Sportforen Mockdraft 2019
- Ersteller SUPATIM
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realistischerweise wird man in Runde 2 oder 3 einen ziehen, denke ich. Ist auch richtig so, wollte jetzt eigentlich auch ein ziehen ... aber ich bin ja Defense-fanatisch
ist mit der modernen NFL vielleicht nicht mehr vereinbar, aber was willst du machen.Müsste ich bei den Steelers tippen, dann würde ich bei den vier Picks in den ersten drei Runden auf nen LB, nen WR und einen DB wetten ... vierter Pick dann entweder TE oder ein weiterer DB.
Sm0kE
The Magic Man
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Erstmal muss ich noch kundtun, wie amüsiert ich bin hinsichtlich #66 - in Anbetracht all der Character Issues und Drama der letzten Jahre passt ein Spieler namens "Hooker" zu den Steelers wie die Faust aufs Auge. Well done, @Max Power.
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Zu meinem letzten Pick, das RB Corps der Bucs gefällt mir irgendwie wenig bis gar nicht und dann ist ein "projected round: 2-3" wie Sanders doch "value" am Anfang der 3. Runde.
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Zu meinem letzten Pick, das RB Corps der Bucs gefällt mir irgendwie wenig bis gar nicht und dann ist ein "projected round: 2-3" wie Sanders doch "value" am Anfang der 3. Runde.
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Sm0kE
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Oh, gar nicht gesehen. Mir gefielen da mehrere Aspekte. Erstens gehörte er sowieso zu den 4-5 RBs, die nach Jacobs quasi als 2. Reihe in diesem Draft gelten. Hatte ein sehr starkes Jahr, wo er erstmals als klarer #1 Back die Offense getragen hat (nach Abgang von Barkley, an dem er zuvor nicht vorbeikam - aber das wäre manch anderem auch so gegangen). Dazu scheint er sich als Slot Receiver auch passabel anzustellen und hat, zumindest las sich das für mich so, auch noch ordentlich Upside, weil er eben nur ein Jahr als Starter hinter sich hat. Dazu hab ich noch mehrfach gelesen, dass er positiv für seine Performance beim Combine gelobt wurde.
Ich will mal noch ein paar Begründungen zu meinen letzten Picks hier niederschreiben. Hat sich ja einiges angesammelt, gerade bei den Patriots mit den letzten 3 Picks. Ich habe es ja schon im Post darüber geschrieben, zu viele Picks machen es in diesem Spiel nicht unbedingt einfacher.
Ich bin auch absolut davon überzeugt davon, dass die Patriots mindestens einen ihrer Top-Picks (1x Runde 1, 2x Runde 2, 3x Runde 3) traden werden. Letztes Jahr hat man ja beispielsweise auch den eigenen 3rd Round Pick weggetradet und hat dafür den diesjährigen Drittrundenpick der Lions erhalten. Sowas kann ich mir dieses Jahr auch gut vorstellen, auch wenn durch die Compensatory Picks eigentlich schon klar ist, dass man durch den Verlust von Flowers und Brown zwei zusätzliche Picks am Ende der dritten Runde sicher hat.
Zu den Spielern:
Wenn es ein großes Loch im Patriots-Kader gibt (das mir als Fan auch durchaus Sorgen bereitet), dann ist es das der Passempfänger.
Man hat hier ja in der Free Agency einiges probiert, beispielsweise um Adam Humphries oder Golden Tate mitgeboten, auch an Cole Beasley war man interessiert und hat versucht einen Trade für Sterling Shepard einzufädeln. Also man ist trotz Julian Edelman noch an einem weiteren Slot-WR interessiert.
Durch den Rücktritt von Gronk fehlt es natülich an mindestens einem TE. Seferian-Jenkins ist keine Lösung, das zeigt auch der Vertrag. Jacob Hollister und Stephen Anderson sind vielleicht als TE2 in der nächsten Saison geeignet.
Mit Jace Sternberger habe ich den besten verbliebenen TE gewählt. An 56 passt auch das Value absolut, finde ich. Sternberger ist ein starker Route-Runner mit sehr guten Händen, auch after Catch zu gebrauchen und hält physisch dagegen. Dazu haben die Zahlen im letzten Jahr bei Texas A&M auch gepasst. Man könnte ihn auch als Big Slot-WR sehen denn Blocking ist nicht seine Stärke. Two-Way TE zu finden ist absolut schwer, an 56 sowieso. Daher wäre vielleicht auch Pick 32 für einen der höher gerankten TE notwendig. Aber er ist kein Spieler, der nicht blocken will. Insbesondere an der Power kann er noch arbeiten und das sollte in der NFL kein Problem sein. Auf Grund fehlender Größe wird er wohl nie ein richtig guter Two-Way TE, aber er hat das Potential für ein TE1.
