern die Chance zu einer erfolgreichen Karriere hat. Natürlich gibts auch hier Grenzen. Wenn fünf Leute, die noch dazu den Ton angeben, normal essen können und der Rest ordentlich hungern muss, dann ist das eine nicht wünschenswerte Entwicklung. Als 2004 der BMI eingeführt wurde, war das auch für viele ein radikaler Schnitt, aber notwendig.

Veränderte Anzuggröße: Eine interessante Idee, aber ich halte das für schwer durchführbar. Erstens einmal tut sich die FIS schon mit den jetzigen Regeln schwer, da wird es dann noch komplizierter. Vor allem müsste man dann mehrere Anzüge auf Lager haben, wenn man sich im Grenzbereich befindet. Auch eine Kostenfrage, vor allem für die kleinen Nationen. Und Ski zu verändern ist einfacher als einen ganzen Anzug zu ändern.
Sportler sollten von Anfang an aufgeklärt und begleitet werden bzw. die Teamärzte wachen eh über sie: Natürlich ist die Aufklärung von Anfang an extrem wichtig. Aber man darf nicht glauben, dass dies dann ein Selbläufer in puncto Verantwortungsbewusstsein, auch sich selber gegenüber, wird.
Nehmen wir an, ein Springer bleibt irgendwo in seiner Entwicklung stecken, dann versucht er natürlich was zu ändern. Er will den Erfolg und daher sind dann Abnehmexzesse plötzlich nicht mehr tabu. Man will ja mit aller Gewalt erfolgreich sein, schließlich befindet man sich in einer beinharten Konkurrenzsituation. Und die Teamärzte ordnen auch oft vieles dem Erfolg unter. Die Grenzen der medizinischen Vernunft werden oft überschritten, weil es eben die Trainer und die Athleten so wollen. Außerdem sind die Krankheiten, die mit dem Hungern einhergehen oft ein schleichender Prozess, wo man sich lange denkt, dass es eh noch geht. Bis dann das Kind endgültig in den Brunnen gefallen ist. Stop sagen mag keiner, vor allem nicht, wenn es um erfolgreiche Sportler handelt. Der Trainer will alles ausquetschen, die Athleten ignorieren ihre Probleme auch. Hat man im Sport schon oft erlebt.

Daher brauch es Regelungen von der FIS, um eben halbwegs Wettbewerbsgerechtigkeit herstellen zu können.
 

ALPtraum

Nachwuchsspieler
Beiträge
620
Punkte
63
Mehr Gewicht - weniger Starter:

 

Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.296
Punkte
113
Macht das die Rumänen besser, wenn man den big 6 Startplätze wegnimmt? Es sollen durch die Neuregelungen ja welche einen Platz mehr bekommen... irgendwo gelesen Estland wäre dann bei 4, Bulgarien bei 3. Das ist doch Schwachsinn. Die Kleinen nutzen doch zum Teil die Quoten gar nicht, weil das Niveau nicht vorhanden ist. Oder das Geld zum Reisen.

Es leidet die Qualität der Wettbewerbe darunter und die TV Quoten, die sowieso schon schlechter werden. Statt Qualis gibt's dann Prolog, die dann nicht mehr übertragen werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ohne Aufstand durchgeht. Gerade der ÖSV mit seinem starken Nachwuchs sollte da seine Macht nutzen.

Oder geht's der FIS langfristig allgemein um weniger Starter und kürzere Wettbewerbe? Will das TV weniger übertragen weil so viel anderer Sport ist? Sportliche Gründe kann es nicht haben. Manche Nationen haben weniger Geld und schlechtere Bedingungen.... die holen das nie auf. Da wäre es hilfreicher, ihnen besseres Material zur Verfügung zu stellen.

Der Pertile mit seinen Schnapsideen soll mal aufpassen, dass er eine traditionelle beliebte Sportart nicht total ruiniert. Es ist und bleibt Randsportart und radikale Änderungen machen das nicht anders. Neue Fans zieht man nicht mehr an und Ältere wandern ab. Der Großteil schaut wegen der Spitzenleute und für die sind 6 oder 7 Österreicher , Deutsche oder Norweger interessanter als die Frage ob 3 Rumänen raus fliegen oder 2.
 
