Skisprung-News: Neuigkeiten aller Art


Hakuba

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Wenn meine Lieblinge weg wären, gäbe es keinen Grund mehr, sich diese negative Entwicklung noch zu geben.

Dass persönliche Lieblingsspringer aussteigen, da muss man als Fan durch, auch wenn es ein wenig weh tut. Man findet ja auch wieder neue, denen man die Daumen drückt.
Aber dass der FIS jetzt an den Grundfesten rührt, macht mich ärgerlich. Wie da die Säge angesetzt wird, das ist nie und nimmer notwendig und hat auch nichts von Modernisierung, sondern ist destruktiv.
 

Suomigirl26

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Dass persönliche Lieblingsspringer aussteigen, da muss man als Fan durch, auch wenn es ein wenig weh tut. Man findet ja auch wieder neue, denen man die Daumen drückt.
Aber dass der FIS jetzt an den Grundfesten rührt, macht mich ärgerlich. Wie da die Säge angesetzt wird, das ist nie und nimmer notwendig und hat auch nichts von Modernisierung, sondern ist destruktiv.
Seinen absoluten Lieblingsspringer, wird nie ein anderer ersetzen können.
 

Lazergirl

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Die aktuelle Entwicklung ist für mich kein Grund, mich abzuwenden. Genau wie Springer kommen und gehen auch fis Funktionäre. ;) Liegt an uns, ob wir die Schnapsideen mitmachen oder nicht. Wenn die Fans wegbleiben oder weniger gucken werden sie schon umdenken müssen. Ausserdem ist die Frage in wie weit die Ausrichter das so mitmachen. Wenn sich keine Veranstalter mehr finden lassen haben die auch ein Problem. Ich suche mir in Zukunft nur noch Weltcups vor Ort aus, wo alles so stattfindet, wie ich es haben will. Keine Frauen als Vorprogramm und kein Mixed. Egal welcher Art. Da ist überhaupt nichts los bei den Wettbewerben. Das kann sich nicht lohnen für die Veranstalter. Mich nerven diese vollgestopften Wochenenden einfach, mir ist das zuviel.

Den Sport gibt's schon so lange, es wird Pertile nicht gelingen ihn kaputt zu kriegen. Also keine Panik.
 
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tibonius

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Exakt das habe ich - so traurig es auch ist - auch schon gedacht.. 🙁 Aber ich mag halt schon den ganzen Sport irgendwie, zumindest bisher
Ich mochte ihn bisher auch zu sehr, um mich von irgendwas vertreiben zu lassen. Allerdings wird es jetzt zu viel. Ich weiß noch nicht, ob ich über die Tournee hinaus viele Weltcups verfolgen werde

Dass persönliche Lieblingsspringer aussteigen, da muss man als Fan durch, auch wenn es ein wenig weh tut. Man findet ja auch wieder neue, denen man die Daumen drückt.
Aber dass der FIS jetzt an den Grundfesten rührt, macht mich ärgerlich. Wie da die Säge angesetzt wird, das ist nie und nimmer notwendig und hat auch nichts von Modernisierung, sondern ist destruktiv.
Beim ersten Satz dachte ich, du hättest mich nicht verstanden, denn darum ging es mir gar nicht. Martin Schmitt wird z.B. immer die 1 für mich bleiben, aber danach habe ich auch weitere Lieblinge gehabt. Es würde mir logischerweise nur leichter fallen, mir das Theater nicht mehr zu geben, wenn meine aktuellen Favoriten zeitnah aufhören würden. Wirklich wünschen will ich mir das natürlich nicht.
Teil zwei zeigt ja, dass wir uns einig sind.

Die aktuelle Entwicklung ist für mich kein Grund, mich abzuwenden. Genau wie Springer kommen und gehen auch fis Funktionäre. ;) Liegt an uns, ob wir die Schnapsideen mitmachen oder nicht. Wenn die Fans wegbleiben oder weniger gucken werden sie schon umdenken müssen. Ausserdem ist die Frage in wie weit die Ausrichter das so mitmachen. Wenn sich keine Veranstalter mehr finden lassen haben die auch ein Problem. Ich suche mir in Zukunft nur noch Weltcups vor Ort aus, wo alles so stattfindet, wie ich es haben will. Keine Frauen als Vorprogramm und kein Mixed. Egal welcher Art. Da ist überhaupt nichts los bei den Wettbewerben. Das kann sich nicht lohnen für die Veranstalter. Mich nerven diese vollgestopften Wochenenden einfach, mir ist das zuviel.
Genau, wir müssen nicht alles mitmachen, was die Deppen uns vorsetzen. Muss natürlich jeder für sich entscheiden, was noch zu dulden ist und was nicht. Eines kann ich jetzt schon ganz sicher sagen: 2er-Team bei Olympia - ohne mich!
 
