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oh da würde ich nicht nur wegen Domi an diese Zeit zurückdenken. Ich war immer Fan von Tsitsipas Spiel, in seiner Prime sprühte er ja auch vor Spielwitz und jedem Tennisfan muss diese Abwechslung eigentlich gefallen haben
Ich kann zu seinem neuen Coach natürlich gar nichts sagen, hast du da nähere Infos wer er ist und ob man jetzt wirklich sagen kann, dass er es sich ein bisschen analog zu Domi am Ende (als er wohl schon relativ viel ans Karriereende dachte) jetzt "einfacher" und bequemer machen möchte?
Es ist der Coach, der schon seit Cincy mit an Bord ist. Hatzinikolaou ist Chef des griechischen Davis Cup-Teams und hat sonst nur mit Junioren gearbeitet. Die Tsitsipas-Familie kennt ihn schon lange, Stef hat bei ihm auch als Jugendlicher trainiert und er ist wohl auch mit Apostolos gut befreundet. Sicher ein fähiger Mann, aber auf der ATP-Tour halt noch komplett ohne Erfahrung. Ich hätte mir da jemanden der Marke Severin Lüthi oder Ivan Ljubičić gewünscht. Ich schätze Stef halt so ein, dass es ihm wichtiger ist, dass er sich mit seinem Coach gut versteht, z.B. die gleiche Sprache spricht und dass da nicht so viel Kritik kommt, anstatt mit einem Trainer zu arbeiten, der wirkliche Veränderungen vornehmen will und ihm nicht nach dem Mund redet. Aber das ist nur mein Eindruck von außen.oh da würde ich nicht nur wegen Domi an diese Zeit zurückdenken. Ich war immer Fan von Tsitsipas Spiel, in seiner Prime sprühte er ja auch vor Spielwitz und jedem Tennisfan muss diese Abwechslung eigentlich gefallen haben
Rein theoretisch könnte auch ein Finale in Bercy + dann noch Belgrad/Metz wo er das Ding dann vermutlich gewinnen müsste, auch reichen. Denn es kann nämlich gut sein, dass Djokovic nicht teilnimmt und dann würde Platz 9 ausreichen.
