Skisprung-News: Neuigkeiten aller Art


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WÀhrend des Weltcups in Engelberg hat es eine Trainersitzung zur Zukunft des Skispringens gegeben. Alex Stöckl hat dabei u.a. vorgeschlagen, den Sport weniger als Wintersportart zu sehen, sondern auch mehr an Orten zu springen, an denen es gar keinen Schnee gibt:

Skispringen, wo es keinen Schnee gibt

Nationaltrainer diskutierten beim Weltcup in Engelberg ĂŒber die Zukunft ⧁ Neue LĂ€nder und MĂ€rkte sollen langfristig Überleben der Sportart sichern ⧁ Adler-Zirkus möchte in Zukunft als Extremsport weltweit auf Tour gehen

Das drohende Olympia-Aus fĂŒr die Nordischen Kombinierer lĂ€sst auch im Adler-Zirkus die Alarmglocken leise schrillen. „Es ist nicht automatisch, dass wir weiterhin bei den Spielen dabei sind. Wenn das Interesse fehlt, sind wir die NĂ€chsten, die gestrichen werden“, stellt Norwegens Cheftrainer Alex Stöckl klar.

Der Tiroler lud deswegen beim Weltcup in Engelberg zu einer möglicherweise richtungsweisenden Trainersitzung ein, um mit den Kollegen ĂŒber die Zukunft zu diskutieren: „Wir mĂŒssen unseren Sport weiterentwickeln, wenn wir ĂŒberleben wollen.“Der Adler-Zirkus funktioniere derzeit in den großen Springer-Nationen sehr gut, fĂŒr Stöckl ist aber auch das nicht auf ewig in Stein gemeißelt: „Wir mĂŒssen schauen, dass wir die nĂ€chste Generation in unseren Sport reinbringen.“

Laut dem Erfolgstrainer darf es keine Denkverbote geben. Der diesjĂ€hrige Weltcup-Auftakt auf Matten sei da ein Fingerzeig gewesen: „Wir mĂŒssen weg vom Begriff Wintersport, wir sind ein Extremsport. Man kann im Sommer auf Matten genauso weit springen.“

Eine Vision, mit der das Skispringen völlig neue MĂ€rkte erobern könnte. „Wir mĂŒssen daran denken, dass wir in LĂ€ndern springen, wo es gar keinen Schnee gibt“, sagt Stöckl.

Der frĂŒhere Skisprung-Direktor Walter Hofer trĂ€umte schon vor zehn Jahren von einem Springen im Nationalstadion von Warschau. Stöckl schlĂ€gt einen StĂ€dte-Grand-Slam mit kleinen Schanzen auf StahlgerĂŒsten vor. Stefan Kraft und Co. könnten dann sogar in Metropolen wie New York oder Sydney abheben. Eines ist aber fix: Die bewĂ€hrten Veranstaltungen wie Weltcup, Tournee und Skifliegen wird es immer geben . . .

Quelle: Kronen Zeitung, 20.12.22 / https://pressreader.com/article/282492892756561
 

Finn-Lady

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Na, da muss ich erst mal drĂŒber nachdenken... irgendwie mutet es merkwĂŒrdig an, auch wenn man sicher gezwungen ist, innovativ zu sein...
Zwischen einem Winter-Weltcup auf Matten und Springen in Metropolen ist halt noch ein gewaltiger Unterschied.
 

Rising Sun

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Also ich weiß nicht.. ist doch gut so wie es jetzt ist, von mir aus auf Matten wenn kein Schnee da ist, aber ich brauche keine Springen in Warschau oder gar New york wo das eh keinen interessiert :rolleyes:
 

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Nachwuchsspieler
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ja, sehe das auch eher schwierig. Im Langlauf hat man (wenn auch auf Schnee) mit den City Sprints ja auch versucht, den Sport zu den Menschen zu bringen statt den Menschen zum Sport, und auch alpine Parallelslaloms gehen teilweise in die Richtung. Besonders erfolgreich erschienen mir diese Ideen bisher nicht.

Dazu kommt noch, dass aktuell bei Olympia ĂŒberhaupt nur "Wintersportarten" zugelassen sind, das Ganze also zwangsweise auf Schnee oder Eis stattfinden muss. Sportarten wie Cyclocross z.B. sind deswegen mit der Bewegung gescheitert, da es halt nur hin und wieder Rennen bei Schnee gibt. Wenn das Skispringen sich nun also eher weg vom Schnee entwickelt, kann das auch fĂŒr ein Olympia-Aus sprechen.
 