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Die Suppe wird meiner Meinung nach heißer gekocht als sie ist….bei diesen ganzen Mixed und Super Mixed und Super Team und wie diese Krankheiten alle heißen muss man bedenken, dass sie doch eher selten im Kalender auftauchen. Da fand ich es schlimmer als gefühlt jedes Wochenende ein Teamspringen war. An den meisten Wochenenden werden trotzdem ganz normal Einzelspringen stattfinden. Ich sehe da nicht entferntesten einen Grund, warum man jetzt deswegen nicht mehr zuschauen sollten.
Die zwei Sachen, die mich wirklich stören ist zum einen das mit dem Super-Team statt normalen Team bei Olympia. Das ist einfach hirnverbrannter Schwachsinn. Zum anderen finde ich es Unfug, dass die Top-Teams weniger Startplätze erhalten.
Letztlich aber alles keine Sachen, die mich dazu bringen könnten, nicht einzuschalten…
 

Lazergirl

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Haha. Mittlerweile wünscht man sich echt die Teamspringen zurück. Wir haben auch schon coole gesehen vor Ort.
 

Lazergirl

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Ich mochte ihn bisher auch zu sehr, um mich von irgendwas vertreiben zu lassen. Allerdings wird es jetzt zu viel. Ich weiß noch nicht, ob ich über die Tournee hinaus viele Weltcups verfolgen werde


Beim ersten Satz dachte ich, du hättest mich nicht verstanden, denn darum ging es mir gar nicht. Martin Schmitt wird z.B. immer die 1 für mich bleiben, aber danach habe ich auch weitere Lieblinge gehabt. Es würde mir logischerweise nur leichter fallen, mir das Theater nicht mehr zu geben, wenn meine aktuellen Favoriten zeitnah aufhören würden. Wirklich wünschen will ich mir das natürlich nicht.
Teil zwei zeigt ja, dass wir uns einig sind.


Genau, wir müssen nicht alles mitmachen, was die Deppen uns vorsetzen. Muss natürlich jeder für sich entscheiden, was noch zu dulden ist und was nicht. Eines kann ich jetzt schon ganz sicher sagen: 2er-Team bei Olympia - ohne mich!
Vor allem: Wer geht für so einen kurzen Wettbewerb an die Schanze? Das lohnt ja gar nicht. Besonders nicht für Auswärtige.
 

Rising Sun

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Der hat doch dann sicher auch 3 DG und dauert somit genauso lange wie ein normales Mixed. ist also überhaupt kein Argument
 

tibonius

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Die zwei Sachen, die mich wirklich stören ist zum einen das mit dem Super-Team statt normalen Team bei Olympia. Das ist einfach hirnverbrannter Schwachsinn. Zum anderen finde ich es Unfug, dass die Top-Teams weniger Startplätze erhalten.
Letztlich aber alles keine Sachen, die mich dazu bringen könnten, nicht einzuschalten…
Genau die zwei Dinge sind bei mir leider doch Gründe, um mir Gedanken zu machen. Das Skispringen wird so mittelfristig zu einem weiteren Stiefkind von IOC und FIS. Wenn man auch kaum was machen kann, dann wenigstens so oft wie möglich den Mund aufmachen und zeigen, dass man es so nicht billigt.
Werde diesen Winter sicher nicht komplett verzichten, aber definitiv auch nicht mehr wie früher absolut alles mit höchster Aufmerksamkeit mitnehmen *schulterzuck*
 

Lazergirl

EFF #3
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Welcome back Scheich. 😄 Was hälst du eigentlich mittlerweile von Willingen als Event mit Damen dazu?
 

sj44

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Es gibt vor allem einen Grund für diese neuen, nicht grad allzu beliebten Teambewerbe: Die extreme Reduzierung der Quotenplätze bei Olympia bei den Herren. Bei vielen anderen Sportarten wurde früher, als es noch galt, dass die Damen "aufholen" mussten, natürlich den Herren nix weggenommen, die Frauen bekamen einfach mehr Bewerbe und Quotenplätze. Und bei den Winterspielen ginge sich das alles noch locker aus.
Das Skispringen scheint beim IOC ohnehin keine Lobby zu haben, weil Schanzen sehr kostenintensiv sind. Auch innerhalb der FIS dürfte der nordische Bereich mit Skispringen und der NOKO einen schweren Stand haben. Der Druck kommt aber, wie gesagt, massiv vom IOC. Die liebäugeln auch mit der Idee, bei den Alpinen die Speedbewerbe (Abfahrt und Super G) bei Olympia zu streichen. Und die Alpinen dürften in einer noch besseren Position sein.
Pertile und Co dürften vom IOC Signale bekommen haben a la "Wenn ihr nicht spurts, dann seids gleich mal weg bei Olympia" - so wie es der NOKO angedroht wird. Und wenn eine Sportart nicht mehr olympisch ist, dann hat sie ein Riesenproblem.
 