J. J. Arcega-Whiteside ist eine Red-Zone Waffe und der dringend notwendige X-Receiver. Er wird in Mocks Ende der zweiten Runde immer mal wieder zu den Patriots gemockt. Da schließe ich mich gerne an. Es wurden hier auch ziemlich viele WR vor ihm gedraftet, hängt natürlich auch vom Typ ab, den man sucht. Ich sehe ihn aber vor dem ein oder anderen WR, der vor ihm gepickt wurde bzw. glaube nicht, dass er nur der neuntbeste Receiver ist.
Er überzeugt durch seine Physis, vor allem seine Größe, die er auch einzusetzen weiß. Er gilt auch als einer der besten, wenn nicht gar der beste Contested Catch Receiver dieser Klasse. Dafür spricht auch, dass er mit 19 Contested Catches die deutlich höchste Zahl in der letzten Saison unter den Top Prospects hatte (Platz 2 belegt Deebo Samuel mit 10). Er ist aber nicht nur ein reiner "Jump Ball" Receiver sondern hat auch Deep Threat-Qualitäten (Platz 9 nach durchschnittlichen Yards). Richtig stark fande ich auch, dass er ein Passer Rating von 135,6 erzielt, wenn er angeworfen wird. Dazu gibt es gute Beinarbeit, schnelle Füße und dadurch einen guten Release. Zudem hat er die beste PFF Note bei 3rd and 4th Down und wird von PFF auch auf Platz 23 ihres Big Boards gelistet.
Route Running passt, aber könnte noch besser sein. Auch mit physischer Press Coverage hat er seine Probleme, aber da wird ihm das System schon den ein oder anderen freien Release geben.
Zudem kommt er von Stanford, also sollte es auch kein Problem sein, das nicht ganz simple Offense-System der Patriots zu lernen. Value passt für mich auch am Ende der zweiten Runde sehr gut.
Beim Pick in der dritten Runde war für mich vor allem die Frage, welche Position möchte ich bedienen. Das spezifische Spielerwissen wird immer geringer, man liest weniger über die Spieler und zugleich habe ich kaum einen Spieler entdeckt, den man einfach als BPA nehmen müsste auf Grund seines Values. Bei einem Spieler bin ich mal gespannt wann der geht, aber den konnte ich nicht wirklich gebrauchen. Value hätte aber absolut gepasst.
Ich habe mich aber für Khalen Saunders, DT von Western Illinois entschieden. Der Punkt hier war für mich aber mehr die Position und etwas weniger der Spieler. Die D-Line braucht mMn einfach noch etwas mehr Talent. Wenn man sich die DT-Position anschaut, gibt es dort nur Mike Pennel, der seine Stärken gegen den Run hat,, und Lawrence Guy. Er hat seinen Platz sicher aber qualitativ und quantitativ kann man sich da sicherlich noch verbessern. Saunders ist ein Spieler mit Potential und vor allem ein flexibel einsetzbarer Spieler, das ist bei den Patriots ja durchaus auch wichtig. Könnte somit schon ein Spieler sein, der bei Running Downs die DE-Position gegenüber von Bennett einnimmt. Auch setzen die Patriots ja gerne auch auf eine breite Rotation in der D-Line. Soweit ich das einschätzen kann, ist er das beste verbliebene DT-Prospect.
Für ihn sprechen auch seine Zahlen der letzten Jahre, aber die kamen eben nur gegen schwächere Gegner auf FCS-Level zu Stande. Auf dem Level war er auch ein sehr disruptiver Spieler, der die gegnerische Pocket gecrasht hat. Er ist wohl nicht auf ein NFL-Level ein DT, den du nicht vom Fleck bekommst wie es vielleicht ein Vince Wilfork oder aus diesem Draft Dexter Lawrence. Dafür halt eben die Agilität und Flexibilität, gepaart mit einem schönen Swim-Move als stärkste Waffe.
Als problematisch wird seine Konstanz bzw. mangelnde Fähigkeit gesehen, viele Snaps konstant auf hohem Level zu spielen. Aber genau das muss er bei den Patriots auch gar nicht. 20-30 produktive Snaps in bestimmten Situation sind vollkommen okay. Man muss abwarten, ob er sein Spiel in die NFL (und vor allem seine Production) übertragen kann aber beim Senior Bowl und in der dazugehörigen Trainingswoche sah das gegen stärkere Konkurrenz schon sehr gut aus. Er hatte bspw. die zweithöchste Winning Percentage Rate aller DT in 1 vs. 1 Duellen in dieser Woche.