Biathlon-Fan

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Also ich weiß nicht.. ist doch gut so wie es jetzt ist, von mir aus auf Matten wenn kein Schnee da ist, aber ich brauche keine Springen in Warschau oder gar New york wo das eh keinen interessiert :rolleyes:
FĂŒr die FIS geht es prinzipiell ja auch darum neue MĂ€rkte zu erschließen und mehr Menschen zu erreichen. Und dazu gehören dann nun auch neue Orte wie New York oder Saudi-Arabien, wo der Wintersport noch nicht so bekannt ist. Neue MĂ€rkte = Mehr Geld
Und wenn man schon in Lake Placid ist, kann man auch in New York springen. Aber bis es dazu kommt werden sicherlich noch einige Jahre vergehen.
 
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Völlig gaga
gegen einzelne Events in Stadion oder ner Stadt ist nichts einzuwenden aber doch nicht dauerhaft.

Die Angst um Olympia ist auch KĂ€se
außerdem: wie viele Extremsportarten sind olympisch bzw. sprechen ĂŒberhaupt eine große Masse an?
 

Suomigirl26

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FĂŒr die FIS geht es prinzipiell ja auch darum neue MĂ€rkte zu erschließen und mehr Menschen zu erreichen. Und dazu gehören dann nun auch neue Orte wie New York oder Saudi-Arabien, wo der Wintersport noch nicht so bekannt ist. Neue MĂ€rkte = Mehr Geld
Und wenn man schon in Lake Placid ist, kann man auch in New York springen. Aber bis es dazu kommt werden sicherlich noch einige Jahre vergehen.
Also wenn das passiert, hoffe ich, dass hier keiner mehr schaut, weil dann hat man den Sport nie geliebt. Reicht schon das man diesen Kommerz Unfug bei den Alpinen hat/hatte. Will man Skispringen auch noch zerstören?
Die sollen lieber die Kleinschanzen zurĂŒckbringen, und in Schanzen investieren die wir schon lĂ€nger nicht mehr gesehen haben.
In Amerika hatte nicht mal eine Lindsey Vonn einen Stellenwert was schon abartig war, dann wartet man auf die Skispringer alles klar. 😂
 

Finn-Lady

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FĂŒr die FIS geht es prinzipiell ja auch darum neue MĂ€rkte zu erschließen und mehr Menschen zu erreichen. Und dazu gehören dann nun auch neue Orte wie New York oder Saudi-Arabien, wo der Wintersport noch nicht so bekannt ist. Neue MĂ€rkte = Mehr Geld
Und wenn man schon in Lake Placid ist, kann man auch in New York springen. Aber bis es dazu kommt werden sicherlich noch einige Jahre vergehen.

Am Anfang mag das noch Interesse sein, aber am Ende erscheint es doch ziemlich unspektakulĂ€r, 50/60 Athleten + 30 im Finaldurchgang zuzuschauen, wenn New York z.B. so viele andere Attraktionen bietet. Es sei denn, man baut zukĂŒnftig noch irgendwelche Schrauben und Salti ein - oh wait, das gibt es ja schon. Man generiert temporĂ€re Zuschauer, aber keine, die einen ganzen Bewerb schauen oder weiterfĂŒhrend auch Fans der Sportart werden.
Hat Stöckl seine Athleten bereits gefragt, was die davon halten? Als Showevent mag es vielleicht mal gehen, als ernstzunehmender Wettbewerb sicher nein.
Mit erscheint das Ganze einfach zu ĂŒberdimensioniert und fernab jeglicher RealitĂ€t.

Nur weil ich Surfen auf Sylt oder in Kalifornien toll finde und gerne zusehe - ich kÀme hier im Mittelgebirge auch nicht auf die Idee, ein Surfareal anzulegen. :clowns:
 
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Also wenn das passiert, hoffe ich, dass hier keiner mehr schaut, weil dann hat man den Sport nie geliebt. Reicht schon das man diesen Kommerz Unfug bei den Alpinen hat/hatte. Will man Skispringen auch noch zerstören?
Die sollen lieber die Kleinschanzen zurĂŒckbringen, und in Schanzen investieren die wir schon lĂ€nger nicht mehr gesehen haben.
In Amerika hatte nicht mal eine Lindsey Vonn einen Stellenwert was schon abartig war, dann wartet man auf die Skispringer alles klar. 😂
Na also mit Kleinschanzen wird man genau gar nix erreichen. Mehr als einen Weltcup möchte ich auf denen nicht sehen
 

