Sportforen NBA Fantasy Draft Spiel - Draft


Wie viele Draftrunden soll es geben?


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Cudi

A, B, C und die 6
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Speckgürtel
With the 85th Pick of the 2011 Sportforen NBA Fantasy Draft Cudi chooses

Thaddeus Young

thaddeus_young.jpg


PG: Deron Williams
SG: Eric Gordon
SF: Shawn Marion / Thaddeus Young
PF: LaMarcus Aldridge
C: DeAndre Jordan
 

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Auf Young wäre ich jetzt mal gar nicht gekommen, aber hat was. Bin gespannt wen du noch picken wirst. :thumb:
 

dASheep1

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Duncan - Garnett - Odom - Richardson - Lowry - Jamison

Geil! ich hab echt gedacht du schockst alle und ziehst jetzt nen SF der letzte Saison gut gepunktet hat um Scoring zu kriegen oder noch nen starken Defender, damit die Gegner niemals über die 50 Punkte kommen, und schickst Odom als 6. Mann ins rennen, aber dass du knallhart noch nen PF ziehst... Hammer! :jubel:
vorallem weil beide SFs noch da sind.
 

NightHawk

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das sieht mir mehr so aus als ob er trade-assets sammelt.
das hat man mal bei den Knicks vor ein paar jahren auch versucht...:D
6. Picks vier Power Forwards ist schon eine gute Quote

Thomas+Nervous.jpg

Mango denkt schon über seinen nächsten pick nach


Nichts für ungut Mango, will mich nicht über dich lustig machen, aber dein Picks versetzten mich ins erstaunen
 

Giftpilz

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Warum hängt ihr so stur an den Positionen? Was unterscheidet denn Stretch-Fours so sehr von großen SFs?
 

D-One

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Warum hängt ihr so stur an den Positionen? Was unterscheidet denn Stretch-Fours so sehr von großen SFs?

Zusammenfassend würde ich es mit "die Effektivität" beantworten. Offensiv mag das zu Teilen funktionieren (die Bedenken bei Odom hatte ich ja geschildert), defensiv auch irgendwie (mit viel Phantasie). Heraus kommt dann aber einfach ein gänzlich anderer Spieler mit weit weniger Impact.
Während ein Strech-Four in der Offensive eine Umstellung des klassischen Big-Man-Defenders fordert (dieser muss eben bis nach ganz draußen verteidigen und reißt so Räume), verpufft dieser Effekt auf der Small Forward-Position, weil der Perimeter-Verteidiger auch normalerweise dort agiert und somit der Vorteil eines Stretch-Four nicht mehr existent ist - es entstehen keine Räume für Drives oder Low-Post-Aktionen.
Defensiv haben viele Stretch-Fours normalerweise einen Körper, um gegen die Big Men in der NBA zu verteidigen. Wer dies gänzlich nicht hat (siehe Steve Novak), überlebt in der Liga ja auch nicht. Deshalb hat es meiner Ansicht nach auch seinen Grund, dass jemand wie Dirk Nowitzki nie die Drei bekleidet hat: Er würde seine Range als größten Vorteil (vor allem für die restliche Mannschaft) zu Teilen verlieren und auf dem Perimeter defensiv arge Probleme bekommen.

Duncan ist natürlich ein Center. Wer hier mit "4 x 4" oder "6 Picks, 4 PFs" kommt, erzählt natürlich Quatsch. Aber Garnetts Softness ist hier aus meiner Sicht ein großes Problem für dieses Team, da man Garnett den Center nicht abnimmt. Könnte Garnett die Minuten hinter Duncan übernehmen, wäre eine Lakers-Rotation nach dem Vorbild Bynum(Duncan)/Gasol(Garnett)/Odom möglich.

Der Jamison-Pick gehört für mich in erster Linie deswegen kritisiert, weil gar keine Minuten mehr auf Big vorhanden sind. Duncan, Garnett und Odom absorbieren die komplette Spielzeit. Dann an #6 einen Lückenfüller zu ziehen, ist in der Tat ein wenig ungeschickt.
 