Ich bin auch absolut davon überzeugt davon, dass die Patriots mindestens einen ihrer Top-Picks (1x Runde 1, 2x Runde 2, 3x Runde 3) traden werden. Letztes Jahr hat man ja beispielsweise auch den eigenen 3rd Round Pick weggetradet und hat dafür den diesjährigen Drittrundenpick der Lions erhalten. Sowas kann ich mir dieses Jahr auch gut vorstellen, auch wenn durch die Compensatory Picks eigentlich schon klar ist, dass man durch den Verlust von Flowers und Brown zwei zusätzliche Picks am Ende der dritten Runde sicher hat.
Zu den Spielern:
Wenn es ein großes Loch im Patriots-Kader gibt (das mir als Fan auch durchaus Sorgen bereitet), dann ist es das der Passempfänger.
Man hat hier ja in der Free Agency einiges probiert, beispielsweise um Adam Humphries oder Golden Tate mitgeboten, auch an Cole Beasley war man interessiert und hat versucht einen Trade für Sterling Shepard einzufädeln. Also man ist trotz Julian Edelman noch an einem weiteren Slot-WR interessiert.
Durch den Rücktritt von Gronk fehlt es natülich an mindestens einem TE. Seferian-Jenkins ist keine Lösung, das zeigt auch der Vertrag. Jacob Hollister und Stephen Anderson sind vielleicht als TE2 in der nächsten Saison geeignet.
Mit Jace Sternberger habe ich den besten verbliebenen TE gewählt. An 56 passt auch das Value absolut, finde ich. Sternberger ist ein starker Route-Runner mit sehr guten Händen, auch after Catch zu gebrauchen und hält physisch dagegen. Dazu haben die Zahlen im letzten Jahr bei Texas A&M auch gepasst. Man könnte ihn auch als Big Slot-WR sehen denn Blocking ist nicht seine Stärke. Two-Way TE zu finden ist absolut schwer, an 56 sowieso. Daher wäre vielleicht auch Pick 32 für einen der höher gerankten TE notwendig. Aber er ist kein Spieler, der nicht blocken will. Insbesondere an der Power kann er noch arbeiten und das sollte in der NFL kein Problem sein. Auf Grund fehlender Größe wird er wohl nie ein richtig guter Two-Way TE, aber er hat das Potential für ein TE1.
J. J. Arcega-Whiteside ist eine Red-Zone Waffe und der dringend notwendige X-Receiver. Er wird in Mocks Ende der zweiten Runde immer mal wieder zu den Patriots gemockt. Da schließe ich mich gerne an. Es wurden hier auch ziemlich viele WR vor ihm gedraftet, hängt natürlich auch vom Typ ab, den man sucht. Ich sehe ihn aber vor dem ein oder anderen WR, der vor ihm gepickt wurde bzw. glaube nicht, dass er nur der neuntbeste Receiver ist.
Er überzeugt durch seine Physis, vor allem seine Größe, die er auch einzusetzen weiß. Er gilt auch als einer der besten, wenn nicht gar der beste Contested Catch Receiver dieser Klasse. Dafür spricht auch, dass er mit 19 Contested Catches die deutlich höchste Zahl in der letzten Saison unter den Top Prospects hatte (Platz 2 belegt Deebo Samuel mit 10). Er ist aber nicht nur ein reiner "Jump Ball" Receiver sondern hat auch Deep Threat-Qualitäten (Platz 9 nach durchschnittlichen Yards). Richtig stark fande ich auch, dass er ein Passer Rating von 135,6 erzielt, wenn er angeworfen wird. Dazu gibt es gute Beinarbeit, schnelle Füße und dadurch einen guten Release. Zudem hat er die beste PFF Note bei 3rd and 4th Down und wird von PFF auch auf Platz 23 ihres Big Boards gelistet.
Route Running passt, aber könnte noch besser sein. Auch mit physischer Press Coverage hat er seine Probleme, aber da wird ihm das System schon den ein oder anderen freien Release geben.
Zudem kommt er von Stanford, also sollte es auch kein Problem sein, das nicht ganz simple Offense-System der Patriots zu lernen. Value passt für mich auch am Ende der zweiten Runde sehr gut.
Beim Pick in der dritten Runde war für mich vor allem die Frage, welche Position möchte ich bedienen. Das spezifische Spielerwissen wird immer geringer, man liest weniger über die Spieler und zugleich habe ich kaum einen Spieler entdeckt, den man einfach als BPA nehmen müsste auf Grund seines Values. Bei einem Spieler bin ich mal gespannt wann der geht, aber den konnte ich nicht wirklich gebrauchen. Value hätte aber absolut gepasst.