Suomigirl26

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Na also mit Kleinschanzen wird man genau gar nix erreichen. Mehr als einen Weltcup möchte ich auf denen nicht sehen
Wieso? Ist doch super spannend, und man wĂŒrde wieder mal andere Orte und Schanzen zu Gesicht bekommen...
Und da hat @Biathlon-Fan schon recht, wozu dann noch Medaillen vergeben? Finde das echt so schade.
 

Steigerwald

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Ich halte auch Kleinschanzen fĂŒr deutlich zielfĂŒhrender als Springen in Saudi Arabien. Über den Ausbau bzw Verbesserung des Sommer GPs könnte man auch diskutieren, aber ich persönlich habe bei 30 Grad besseres zu tun als Skispringen zu schauen. FĂŒr mich isr und bleibt Skispringen eine Wintersportart
 

Hakuba

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Das Problem des Skispringens sind doch nicht fehlende Zuschauer und vermarktet ist das Herrenspringen auch ausreichend. (Bei den Damen ist in diesem Bereich noch Luft.) Das Problem ist der Klimawandel. Ich könnte mir vorstellen, dass das eine oder andere Mattenspringen in die Hauptsaison eingebaut werden könnte, aber es ist und bleibt eine Schneesportart. Durch die Degradierung zu einem ĂŒber das ganze Jahr laufenden Event-Zyklus verlöre diese Sportart außerdem ihren seriösen Wettkampfcharakter.

Stöckl schlĂ€gt einen StĂ€dte-Grand-Slam mit kleinen Schanzen auf StahlgerĂŒsten vor. Stefan Kraft und Co. könnten dann sogar in Metropolen wie New York oder Sydney abheben.

Das ist doch eine MilchmĂ€dchenrechnung, wenn man meint, dadurch mehr in die Kassen gespĂŒlt zu bekommen. Da gehen beim ersten Mal ein paar Leute aus Neugier hin, aber das Interesse wird schnell abebben. Es kommt ja auch niemand auf den Gedanken, in Deutschland plötzlich Hurling oder Baseball in großem Stil etablieren zu wollen, um neue MĂ€rkte zu erschließen.
Zweiter Punkt: Wie will man denn so ein Halli-Galli auf Mini-StahlgerĂŒst-Schanzen mit normalen Springen im SGP verrechnen? Als Demo-Wettbewerb, das geht, aber doch nicht als Teil einer Serie. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.

Gegen die eine oder andere Normalschanze hÀtte ich nichts einzuwenden.

Statt an den Formaten rumzudoktern, lieber ein wenig mehr UnterstĂŒtzung fĂŒr kleinere LĂ€nder, die immer dabei sind, aber bei denen die finanzielle Grundlage zu schmal ist, auch mal in den Top 15 oder so mitzumischen.
 

Rising Sun

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FĂŒr die FIS geht es prinzipiell ja auch darum neue MĂ€rkte zu erschließen und mehr Menschen zu erreichen. Und dazu gehören dann nun auch neue Orte wie New York oder Saudi-Arabien, wo der Wintersport noch nicht so bekannt ist. Neue MĂ€rkte = Mehr Geld
Und wenn man schon in Lake Placid ist, kann man auch in New York springen. Aber bis es dazu kommt werden sicherlich noch einige Jahre vergehen.
Nein danke, dann schaue ich nicht mehr. Das ist doch der Reiz am Skispringen, diese wunderschönen Orte mit soviel Tradition und dass es eben nur ein paar Monate im Jahr kommt und nicht immer
 

Kirsten

Moderator Wintersport
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Ich glaube nicht, dass Stöckl das unbedingt machen will. Er sagt ja selbst, dass man einfach erstmal keine Grenzen in den Gedanken setzen soll.

Es werden langfristige Überlegungen nötig sein, wie man Wintersportarten auch in Zukunft ausĂŒben kann. Da sind Hybridspringen eine gute Lösung.

Bei den anderen Ideen geht es ja mehr um Marketing-Ideen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dauerhaft jedes Jahr auf "pop-up" Schanzen springen will, sondern dass das so einmalige Events werden, um das Springen auch mal nah an andere Leute zu bringen.