Giftpilz

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Ich finde das "4x4" aus dem Grund etwas albern, weil es vom Spiel her gar nicht so große Unterschiede zwischen Jamison und z.B. Melo gibt. Sie trennen nur sehr wenige cm Körpergröße, wenn überhaupt, und Melo ist nicht weniger kräftig. Natürlich ist er der bessere Midrange-Shooter und Slasher, aber Jamison nimmt den gleichen Anteil seiner Würfe aus 16+ Fuß Entfernung zum Korb, und sogar einen größeren Anteil an Dreiern. Statt durch überragende Athletik (die hat er nicht mehr) leicht zum Korb zu gehen und auch per Dunk abzuschließen, arbeitet er etwas anders im Low Post, nutzt Fakes und nimmt dann eben ein paar Floater oder Hooks etwas weiter entfernt.
Generell ist er sowieso eher off-the-ball, und im "Open Court" sehr wertvoll.

Da ist es meiner Meinung nach absurd, hier auf den Positionen herumzureiten: Wäre es an der Stelle Melo gewesen, hätte jeder gesagt: Ah, logisch, jetzt ist die SF-Position belegt, Odom geht auf die Bank und macht den Backup für PF und SF, alles klar.
Bei Jamison kommen Stimmen in Richtung "das geht doch gar nicht", obwohl er zu 90% des Spiels deckungsgleich mit Melo an den gleichen Stellen des Courts herumsteht.
 
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D-One

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Ich finde das "4x4" aus dem Grund etwas albern, weil es vom Spiel her gar nicht so große Unterschiede zwischen Jamison und z.B. Melo gibt. Sie trennen nur sehr wenige cm Körpergröße, wenn überhaupt, und Melo ist nicht weniger kräftig. Natürlich ist er der bessere Midrange-Shooter und Slasher, aber Jamison nimmt den gleichen Anteil seiner Würfe aus 16+ Fuß Entfernung zum Korb, und sogar einen größeren Anteil an Dreiern. Statt zu slashen, postet er eben auf.

Da ist es meiner Meinung nach absurd, hier auf den Positionen herumzureiten: Wäre es an der Stelle Melo gewesen, hätte jeder gesagt: Ah, logisch, jetzt ist die SF-Position belegt, Odom geht auf die Bank und macht den Backup für PF und SF, alles klar.
Bei Jamison kommen Stimmen in Richtung "das geht doch gar nicht", obwohl er zu 90% des Spiels deckungsgleich mit Melo an den gleichen Stellen des Courts herumsteht.

Ich bin der Erste, der dieses zwanghafte Zuordnen zu irgendeinem Positionsschema aufbrechen würde. Meine Bedenken resultieren ja nicht aus dem Schubladendenken, sondern aus den Problemen auf Feld. Deshalb gibt es doch auch nicht wenige Stimmen, die meinen, dass Melo (einer der lethargischsten Wing-Defender) doch auf der 4 viel besser funktionieren könnte als auf der 3. Denn wer will denn eine noch langsamere, schlechtere (ausgehend von der Effizienz) Kopie von Melo auf dem Flügel?
Meine Bedenken sind weiterhin die Gegenspieler, auf diesen Punkt gehst du ja leider nicht ein. Jamison oder Odom können aus meiner Sicht von ihrer Wurfreichweite am meisten profitieren, wenn sie gegen durchschnittlich langsamere Spieler spielen, die es zudem nicht gewohnt sind, sich in jedem Spiel so weit vom Korb zu entfernen, wo ihre vermeintlichen Stärken (Helpside-Blocks, Ausboxen, Rebounding) liegen. Dieser Aspekt ist eben nicht mehr gegeben, wenn Odom/Jamison von LeBron, Gay oder Granger (oder meinetwegen auch Melo, dessen defensiven Eskapaden dann evtl. weniger auffallen) verteidigt werden.
 

Giftpilz

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Den Punkt sehe ich schon, aber da warte ich mal ab, was Mango diesbezüglich noch vor hat. Es gibt doch jetzt 10 Draftrunden, oder? :D
 

NightHawk

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ihr habt vollkommen recht mit dem was ihr sagt, aber das problem ist ja auch: wann sollen die denn alle spielen? wenns später in der diskussion Mango oder sonstwer anführt, was jeder spieler alles fürs team bringt, werden sicher viele entgegnen, dass sie dies alles aufgrund von begrenzter spielzeit auch nur in einem kleinen rahmen leisten können.
ich denke außerdem,dass man sein team schon etwas ausgewogener gestalten sollte. es nützt mir nichts, wenn ich 4 all-stars auf der 3,4 und 5 habe, aber meine Guards denen anderer Teams unterlegen sind. zumal es ja nun auch nicht so ist, dass nur noch müll auf der 1 und 2 zu haben ist.
 
