Tatort, letzter Zeuge, Polizeiruf - Krimiserien im TV


liberalmente

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Etwas spät, aber ich muss nochmal den Kölner Tatort letzte Woche loben. :thumb: Ich hatte gelesen, der Kölner Tatort sei in der Regel bieder und eher langweilig. Ich weiß nicht, ob sie die Richtung geändert haben, seit ich Tatort schaue, aber ich fand die Kölner Tatorte nach den Dortmundern bisher am besten. "Franziska" war mit großem Abstand der beste Tatort, den ich gesehen habe, aber auch die Folge mit dem Feuerteufel und eben die Folge letzten Sonntag waren stark.

Sie scheinen auch ein Gefühl für starke Endsequenzen zu haben. Das war bei Franziska überragend und letzte Woche haben sie wunderbar das moralische Dilemma mit krankhaften Soziopathen offengelegt.
 

liberalmente

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Ich zitiere mal aus dem Zuletzt gesehene Filme Thread:

Tatort - Im Schmerz geboren (2014)

Mein erster Tatort seit Ewigkeiten und ich fand ihn grossartig. Auch wenn die Story teilweise doch sehr weit hergeholt war so war sie spannend and his zum Ende konsequent durchgezogen, kein 08/15 und endlich hat man sich mal was getraut. Auch der Kommissar und sein Gegenpart spielten ihre Rollen sehr überzeugend. Ich kann mir aber nicht vorstellen das dieser Tatort grossen Anklang bei den Stammsehern gefunden hat, dafür dürfte er zu abgedreht gewesen sein.

ich hab den auch sehr zufällig geguckt und fand ihn aber auch ganz interessant, sodass ich dran geblieben bin. auf spiegel onlnie habe ich mal die ersten reaktionen unter dem review gelesen und es war tatsächlich so, dass die offensichtlichen stammseher ihn so gar nicht toll fanden.

Im Schmerz geboren

Ein für mein Empfinden recht arg mit nicht immer unbedingt sinnvollen »Zitaten« gespicktes bzw. überladenes Machwerk.


Wenn schon konstruiert, dann auch »richtig«:

Tatort Kiel #5: Borowski in der Unterwelt

Ich fand ihn auch Stylo :cool4:
Aber die Murot Tatorte sind auch nicht mit normalen Tatorten zu vergleichen, das ist ja mehr so ein Nebenprojekt, ich erinnere nur an die "musical" Episode. Da ist klar dass das dem Stamm Gucker nicht so gefällt, aber 2 mal im jahr finde ich das gut, mehr Folgen sollten es aber nicht sein, sonst ist da schnell die Luft raus.

Habe ihn nun auch gesehen und er hat mir ziemlich gut gefallen. So ganz überzeugend finde ich die Erzählungen aus dem Off nicht, auch wenn die irgendwie zur Geschichte passen. Gerade am Anfang war ich schockiert, habe mich dann aber daran gewöhnt.

Ansonsten natürlich sehr überdreht, aber mit Stil, Spannung und guten Darstellern umgesetzt. Ich würde da MrStylo zustimmen wollen, ab und zu ist sowas in Ordnung (muss aber sagen, dass sich Musical Folge panik: anhört, die habe ich mir damals bewusst nicht angeschaut), dauerhaft wäre dann aber wohl die Luft raus.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Was gibt es denn überhaupt noch für Tatort-Varianten, die was taugen? Ich schaue jedenfalls nur noch Kiel regelmäßig, der Rest war mehr oder weniger großer Mist, als ich es zuletzt gesehen habe, deswegen schalte ich erst gar nicht mehr ein. OK, Wiesbaden mit Tukur war jeweils ganz nett, aber das kommt ja eh' nur ein mal im Jahr. Polizeiruf München mit Matthias Brand geht auch noch. Aber was da sonst so meistens läuft... panik:

Also die Tatorte mit Tukur sind immer eine gelungene Abwechslung. Aber jeden Sonntag wäre es nix für mich. Der Münchener Polizeiruf mit Brand ist in der Tat einer der besseren. :thumb: Kann aber auch daran liegen dass sowohl Brand als Tukur Schauspieler sind die ich sehr gerne sehe.