Wenn ich an den Langlauf in DĂŒsseldorf denke, da war es schon immer ordentlich voll. Das sind natĂŒrlich viele Gelegenheitszuschauer, aber man gewinnt erstmal Aufmerksamkeit

Solche Marketing-Events gibt es doch immer mehr, warum z.B. kommt die NfL nach Deutschland fĂŒr ein paar Spiele?
 

SprungbÀrchen

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Die Challenge fĂŒr die Zukunft wird es sein, das Skispringen tatsĂ€chlich winterunabhĂ€ngiger zu machen. Dazu wird dann zwangslĂ€ufig irgendwann auch das Fliegen im Sommer gehören. Ob es sinnvoll ist, Show-Events in die StĂ€dte zu bringen, halte ich eher fĂŒr schwierig. Es mĂŒsste dann defintiv eine Anlage sein, die einen wertigen Wettkampf absolut ermöglicht. Das geht sicher nicht auf 60 oder 70 Meter Schanzen.
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Ich denke auch, dass man da zwischen zwei Punkten differenzieren muss: Zum einen geht es um die notwendige Anpassung des Skispringens an den Klimawandel vor allem in Mitteleuropa, zum anderen geht es darum, das Skispringen breit aufzustellen und fĂŒr Menschen in möglichst vielen Nationen interessant zu machen.

BezĂŒglich der Anpassung haben wir mit Wisla in dieser Saison einen Vorgeschmack bekommen, wie das in Zukunft aussehen kann, auch wenn dieses spezielle Wochenende vor allem der Fußball-WM geschuldet war. In 20 bis 30 Jahren könnte ich mir aber durchaus einen Kalender wie folgt vorstellen, weil es einfach nicht mehr anders geht:
  • Ende November / Anfang Dezember: Mattenauftakt in Mitteleuropa
  • Mitte Dezember bis kurz vor Weihnachten: SchneewettkĂ€mpfe in Kuusamo und Lahti
  • Ende Dezember / erste JanuarhĂ€lfte: Tournee und weitere WettkĂ€mpfe auf Schnee in Mitteleuropa
  • zweite JanuarhĂ€lfte: WM auf Schnee
  • Ende Januar / Anfang Februar: Sapporo auf Schnee
  • Anfang / Mitte Februar: Raw Air und Planica auf Schnee
  • MĂ€rz: Weitere Mitteleuropa-Springen wieder auf Matten
Die Alternativ wĂ€re höchstwahrscheinlich, dass die Saison dann eben nur von Mitte Dezember bis Mitte Februar geht, und da wĂ€ren ein paar Mattenweltcups im Winter fĂŒr mich das kleinere Übel.


NatĂŒrlich ist es auch wichtig, immer neue Menschen fĂŒr das Skispringen zu begeistern - da geht es gar nicht mal darum, immer weiter zu expandieren, sondern vor allem darum, wenigstens nicht zu schrumpfen und wenigstens die Menschen zu ersetzen, die sich irgendwann aus verschiedenen GrĂŒnden nicht mehr fĂŒrs Springen interessieren.

Nur: Die besten Chancen sehe ich dafĂŒr nicht in LĂ€ndern, in denen es gar keinen Schnee gibt. Ein dauerhaftes Interesse wird man meiner Ansicht vor allem in solchen LĂ€ndern wecken können, die auch selbst gute Springer haben und um SpitzenplĂ€tze kĂ€mpfen. Bis jetzt ist es aber doch meist so, dass vor allem solche Kinder Skispringer werden, die wenigstens ein bisschen skifahren können. Vielleicht habe ich zu wenig Fantasie, vielleicht werden irgendwann Trainingsmethoden entwickelt, die auch solche Kindern, die gar nicht skifahren können, zu Mattenspringern machen. Ich halte es aber fĂŒr wenig wahrscheinlich.

Bevor man also anfÀngt, sich auf LÀnder zu konzentrieren, in denen es gar keinen Schnee gibt, wÀre es aus meiner Sicht wichtiger, darauf zu achten, dass LÀnder wie Finnland, Tschechien, Italien, Frankreich oder die Schweiz nicht vollends den Anschluss verlieren - also LÀnder, in denen es eine gewisse Skisprungtradition gibt und wo auch eine gewisse Infrastruktur existiert.
 
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