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Hook Mitchell

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Also werte Kollegen, in diesem Teamnamen steckte eigentlich nicht ganz so viel Kritik drin wie es manche hier aufgefasst haben. Hatte nicht viel Zeit in dem Moment und wollte nur mal eben Vorschlag für den Teamnamen abgeben. Mir kamen nach dem Jamison-Pick einfach sofort Dinge in den Kopf geschossen wie Team 4x4, Allrad, Sixteen oder Foursquare. Wäre bei einem Überschuss auf einer anderen Positionen auch nicht mehr so lustig gewesen denke ich.

Nun mal mein Senf zu Mango's Teamgestaltung. Die ersten 3 Picks konnte ich noch verstehen, fand sie sogar teilweise gar nicht schlecht. Duncan habe ich wie viele Leute (hier) schon immer als Center angesehen und diese Saison war er es ja nun auch endlich offiziell auf dem Papier. Auch wenn er in die Jahre gekommen ist und nicht mehr so viele effektive Minuten und Punkte dem Team bringen kann, ist er nach wie vor das Fundament der Defense. Daher habe ich ihn auch selber gepickt.
Ihm Kevin Garnett zur Seite zu stellen, den er dann absichert als "last line of defense" während KG mit seiner gewohnten Intensität die Pick&Rolls verteidigt, das hat schon was!
Als er dann Odom pickte, fand ich es am Anfang auch noch gut. Schließlich ist Lamar super als Point Forward einsetzbar und viele hatten halt noch im Kopf das er auch mal auf der 3 spielte und es theorethisch noch könnte. Aber das Argument was eingeworfen wurde, dass er bei den Lakers jahrelang nicht als SF spielte, hat mich dann auch etwas stutzig gemacht. Sein Drive könnte tatsächlich gegen viele SFs weniger wirksam sein als gegen behäbigere Big Men. Und der Distanzwurf von Odom ist dann durch nicht ganz stark genug um ihn wirklich die Defense auseinander ziehen zu lassen wie es richtige Shooter tun.
Eigentlich kann ich nur den Jamison-Pick so gar nicht verstehen und daher dann der Spruch. Das obere Trio könnte durchaus funktionieren meiner Meinung nach. Je nach Matchup könnte KG es dann wirklich auch mit dem gegnerischen Center aufnehmen und Odom auf der 4 spielen, somit etwas weniger auf der 3 spielen. Jamison passt halt einfach nicht mehr rein von der Spielzeit her. Wie hier schon aufkam, denke ich nicht, dass er gegen Small Forwards defensiv noch gut aussehen wird. Daher sollte er meiner Meinung nach hauptsächlich als Power Forward spielen um eben auch solche zu verteidigen.
Abgesehen davon hätte der leere Backcourt sicherlich schonmal einen Pick vertragen können by the way!
 

MadFerIt

Apeman
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86th pick, klopptrottels select

jr-smith-eddy-curry.jpg


j.r. smith!


F/C: Amar'e Stoudemire
PF: Elton Brand
SF: Paul Pierce
SG: Thabo Sefolosha / J.R. Smith
PG: Stephen Curry
 

MadFerIt

Apeman
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wenns um das reine scroring gegangen wäre, hätte es noch ganz andere kandidaten gegeben. oder meinst du die "real life bench scorer"?
 

sefant77

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Naja, diejenigen mit einem guten Gesamtpaket und nicht solche Corey Regrette Flachpfeifen :D
 

Mango

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Abgesehen davon hätte der leere Backcourt sicherlich schonmal einen Pick vertragen können by the way!

Der leere Backcourt? Durch den 6ten Pick hab ich nun genau eine Position doppelt besetzt, die im Endeffekt zwischen 3 & 4 ist.

