Stan Wawrinka


Wie hoch geht es für Wawrinka?


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No_way!

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Wawrinka traue ich definitiv noch mal einen tiefen Run bei einem GS zu. Warum nicht bei den diesjährigen FO? Er hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er aus dem nichts weit kommen und sogar Titel holen kann. Das Grand Slam Format kommt ihm ohnehin entgegen. Für mich gehört er genauso in die Kategorie "würde ich nie abschreiben", auch wenn er deutlich weniger erfolgreich ist als die Big3. Trotzdem ist er ebenfalls ein wahrer Champion.
 

QueridoRafa

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Es war sogar ein sagenhafter Tag im Büro :) Gegen Cristian Garin, der in diesem Jahr schon zwei Sandplatzturniere gewonnen hatte, liess Stan nichts anbrennen. Anfänglich überzeugte er durch seine mentale Stärke, als er im ersten Durchgang vier Breakbälle abwehrte und selber zwei seiner vier Chancen nutzte. Danach dominierte er auf Court 1, auch Stierkampfarena genannt, mit seinen harten und präzisen Grundschlägen beinahe nach Belieben. Nach exakt 100 Minuten stand sein 6:1, 6:4, 6:0-Erfolg fest. Stan wollte sich nach der Partie keine Note geben, aber er sagte: "Ich fühlte mich, ich bewegte mich gut, ich war aggressiv, wenn es nötig war. Es war das beste Match, das ich seit Monaten gespielt habe. Ich bin glücklich mit meiner Leistung, aber es war erst ein Spiel der zweiten Runde."

Die starke Form wird Stan auch in der 3. Runde gegen Grigor Dimitrov brauchen. Der Bulgare bezwang Marin Cilic in einem harten Kampf über über fünf Sätze. Das Match dauerte 4:23 Stunden.

 

Hans Meyer

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Gegen Cristian Garin, der in diesem Jahr schon zwei Sandplatzturniere gewonnen hatte

Es ist aber auch echt langsam an der Zeit das Stan mal ein Turnier gewinnt, wenn wie du sagst Spieler wie Garin schon 2 geholt haben dieses Jahr, bei Stan sind das schon über 2 Jahre ohne, vllt dann ja in St. Petersburg, vllt geht er dieses Jahr ja auch wieder nach Gstaad, letztes Jahr hatte er das ja vor, nur sein Knie wollte nicht, in St. Petersburg würde ich ihm mehr zutrauen
 

QueridoRafa

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Paris, ich liebe dich...

Stan deutete sich mit dem Mittelfinger an die Schläfe, umarmte StefanosTsitsipas am Netz innig und klopfte sich mehrmals auf die Brust. Er hatte in der Tat viel Nervenstärke und Courage gebraucht, um den jungen Griechen niederzuringen. Jener gewann sogar einen Punkt mehr, 195 zu 194, doch in den entscheidenden Momenten blieb Wawrinka eisern. Im fünften Satz wehrte er alle acht Breakbälle ab, insgesamt 22 von 27.

Roland Garros ist für ihn der Kraftort, an dem er zu seiner alten Stärke zurückgefunden hat. Vor zwei Jahren spielte er sich dort noch in das Finale gegen Rafael Nadal, dann begann seine Leidenszeit mit zwei Knieoperationen und dem langen Weg zurück. Wenn es noch Zweifel gegeben hatte, ob sein Körper den höchsten Belastungen wieder standhält, wischte er sie mit seinem Marathonsieg über Tsitsipas weg. Der gestand nach der epischen Partie, dass er in der Kabine geweint habe, was ihm schon lange nicht mehr passiert sei.

Auf die Frage, ob ihn die mentale Stabilität des Schweizers beeindruckt habe, meinte der Coach von Tistsipas, Patrick Mouratoglou: "Beeindruckt? Nein. Ich weiss genau, wozu Stan fähig ist. Er hat schon so viele solcher Matchs gezeigt. Er ist einfach ein unglaublicher Kämpfer." Aber auch Kämpfer brauchen einmal eine Pause. Die bekommt Wawrinka heute, nachdem er drei Tage hat durchspielen müssen, weil seine Partie gegen Grigor Dimitrov wegen Dunkelheit in zwei Teilen stattfand. Am Dienstag erwartet ihn im Viertelfinale ein frischer Roger Federer. Wawrinka hat zwar nur drei Sätze mehr gespielt, musste aber schon über fünf Stunden länger auf dem Court ausharren - 12 Stunden und 27 Minuten.