Ich habe mich aber für Khalen Saunders, DT von Western Illinois entschieden. Der Punkt hier war für mich aber mehr die Position und etwas weniger der Spieler. Die D-Line braucht mMn einfach noch etwas mehr Talent. Wenn man sich die DT-Position anschaut, gibt es dort nur Mike Pennel, der seine Stärken gegen den Run hat,, und Lawrence Guy. Er hat seinen Platz sicher aber qualitativ und quantitativ kann man sich da sicherlich noch verbessern. Saunders ist ein Spieler mit Potential und vor allem ein flexibel einsetzbarer Spieler, das ist bei den Patriots ja durchaus auch wichtig. Könnte somit schon ein Spieler sein, der bei Running Downs die DE-Position gegenüber von Bennett einnimmt. Auch setzen die Patriots ja gerne auch auf eine breite Rotation in der D-Line. Soweit ich das einschätzen kann, ist er das beste verbliebene DT-Prospect.
Für ihn sprechen auch seine Zahlen der letzten Jahre, aber die kamen eben nur gegen schwächere Gegner auf FCS-Level zu Stande. Auf dem Level war er auch ein sehr disruptiver Spieler, der die gegnerische Pocket gecrasht hat. Er ist wohl nicht auf ein NFL-Level ein DT, den du nicht vom Fleck bekommst wie es vielleicht ein Vince Wilfork oder aus diesem Draft Dexter Lawrence. Dafür halt eben die Agilität und Flexibilität, gepaart mit einem schönen Swim-Move als stärkste Waffe.
Als problematisch wird seine Konstanz bzw. mangelnde Fähigkeit gesehen, viele Snaps konstant auf hohem Level zu spielen. Aber genau das muss er bei den Patriots auch gar nicht. 20-30 produktive Snaps in bestimmten Situation sind vollkommen okay. Man muss abwarten, ob er sein Spiel in die NFL (und vor allem seine Production) übertragen kann aber beim Senior Bowl und in der dazugehörigen Trainingswoche sah das gegen stärkere Konkurrenz schon sehr gut aus. Er hatte bspw. die zweithöchste Winning Percentage Rate aller DT in 1 vs. 1 Duellen in dieser Woche.
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Ich würde beim großen Loch eigentlich den Pass Rush nennen. Bennett hilft kurzfristig, aber long term haben die Patriots nach dem Abgang von Flowers niemand.
Bzgl den WR würde ich einen signifikanten Betrag wetten, dass die Patriots Hunter Renfrow (Clemson, undersized Slot WR mit Big Time Production in Big Games) picken. Der Kerl brüllt "I'm a Patriot" durch die Welt. Dabo sagt, bei Clemson heißt es "3rd and Renfrow". Fängt als Return Specialist an und beerbt dann Edelman. Das macht eigentlich schon zu viel Sinn, um tatsächlich zu passieren.
Bei den TE werden die Patriots mMn Hockenson (Iowa) beobachten. Die Patriots können mit all ihren Picks sehr aggressiv sein. Wenn er in die Range für einen Trade Up fällt würde ich das nicht ausschließen, auch wenn das nicht der klassische Patriots Way ist. Hockenson ist als Prospect wahrscheinlich the closest thing to Gronk seit vielen Jahren.
Wenn Hockenson nicht verfügbar ist könnte ich mir gut Dexter Lawrence vorstellen. Man liest bei ihm häufig den Vergleich zu Vince Wilfork. Ein Auge kann man als Patriots Fan auch auf Clelin Ferrell (ebenfalls Clemson) werfen. Er hat einen ganz starken Military Backround, in seiner Familie und der Schulzeit. Kann mir gut vorstellen, dass Belichick in ihm einen idealen Patriot sieht. Müsste aber wahrscheinlich zumindest ein leichter Trade Up sein, während Lawrence auch an #32 verfügbar sein könnte.
Giko
ELIL
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So, kurz vorm Osterbrunch und Oascheim doch noch schnell Zeit für den Pick gefunden. Sehr kurz recherchiert und für ein Smallschool Edge entschieden. CB hat mich keiner recht angelacht und um nochmal IOL zu scouten hat mir die Zeit jetzt gefehlt. Außerdem ist es immerhin ein komplizierter Name!
Little
Bankspieler
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@Max Power du warst doch noch gar nicht dran
hoppla@Max Power du warst doch noch gar nicht dran
eure Nummern im Draftthread stimmen seit dem Packers-Pick nicht mehr (der ist 75, nicht 76), und da Pittsburgh an 83 zieht und du mich markiert hattest, war ich wohl etwas vorschnell