Finn-Lady

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Naja, dass von Seiten des IOC ein immenser Druck aufgebaut wurde, ist uns ja schon bewusst und wurde auch so schon angesprochen.
Ich verschließe da nicht die Augen vor.
Dennoch muss man die ganzen Veränderungen nicht gutheißen und kann sie ansprechen. Einfach es widerspruchslos hinnehmen und es nicht ausdiskutieren, ist schwierig. Gerade, wenn es sich um unsere Lieblingssportart handelt.
Das Skispringen hat auch so schon ein Riesenproblem durch die Reduzierung der Starterfelder und den immer neuen, in meinen Augen mehr und mehr unglücklichen Ideen. Ich glaube nicht, dass dieses Verbiegen und Kuschen vor dem “übermächtigen IOC“ letztendlich viel bringt und die langfristige Zugehörigkeit garantiert. Es zählt doch schon längst nicht mehr der Sport, Tradition zählt schon gar nichts. Es geht nur mehr ums liebe Geld.
Winterspiele in Saudi Arabien erscheinen mir auch nicht unrealistisch.

Wahrscheinlich bieten da die angedachten FIS Games tatsächlich den Kontrapunkt. Bislang dachte ich ja immer, noch so eine verrückte Idee und noch ein Event mehr. Aber perspektivisch ist das vielleicht der Weg, um traditionelle Sportarten am Leben zu halten. Muss ich nochmals drüber nachdenken ;)
 

sj44

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Wahrscheinlich bieten da die angedachten FIS Games tatsächlich den Kontrapunkt. Bislang dachte ich ja immer, noch so eine verrückte Idee und noch ein Event mehr. Aber perspektivisch ist das vielleicht der Weg, um traditionelle Sportarten am Leben zu halten. Muss ich nochmals drüber nachdenken ;)
Die FIS-Games sind da keine Alternative. Vieles (Förderungen und Unterstützung) hängt an Olympia.
Auf wie viel wird das Starterfeld reduziert?
50 Springer. Da lässt sich dann kaum ein Teamspringen mit vier Leuten pro Manschaft durchführen.
 

Hakuba

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Winterspiele in Saudi Arabien erscheinen mir auch nicht unrealistisch.

Das darf einfach nicht passieren. Für den Sport an sich nicht und aus Gründen des Klimaschutzes schon gar nicht.
Eine Sprungschanze wird es für die Asienspiele 2029 nicht geben (wenn ich das richtig verstanden habe), damit fielen dann mindestens zwei altmodische Schneesportarten, nämlich Skispringen und Kombi raus. Vielleicht auch gleich Langlauf und Biathlon. Alpin kriegt man irgendwie hin - Geld spielt ja keine Rolle. Bei Alpinski kann man auch auf touristische Einnahmen davor/danach hoffen.
Ein Alptraum, wenn das wahr würde.

Angesichts immer klammerer Kassen und eines - wie es leider scheint - unaufhaltsamen Klimawandels bleibt den Olympischen Winterspielen in meinen Augen nur eine Chance: drei Austragungsorte, die stellvertretend für eine Großregion/einen Kontinent stehen und die reihum genutzt werden. Jeweils ein schneesicherer Ort in Europa, Nordamerika und Ostasien, wobei einzelne Sportarten auch breiter verteilt werden können. Finanziert wird das Ganze jeweils nicht von der betreffenden Stadt, sondern dem Kontinent. Das is sparsamer und klimagerechter. Kein Neubau ist notwendig, nur ein wenig Modernisierung.

Die Reduzierung auf 50 Springer habe ich nie verstanden. Damit werden weder Kosten gesenkt noch wird das Klima geschützt.
Es ist reine Schikane.
 