Ich schaue erst seit ca. einem Jahr regelmäßig Tatort, aber was schlimmeres als Konstanz habe ich bisher beim Tatort nicht gesehen. Mattes ist schon schlecht, aber Sebastian Bezzel als Kriminalkommissar Kai Perlmann setzt dem ganzen die Krone auf. Wie kann so jemand Tatort Schauspieler sein? Ich bin wahrlich kein Filmexperte, aber der Kerl hat einen Gesichtsausdruck (buchstäblich) - da sehe ich den Unterschied zu Steven Seagal dann nicht mehr.

Eine gute Nachricht für dich: Gestern wurde das Aus für den Tatort Konstanz, zumindest in dieser Besetzung, gemeldet.

Ich gucke den Tatort kaum noch. Bei Batic/Leitmayr weiß ich aber, dass ich erwartbar passabel unterhalten werde, beim Köln-Tatort kann ich zudem noch Drehorte erraten. Ganz, ganz furchtbar fand ich immer den Saarland-Palü, sowieso haben die Saarland-Tatorte mich eher abgeschreckt.

Saarland finde ich halt wegen den Drehorten interessant. Bei Köln und München ist in der Tat eine Amtsmüdigkeit zu erkennen, hauen aber manchmal doch wieder eine gelungen Folge heraus.

Nachdem ja ordentlich in der letzten Zeit umgekrempelt wurde (Mehmet Kurtuluş durch Till Schweiger ersetzt :cry: ) finde ich aktuell Peter Faber (Dortmund - Jörg Hartmann) und (das bevorstehende Ende von) Frank Steier (Frankfurt - Joachim Król) die interessantesten Charaktere.
 

liberalmente

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Eine gute Nachricht für dich: Gestern wurde das Aus für den Tatort Konstanz, zumindest in dieser Besetzung, gemeldet.

Habe ich sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen. :D Aber leider gibt es 2016 noch zwei Folgen. Immerhin ist danach Schluss.

Bei Köln und München ist in der Tat eine Amtsmüdigkeit zu erkennen, hauen aber manchmal doch wieder eine gelungen Folge heraus.

Ich habe immer wieder gelesen, dass die Kölner mal gut waren, aber abgebaut hätten. Kann sein, dass das vor meiner Tatort Zeit so war, aber ich finde die richtig gut. "Franziska" war mit himmelweitem Abstand der beste Tatort, den ich je gesehen habe (und die Idioten haben den aus "Jugendschutzgründen" ins Spätprogramm verfrachtet - gerade mit so einem guten content gewinnt man [auch junge] Zuschauer...). Aber auch die Fälle danach fand ich gut. Ich bin da skeptisch rangegangen, weil man eben oft nicht allzu gute Kritiken liest, aber ich finde Köln gut. Gute Drehbücher, gute Darsteller. :thumb:

finde ich aktuell Peter Faber (Dortmund - Jörg Hartmann)

Habe bisher zwei Dortmunder Folgen gesehen und fand die beiden auch richtig gut. Leider kam da schon ewig keiner mehr, da sollte langsam mal wieder einer kommen. Faber ist wirklich gut, aber auch das Team um ihn herum gefällt mir. Würde aktuell sagen, dass das mein Lieblingstatort ist.

und (das bevorstehende Ende von) Frank Steier (Frankfurt - Joachim Król) die interessantesten Charaktere.

Da bin ich wohl zu spät Tatort Zuschauer geworden. Habe von Krol nicht allzu viel gesehen, aber das was ich gesehen habe, fand ich sehr gut. Zusammen mit Dortmund und Köln das Beste. Schade, dass Krol dann bald aussteigt.