"Ich werde immer älter", stellte Wawrinka fest. "Das hilft nicht, um mich bis Dienstag zu erholen." Aber dafür sei sein Landsmann ja noch viel älter als er, wollte ihn ein Journalist aufmuntern. "Ja, er ist älter, aber er ist auch besser", gab Stan schmunzelnd zurück.
(Quelle: Redaktion Tamedia)

Allez Stan :)
 

TennisFed

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@QueridoRafa,
Eines ist sicher: Obwohl ich Gestern für Tsitsipas war ist Stan Wawrinka natürlich jetzt zurück. Im Live Ranking steht er auf Platz 19. Ich würde daher mal sagen "Comeback geglückt".
Und @goal_123 kann sich an seiner Aussage Stan wird durch und durch durchgereicht werden jetzt die Zähne ausbeißen:D
Glückwunsch an Stan und seinen Edelfan.

P. S.
Das er Gestern so lange gebraucht nehme ich Ihm ein bisschen übel;)
 

Hans Meyer

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Vor einem Jahr war Stan nach den FO die Nummer 150 im Race mit genau 200 Punkten, an diesem Montag wird er entweder die Nummer 12 oder 13 im Race sein mit 1130 Punkten, auf die Nummer 8 Fognini hat er auch nur 420 Punkte Rückstand, Medvedev ist auch nicht viel weiter weg,
Er würde auf 13 rutschen sollte Khachanov gg Thiem gewinnen, aber die genaue Platzierung im Race ist ja im Juni egal

Ende 2018 war Stan mit 785 Punkten noch die Nummer 66 der Welt, mit mittlerweile fast 1000 Punkte mehr als am Jahresende wird er am Montag in die Top 20 zurückkehren, ich hatte ja ihm so Platz 12 oder 13 vorhergesagt als "neues" Career High, ich habe aber schon die Hoffnung das er es zurück in die Top 20 schafft, hoffentlich kann er seine Form in den USA weiter bestätigen und auf Rasen ins AF kommen in London
 
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QueridoRafa

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Stan Wawrinka ist nach 15 Monaten Unterbruch zurück in den Top 20 der Weltrangliste. Er machte mit seinem Viertelfinal-Vorstoss bei den French Open 9 Positionen gut und figuriert neu auf Platz 19.

Nebst seiner starken Form ist eine Veränderung im Trainerstaff eine weitere gute Basis für die anstehende Rasen-Saison. Der Venezolaner Daniel Vallverdu wird ihn in den kommenden Wochen unterstützen und das Team um den Schweden Magnus Norman und Yannick Fattebert ergänzen.

Vallverdu verfügt über reichlich Erfahrung als Coach. Nachdem er bereits zum Team von Andy Murray gehört hatte, trainierte er den Tschechen Tomas Berdych und zuletzt drei Jahre Grigor Dimitrov. Der Bulgare feierte unter Vallverdu seinen grössten Erfolg, als er 2017 die ATP-Finals in London gewann und in der Weltrangliste auf Rang 3 vorstiess.

Sein erstes Rasen-Turnier wird Stan nächste Woche im Queen's Club in London bestreiten.
 

QueridoRafa

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Dass er nach wie vor mit den Besten mithalten kann, zeigte Stan Wawrinka zuletzt in Roland Garros gegen Stefanos Tsitsipas und Roger Federer. "Für mich war es wichtig, mir selber zu beweisen, dass ich noch immer lange Matches gegen Topspieler gewinnen kann. Das ist gut für mein Selbstvertrauen. Ich bin glücklich, zurück auf diesem Level zu sein. Ich werde jeden Tag Gas geben, um mich weiter zu verbessern."

Verbessern muss sich Stan insbesondere auf Rasen. Denn die grüne Unterlage war noch nie seine bevorzugte Spielwiese: In 16 Jahren als Profi erreichte er nur ein Finale auf Rasen, das er 2013 in s'Hertogenbosch verlor. Insgesamt kam er bisher auf eine Siegesquote von nur 50 Prozent, so tief wie auf keiner anderen Unterlage. In Wimbledon schaffte er es noch nie über die Viertelfinals hinaus. Alle anderen Grand Slams hat er schon gewonnen.

Jetzt heisst aber erst einmal in Queen's die Startrunde gegen Daniel Evans zu überstehen.

Allez Stan :)
 

QueridoRafa

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Für Stan Wawrinka reichte es gegen Nicolas Mahut auch beim vierten Duell nicht zu einem Sieg. Dabei hatte er das Geschehen im Achtelfinale von Queen's über weite Strecken im Griff. Nachdem er den 1. Satz mit 6:3 gewonnen hatte, brachte er im 2. seinen Aufschlag bis zum 5:6 durch. Ausgerechnet da glänzte der Franzose mit starken Returns und schaffte so das Break zum 7:5. Im 3. Satz gelang Stan das vermeintlich entscheidende Break zum 4:3. Doch als er kurze Zeit später zum Matchgewinn aufschlagen konnte, zitterte das Händchen. Den danach folgenden Tiebreak verlor er deutlich mit 2:7.