Zuletzt bearbeitet:

blackswan

Warrior of Kindness
Beiträge
64.566
Punkte
113
Ort
Lebanon, Kansas
sehe ich ähnlich. Es gibt keinen zweiten Bulgaren, zur Zeit keinen zweiten Kanadier. Selbst wenn sie mehr Geld für Startplätze kriegen, die Sportler existieren halt nicht.
Selbst Finnland hat die bestehende Quote gar nicht immer ausgenutzt, weils halt keinen Zweck hat.
Ich meine irgenwann im Winter gelesen zu haben, dass man eventuell auf 40 im ersten Durchgang begrenzen möchte. Das wäre dann ja der erste Schritt im Prinzip.
Aber ich denke auch, dass die "großen" Nationen da nicht mitmachen. Grade Österreich und Slowenien können ja aus dem Vollen schöpfen, die wollen sicherlich nicht noch mehr aussieben müssen.
 

Rising Sun

Mountain Girl
Beiträge
22.943
Punkte
113
Der Pertile ist das Letzte! Damit rettet man kleinere Nationen auch nicht, indem man anderen Startplätze wegnimmt! Skispringen lebt doch vor allem von den Erfolgen der großen Nationen, sie jetzt noch zu bestrafen und den Einsatz von Nachwuchsleuten somit noch mehr zu beschränken, empfinde ich einfach nur als riesengroße Frechheit :mad::gitche:
 

Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.296
Punkte
113
Bei 40 Startplätzen wird es doch für die Kleinen noch schwerer. :gitche:

Und manche tun eben mehr für die Sportförderung als andere Länder. Oder haben mehr Sponsoren. USA oder Kanada setzen auf andere Sportarten, das wird denen null helfen. Nennt mir eine Sportart, wo alle gleich gut sind und jedes Land gewinnen kann.

Und nebenbei sind es auch überwiegend die grossen Nationen, die die Wettbewerbe ausrichten. Auch COC und FIS Cup oder die Alpencups. Und SGP und Sommer COCs.
 
Zuletzt bearbeitet:

ALPtraum

Nachwuchsspieler
Beiträge
620
Punkte
63
Ich finde diese Idee auch absolut sinnfrei. Das schadet den großen Nationen und bringt den kleinen Nationen keinen Mehrwert. Selbst die, die mit Ach und Krach an Teamwettbewerben teilnehmen können (Kasachstan, USA, Schweiz, Ukraine, Rumänien) haben doch keine zusätzlichen Springer in petto, um weitere Startplätze zu füllen. Von Tschechien, Türkei, Estland erst gar nicht zu reden...

Ich möchte mal wissen, wie die auf eine solche Idee kommen...
 
Beiträge
55.771
Punkte
113
Ist halt immer wieder gleiche Murks…man muss das Problem an der Wurzel anpacken und nicht nur die Symptome bekämpfen, wobei man mit solchen Regelungen nicht mal das schafft.
 

Finn-Lady

Bankspieler
Beiträge
38.141
Punkte
113
Ich möchte mal wissen, wie die auf eine solche Idee kommen...

In meinen Augen ist das einfach blinder Aktionismus. Natürlich muss man sich Gedanken über die Attraktivität und auch die Zukunft einer Sportart machen. Aber das, was hier vorgeschlagen wird, ist nicht zielführend - eher sogar kontraproduktiv. Nein, ich möchte nicht, dass das Skispringen den Weg der NoKo geht. Es ist einfach traurig, dass sich die Kombinierer Gedanken über ihre Daseinsberechtigung bei Olympischen Spielen machen müssen.
Nicht alles, was vermeintlich gut gemeint ist, ist auch gut gemacht. Umschichtung der Reisekosten - schön und gut. Aber dafür hat man - wie schon erwähnt wurde - am Ende vielleicht mehr Geld, aber noch nicht die Springer. Als positiv erlebe ich das Projekt der gemeinsamen Trainingsgruppe bei den US-Amerikanern und Norwegern. Da könnte ich mir Ansatzpunkte vorstellen, um die kleineren Nationen am Know-How der erfolgreichen Nationen teilhaben zu lassen.
 

Zeppelin

Nachwuchsspieler
Beiträge
69
Punkte
18
BMI Veränderung: kompletter Käse
Weniger Startplätze: noch größerer Käse
Elektronische Kontrollen: Finally! Dann hören endlich Mal die gegenseitigen Beschuligungen auf und es liegt einfach komplett in FIS Verantwortung ein System auf die Beine zu stellen, das über alle Zweifel erhaben ist.
 
Oben