Wenn man Odom, Duncan und Garnett analysiert hat, so wie es Giftpilz gemacht hat, sieht man dass sie aus unterschiedlichen Distanzen am erfolgreichsten sind. In der Offense steht Odom auch sehr gern an der 3er-Linie rum, sie wie das x andere Small Forwards machen. Jamison macht das bzw. bezieht Position. Jamison kann dann nahezu jeden SF der Liga aufposten und in einer hypothetischen Rotation, in der dann gerade KG oder TD auf der Bank sitzen, hab ich durch Odom ein gutes Spacing auf der 4.
Und in der D kommt er vor allem auf Team-Defense an. Ray Allen galt jahrelang als grauenhafter Defender und in der guten Team-D der Celtics ist er nun auf hinten effektiv. Mit den 2 defensive Anchors TD und KG kann der Wingdefender auch mal hinten dran sein. Oder er hält auch mehr Abstand, denn über 2,08 drüber werden ist auch nicht das einfachste. Klar hab ich auf dem Papier erstmal ein Problem gegen schnelle Flügel auf der 3, aber es sind ja auch noch 4 Runden Draft ;)
 

Hook Mitchell

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Ich hätte einfach einen Guard mit deinem letzten Pick verpflichtet, da schlichtweg die Auswahl größer ist als sie es beim nächsten Mal sein wird und wir halt schon das Thema Rotation/Spielzeit als ein mögliches Problem herausgestellt haben. Den ersten drei Picks will ich eigtl auch nichts absprechen, ist eine interessante Zusammenstellung.
 

D-One

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Wenn man Odom, Duncan und Garnett analysiert hat, so wie es Giftpilz gemacht hat, sieht man dass sie aus unterschiedlichen Distanzen am erfolgreichsten sind. In der Offense steht Odom auch sehr gern an der 3er-Linie rum, sie wie das x andere Small Forwards machen. Jamison macht das bzw. bezieht Position. Jamison kann dann nahezu jeden SF der Liga aufposten und in einer hypothetischen Rotation, in der dann gerade KG oder TD auf der Bank sitzen, hab ich durch Odom ein gutes Spacing auf der 4.
Und in der D kommt er vor allem auf Team-Defense an. Ray Allen galt jahrelang als grauenhafter Defender und in der guten Team-D der Celtics ist er nun auf hinten effektiv. Mit den 2 defensive Anchors TD und KG kann der Wingdefender auch mal hinten dran sein. Oder er hält auch mehr Abstand, denn über 2,08 drüber werden ist auch nicht das einfachste. Klar hab ich auf dem Papier erstmal ein Problem gegen schnelle Flügel auf der 3, aber es sind ja auch noch 4 Runden Draft ;)

Wenn man Odom analysiert hat, so wie D-One es gemacht hat, sieht man, dass Odom deshalb so ein erfolgreicher "Floor Spreader" ist, weil er hierzu die Tatsache ausnutzt, dass er nominell auf Power Forward aufläuft, dementsprechend einen Power Forward als Gegenspieler hat und so ein Vorteil für das gesamte Team entsteht, wenn Odom aus der Zone abrückt. Wenn der Gegenspieler dann zur Hilfe rotiert, weil durch den entstandenen Raum ein Mitspieler penetrieren konnte, bekommt Odom hier einen relativ freien Wurf serviert. All diese Vorgänge sind als SF nicht möglich, aber das wird ja gar nicht zur Kenntnis genommen. Wichtig ist nur, dass Odom in dieser Saison ne akzeptable Dreier-Quote vorweisen konnte. Wie diese zustande kommt, scheint irrelevant zu sein.

Zudem bin ich sehr interessiert daran zu sehen, wie du in den nächsten vier Runden auch nur irgendetwas an deinem Frontcourt ändern willst (gerne auch per PN). Die einzige Möglichkeit ist die Reduzierung der Minuten von allen bisherigen Frontcourtspielern. Selbst wenn man annimmt, dass Garnett sich nicht in die Hose macht, als Center für die Zeit aufzulaufen, wo Duncan sitzt, hast du ja einfach keine Spielzeit mehr, um irgendetwas zu verändern.

Duncan 35/Garnett 13
Garnett 20/Odom 28

ist doch noch das mit Abstand effektivste, was du herausholen kannst. Zu keiner Kombination kann Antawn Jamison auflaufen, ebenso kann Odom SF nicht effektiv bekleiden. Klar könnte er mal 4-5 Minuten auf SF aushelfen.
Wenn man dann noch bedenkt, dass die Celtics im letzten Jahr trotz arger Verletzungssorgen (Shaq, J'O, Perkins) Garnett niemals als Center eingesetzt haben (auf die Saison gesehen hat er durchschnittlich eine seiner 31 Minuten auf C gespielt), wird alles noch viel komplizierter.
 
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