Ken
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Filbrys "Werderweg" klingt romantisch, bringt uns aber perpektisch immer näher an Liga 2.
Zugegeben, ich interpretiere jetzt relativ frei und reime mir etwas aus den Artikeln aus den einschlägigen Werdermedien zusammen, aber ich finde, dass das alles ziemlich schlimm und ernüchternd klingt.
Trotz Umsatzsteigerung, Kaderumbau, Selkeverkauf und "neuer" Konsolidierungsrechnung steht wieder ein sattes Minus. Ohne einen einstelligen Tabellenplatz und/oder Transferüberschuss gibt es nächstes Jahr wohl kein Eigenkapital mehr. Zumindest hat man mit Ujah und Vestergaard mal wieder Tafelsilber.
Unglaublich
Die Präsentation bei der HV war ja wohl auch miserabel.
Gazprom, Kühne oder RB möchte ich aber auch nicht haben. dann lieber den Werderweg in Liga 2.
Zugegeben, ich interpretiere jetzt relativ frei und reime mir etwas aus den Artikeln aus den einschlägigen Werdermedien zusammen, aber ich finde, dass das alles ziemlich schlimm und ernüchternd klingt.
Trotz Umsatzsteigerung, Kaderumbau, Selkeverkauf und "neuer" Konsolidierungsrechnung steht wieder ein sattes Minus. Ohne einen einstelligen Tabellenplatz und/oder Transferüberschuss gibt es nächstes Jahr wohl kein Eigenkapital mehr. Zumindest hat man mit Ujah und Vestergaard mal wieder Tafelsilber.
Unglaublich
Das sind vielleicht nur Peanuts, aber hier zeigt sich exemplarisch, dass bei Werder in einigen Bereichen auch nicht gut gearbeitet wird.Kreiszeitung schrieb:Eigentlich muss es ja heißen: Ausgerechnet die Fan-Service GmbH sorgt für gute Zahlen. Denn die Geschäfte in diesem Bereich liefen jahrelang schlecht. Kaum vorstellbar, denn das Merchandising gilt gemeinhin als Goldgrube für Bundesliga-Vereine und speziell für Traditionsclubs. Bei Werder ist das anders. In den Spielzeiten 2012/13 und 2013/14 gab es jeweils ein Minus von über einer halben Million Euro. Davor waren leichte Gewinne eingefahren worden – und in der Saison 2009/10 gab es mit mehr als 700000 Euro ein ordentliches Plus. Das Top-ergebnis mit über einer Million Euro Gewinn stammt aus der Saison 2006/07.
Die Minuszahlen begründet Werder mit dem kostspieligen Umbau der Werder-Fanwelt, dem Relaunch des Internet-Shops und schlechten Geschäften. Es wurde viel zu viel Ware bestellt, die zum Teil nur mit großen Nachlässen oder gar nicht verkauft werden konnte. Die stark gesunkene Nachfrage fiel genau in die Zeit des sportlichen Einbruchs und des Einstiegs des umstrittenen Sponsors Wiesenhof.
Die Präsentation bei der HV war ja wohl auch miserabel.
Gazprom, Kühne oder RB möchte ich aber auch nicht haben. dann lieber den Werderweg in Liga 2.