Obwohl es nicht regnete, waren die Bedingungen heikel. Das bekam vor allem Mahut zu spüren, als er nach einem Sprint ans Netz hinfiel und sich das Knie verdrehte. Der 37-Jährige, der sich 2010 mit dem 11-stündigen Marathonspiel gegen John Isner in Wimbledon in die Geschichtsbücher eingetragen hatte, konnte aber weiterspielen.

 

QueridoRafa

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Heute Mittag trifft Stan in der 1. Runde von Wimbledon auf Ruben Bemelmans (ATP 171). Vor dem zweiten Duell mit dem Belgier, das erste hat er bei den US Open 2015 in drei Sätzen gewonnen, strahlt er Zuversicht aus: "Ich spiele sehr gut und bewege mich auch sehr gut. Ich bin bereit und freue mich darauf, beginnen zu können."

Allez Stan :)
 

QueridoRafa

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Das 6:3, 6:2, 6:2 gegen Ruben Bemelmans war Stans 21. und bisher klarster Sieg in Wimbledon. "Es war ein grossartiges Match, aber ich hatte auch eine grossartige Vorbereitung." Er genoss es, auf dem zuvor unbespielten Rasen von Court 2 den Matchbetrieb zu eröffnen. "Im Gegensatz zu den Trainingsplätzen sind sind die Matchcourts aber langsamer, weil sie noch nicht abgenutzt sind."

Wie gut Stan in Form ist, kann er am Mittwoch wieder zeigen, wenn er erstmals auf Reilly Opelka (ATP 63) trifft. Mit dem 2,10 Meter grossen Amerikaner erwartet ihn ein 21-jähriger Aufsteiger, der in diesem Jahr in New York sein erstes ATP-Turnier gewann und am meisten Asse geschlagen hat: 518 in 25 Partien, was einen Schnitt von über 20 ergibt. Dabei erreichte er bis zu 231,7 km/h.

"Gegen grosse Aufschläger gilt es, positiv zu bleiben, nicht frustriert zu werden und sich nicht tausend Fragen zu stellen, sondern selber aggressiv zu bleiben."

Allez Stan :)
 

QueridoRafa

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Stan Wawrinka, der seit seinem Wimbledon-Aus in der 2. Runde gegen Reilly Opelka keine Partie mehr bestritten hatte, ist die Rückkehr auf Hartplatz gelungen. In Toronto schlug er in der 1. Runde zum vierten Mal in Folge Grigor Dimitrov und konnte seinen 150. Masters-1000-Sieg für sich verbuchen.


Auf dem Weg zum Sieg (6:4, 6:4) wusste Stan vor allem mit dem Aufschlag (12 Asse / 2 Doppelfehler) zu überzeugen. Dimitrov kam lediglich zu zwei Assen, leistete sich dabei aber gleich sechs (!) Doppelfehler.

In der 2. Runde trifft Stan auf den Russen Karen Khachanov. Im H2H liegt der Schweizer gegen die Weltnummer 8 mit 2:0 vorne.

Allez Stan :)
 

Hans Meyer

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Stan Wawrinka, der seit seinem Wimbledon-Aus in der 2. Runde gegen Reilly Opelka keine Partie mehr bestritten hatte, ist die Rückkehr auf Hartplatz gelungen. In Toronto schlug er in der 1. Runde zum vierten Mal in Folge Grigor Dimitrov und konnte seinen 150. Masters-1000-Sieg für sich verbuchen.


Auf dem Weg zum Sieg (6:4, 6:4) wusste Stan vor allem mit dem Aufschlag (12 Asse / 2 Doppelfehler) zu überzeugen. Dimitrov kam lediglich zu zwei Assen, leistete sich dabei aber gleich sechs (!) Doppelfehler.

In der 2. Runde trifft Stan auf den Russen Karen Khachanov. Im H2H liegt der Schweizer gegen die Weltnummer 8 mit 2:0 vorne.

Allez Stan :)

leicht ist Stans Weg nicht, Dimitrov kann man aktuell nicht als harten Gegner ansehen, aber das Viertel ist schon überladen, selbst wenn ein starker Gegner vorher fliegt, ist in der Hinterhand ein weiterer starker Gegner
Kurioserweise stand es ja 2-4 aus Stans sich gg Dimitrov, dann verletzte sich Stan, aber der "alte" Stan gewann dann 4 Mal in Folge gg den "im besten Alter spielende" Dimitrov
Seit 2018 gewann Stan alle 4 Partien

Roddick wird er noch hinter sich lassen bei den Siegen in 1000er, aber an Ferrer wird er glaube nicht nicht vorbeikommen
Man muss aber bei dieser Statistik auch sagen, dass die Masters in den letzten 10 Jahren erst diese Bedeutung bekommen haben
 
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Big d

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Es sind ja auch immer mehr masters geworden. Früher waren es glaube ich mal 5 oder so.
 
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