Finn-Lady

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Die FIS-Games sind da keine Alternative. Vieles (Förderungen und Unterstützung) hängt an Olympia.
Ich schrieb von einem Kontrapunkt, nicht von einer Alternative. Im Sinne der Athleten. Eine Veranstaltung, um Begeisterung bei den Fans zu generieren.
Eine Veranstaltung, die es dir ermöglicht, mal Athleten aus allen Bereichen der FIS kennenzulernen. Eine Veranstaltung, wo du nicht auf ein Mindestmaß reduziert wirst, weil du nicht mehr als Anhängsel mitspielst.

Am Ende bräuchtest du allerdings eine starke FIS, die sich auch mal positioniert und ihre Sportarten verteidigt, die für sie kämpft und nicht einfach zur Marionette verkommt.
Das darf einfach nicht passieren. Für den Sport an sich nicht und aus Gründen des Klimaschutzes schon gar nicht.
Eine Sprungschanze wird es für die Asienspiele 2029 nicht geben (wenn ich das richtig verstanden habe), damit fielen dann mindestens zwei altmodische Schneesportarten, nämlich Skispringen und Kombi raus. Vielleicht auch gleich Langlauf und Biathlon. Alpin kriegt man irgendwie hin - Geld spielt ja keine Rolle. Bei Alpinski kann man auch auf touristische Einnahmen davor/danach hoffen.
Ein Alptraum, wenn das wahr würde.

Angesichts immer klammerer Kassen und eines - wie es leider scheint - unaufhaltsamen Klimawandels bleibt den Olympischen Winterspielen in meinen Augen nur eine Chance: drei Austragungsorte, die stellvertretend für eine Großregion/einen Kontinent stehen und die reihum genutzt werden. Jeweils ein schneesicherer Ort in Europa, Nordamerika und Ostasien, wobei einzelne Sportarten auch breiter verteilt werden können. Finanziert wird das Ganze jeweils nicht von der betreffenden Stadt, sondern dem Kontinent. Das is sparsamer und klimagerechter. Kein Neubau ist notwendig, nur ein wenig Modernisierung.

Die Reduzierung auf 50 Springer habe ich nie verstanden. Damit werden weder Kosten gesenkt noch wird das Klima geschützt.
Es ist reine Schikane.
Nein, ich möchte auch keine Winterspiele in Saudi Arabien. Aber ist das wirklich so ein unrealistisches Szenario? Das IOC steht doch nun wirklich nicht für Nachhaltigkeit und Tradition, es steht für ein Unternehmen, dass für Geld so ziemlich alles tut und dafür auch seine Seele verkauft.
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann gehen am Ende auch auch Skisprungschanzen und Loipen. Dann gehen auch Abfahrtsstrecken. Es hat das IOC doch auch in China nicht interessiert, dass dort in Schanzen, Alpinstrecken und Loipen investiert wurden, die nun verfallen, weil sie nicht mehr frequentiert werden.
Deine Idee mit den rotierenden Veranstaltungsorten mag schön klingen, sie ist in der Realität allerdings nicht vorgesehen. Es passt nicht zur Agenda des IOC, auch neue Märkte zu erschließen und auf Kosten der Veranstalter einen Gewinn zu erzielen. Man nimmt es billigend in Kauf, dass massivst in die Natur eingegriffen wird.
Solange das IOC nicht von seiner aktuellen Agenda abrückt, wird sich nichts ändern. Es werden mehr und mehr Sportarten ihrer Seele beraubt und „geopfert“.
Es fordert eine Kehrtwendung um 180 Grad, gerade auch mit Blick auf den Klimaschutz. Und wenn das nicht gegeben ist, muss man sich vom IOC distanzieren. Denn vom Ursprünglichen, der Idee von Athleten, die zusammen kommen, um Sport zu treiben, ist doch eh keine Rede mehr.
 

tibonius

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Welcome back Scheich. 😄 Was hälst du eigentlich mittlerweile von Willingen als Event mit Damen dazu?
Als richtiges Comeback würde ich es nicht sehen, ist wohl nur vorübergehend.

Schwierige Kiste. Für die Damen freut es mich, aber wenn ich an meine früheren Besuche vor Ort denke, dann ist das mit Blick auf Wind und Wetter sowie An- und Abreise natürlich schnell mal zeitlich kritisch.
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Die FIS-Games sind da keine Alternative. Vieles (Förderungen und Unterstützung) hängt an Olympia.
Das ist es eben. Letztlich liegt aber hier auch ein möglicher Schlüssel für die Zukunft: Zumindest die demokratischen Staaten müssten diese Praxis, sich bei der Förderung vorrangig an den Medaillenchancen bei Olympischen Spielen zu orientieren, beenden. Dann wären die verschiedenen Sportarten nicht mehr so sehr vom Wohl und Wehe des IOC abhängig.
 
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