Hi!
Mir fehlt in der Abstimmung noch die Option "Is mir Jacke wie Hose".
Vom Grundsatz her kann ich nur sagen, mir persönlich ist es egal, wenn jemand beleidigend wird. Jeder disqualifiziert sich selbst so gut er eben kann.
Entweder überlese ich es, oder reagiere ohne mich innerlich zu ereifern und versuche ein gewisses (selbstgesetztes) Niveau zu wahren. Fäkalsprache ist nicht mein Ding und ich lese sie auch nicht gerne.
Aber die virtuelle Welt, in der ich mich ab und an bewege, besteht doch "nur" aus Foren. Was dort geschieht hat schon fünf Minuten nach lesen keinen Einfluss mehr auf mein Alltagsbefinden.
Die Entscheidung der Moderatoren endlos zu diskutieren halte ich für völligen Unfug. In anderen Foren die ich besuche hätte so mancher der hier schreibt (mich eingeschlossen) für geringere Verstöße als sie Franz oder Hannes fabrizierten eine Verwarnung, temporäre oder Vollsperrung kassiert.
Schon für solch unsägliche Diskussion oder Umfrage hätte es hart was auf die Mütze gegeben. Und das meiner Meinung nach zurecht.
Die jetzige Situation (egal mit welchem Ergebnis) zu klären ist Sache der unmittelbar Beteiligten. Nicht meine, nicht Eure.
Eine Diskussion wie die jetzige hat in meinen Augen immer was dubioses. Die Qualität eines Forums hängt nie von der Anwesenheit einer oder zweier Personen ab.
Das scheinen die "Bring back"-Rufer geflissentlich zu übersehen. Und ich unterstelle jetzt einfach, dass sie innerlich an den Kontroversen und Streits ihren Spaß hatten, weil die Kombatanten das auslebten was sie selbst nicht wagten. Andere wandeln sich vom Saulus zum Paulus und da wird es dann vollends abstrus.
Was auch nicht vergessen werden sollte, die "Bring back"-Diskussionen leisten den Objekten ihres Engagements einen Bärendienst. Sie rufen nämlich auch die Befürworter der Sperrung auf den Plan, alte "Rechnungen" werden beglichen und die Betroffenen haben keine Möglichkeit sich an der "Diskussion" zu beteiligen.
Abschließend, mir ist es wirklich völlig Wurscht ob einer der Gesperrten wieder posten darf oder verschollen bleibt. Franz und Hannes pendelten für mich in ihrem Austausch immer zwischen "noch ein gewisser Unterhaltungswert" und purer Geschmacklosigkeit.
Fares ist überhaupt kein Verlust, wäre aber bei Verweilen auch nicht tragischer gewesen als der "Boah eyh, weistus"-Jüngling, der mich im Linienbus drei Reihen vor mir nervt.
Das schöne an einem Forum ist ja, dass ich mir aussuchen kann mit wem ich mich austauschen möchte.
Fazit: Ich hoffe, das Moderatorenteam macht weiter einen so guten und (das muss jetzt sein) moderaten Job wie bisher. Genausowenig wie ich die jetzige Diskussion führen möchte, würde ich ein mich betreffende Entscheidung diskutieren wollen.
Bin ich irgendwo eingeladen, habe ich die Regeln der Gastgeber zu akzeptieren. Gefallen mir diese nicht, kann ich freiwillig gehen. An einen Ort, an dem ich nicht erwünscht bin, klammere ich mich nicht. Da sähe ich meine Würde und Glaubwürdigkeit in Gefahr.
Gruß
s.
Mir fehlt in der Abstimmung noch die Option "Is mir Jacke wie Hose".
Vom Grundsatz her kann ich nur sagen, mir persönlich ist es egal, wenn jemand beleidigend wird. Jeder disqualifiziert sich selbst so gut er eben kann.
Entweder überlese ich es, oder reagiere ohne mich innerlich zu ereifern und versuche ein gewisses (selbstgesetztes) Niveau zu wahren. Fäkalsprache ist nicht mein Ding und ich lese sie auch nicht gerne.
Aber die virtuelle Welt, in der ich mich ab und an bewege, besteht doch "nur" aus Foren. Was dort geschieht hat schon fünf Minuten nach lesen keinen Einfluss mehr auf mein Alltagsbefinden.
Die Entscheidung der Moderatoren endlos zu diskutieren halte ich für völligen Unfug. In anderen Foren die ich besuche hätte so mancher der hier schreibt (mich eingeschlossen) für geringere Verstöße als sie Franz oder Hannes fabrizierten eine Verwarnung, temporäre oder Vollsperrung kassiert.
Schon für solch unsägliche Diskussion oder Umfrage hätte es hart was auf die Mütze gegeben. Und das meiner Meinung nach zurecht.
Die jetzige Situation (egal mit welchem Ergebnis) zu klären ist Sache der unmittelbar Beteiligten. Nicht meine, nicht Eure.
Eine Diskussion wie die jetzige hat in meinen Augen immer was dubioses. Die Qualität eines Forums hängt nie von der Anwesenheit einer oder zweier Personen ab.
Das scheinen die "Bring back"-Rufer geflissentlich zu übersehen. Und ich unterstelle jetzt einfach, dass sie innerlich an den Kontroversen und Streits ihren Spaß hatten, weil die Kombatanten das auslebten was sie selbst nicht wagten. Andere wandeln sich vom Saulus zum Paulus und da wird es dann vollends abstrus.
Was auch nicht vergessen werden sollte, die "Bring back"-Diskussionen leisten den Objekten ihres Engagements einen Bärendienst. Sie rufen nämlich auch die Befürworter der Sperrung auf den Plan, alte "Rechnungen" werden beglichen und die Betroffenen haben keine Möglichkeit sich an der "Diskussion" zu beteiligen.
Abschließend, mir ist es wirklich völlig Wurscht ob einer der Gesperrten wieder posten darf oder verschollen bleibt. Franz und Hannes pendelten für mich in ihrem Austausch immer zwischen "noch ein gewisser Unterhaltungswert" und purer Geschmacklosigkeit.
Fares ist überhaupt kein Verlust, wäre aber bei Verweilen auch nicht tragischer gewesen als der "Boah eyh, weistus"-Jüngling, der mich im Linienbus drei Reihen vor mir nervt.
Das schöne an einem Forum ist ja, dass ich mir aussuchen kann mit wem ich mich austauschen möchte.
Fazit: Ich hoffe, das Moderatorenteam macht weiter einen so guten und (das muss jetzt sein) moderaten Job wie bisher. Genausowenig wie ich die jetzige Diskussion führen möchte, würde ich ein mich betreffende Entscheidung diskutieren wollen.
Bin ich irgendwo eingeladen, habe ich die Regeln der Gastgeber zu akzeptieren. Gefallen mir diese nicht, kann ich freiwillig gehen. An einen Ort, an dem ich nicht erwünscht bin, klammere ich mich nicht. Da sähe ich meine Würde und Glaubwürdigkeit in Gefahr.
Gruß
s.