Muss aber auch sagen, dass mir der vorletzte Tatort aus Berlin gut gefallen hat (den vom Sonntag habe ich mir aufgenommen, aber noch nicht angeschaut). War mein erster Berlin Tatort, aber ich fand den Darsteller gut. War ja leider seine letzte Folge, das hätte (für mich, zumindest) wohl Potential gehabt.
 

Bombe

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Dass Konstanz endet, ist eine sehr gute Nachricht. Konstanz ist ja ne schöne Stadt, der Bodensee durchaus sehenswert, aber das "Schauspiel" der beiden Protagonisten ganz schlimm. Wird nur noch übertroffen von der Furtwängler. Das was die am Sonntag wieder geboten hat, war echt der Hammer. Das ist so schlecht, mir fehlen die Worte.
Warum ich das dann anschaue? Weil meine Frau wie gebannt vor dem Fernseher saß, um am Ende zu sagen "so ein Schei.."
Ja ich hätte vielleicht was sinnvolleres machen können, mir vielleicht einen Finger abhaken oder den Hund schlachten aber traditionell hab ich bis zum Ende geschaut.

Die Kölner finde ich inzwischen auch nur noch peinlich, vor allem Ballauf ist ja die totale Heulsuse geworden. Die Münchner mag ich aus lokalpatriotischen Gründen, vor allem Leitmayer finde ich ich richtig gut. Borowski ist super, ich mag auch Elsner/Fellner, die Stuttgarter sind auch meistensl ganz gut. Thiel/Boerne hat sich totgewitzelt, bei Odenthal/Kopper entscheidet die "Tagesform". Die neuen Tatorte sind ganz interessant, wobei Hamburg da gewaltig abfällt (Schweiger ist eh klar und einfach nur unteridisch aber auch Wilke-Möhring ist lachhaft).

Polizeiruf wird meiner Ansicht nach immer besser. München und Rostock gefallen mir richtig gut.

Aber auch hier gilt für mich: je eher eine Frau die Hauptrollen spielt, desto schlechter ist der Film. Ich kann auch mit Büchern nix anfangen, die Frauen geschrieben haben. Irgendwie klingt das ganz schön nach Macho, aber seien wir doch mal ehrlich - Frauen sind wunderbare Wesen aber es gibt Dinge, die können sie nicht. Und dazu gehört u.a. Polizeioberkommissar spielen...Bücher schreiben...Auto fahren...im Stehen unfallfrei pinkeln...to be continued... :saint:
 

liberalmente

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Borowski ist super

Stimmt, der ist echt gut. Nicht nur, aber auch dank Sibel Kekilli. :love:

wobei Hamburg da gewaltig abfällt (Schweiger ist eh klar und einfach nur unteridisch aber auch Wilke-Möhring ist lachhaft).

Schweiger ist grausam, natürlich. Wilke-Möhring fand ich bisher auch nicht gut, aber der letzte mit den Syrern war stark. :thumb:

Polizeiruf wird meiner Ansicht nach immer besser. München und Rostock gefallen mir richtig gut.

Rostock ist echt gut, ja. Starker Hauptdarsteller. München habe ich noch nicht gesehen bisher.

Aber auch hier gilt für mich: je eher eine Frau die Hauptrollen spielt, desto schlechter ist der Film. Ich kann auch mit Büchern nix anfangen, die Frauen geschrieben haben. Irgendwie klingt das ganz schön nach Macho, aber seien wir doch mal ehrlich - Frauen sind wunderbare Wesen aber es gibt Dinge, die können sie nicht. Und dazu gehört u.a. Polizeioberkommissar spielen...Bücher schreiben...Auto fahren...im Stehen unfallfrei pinkeln...to be continued... :saint:

Muss ich nochmal mein Video aus dem anderen Thread posten? :saint:
 

theGegen

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Ein oder zwei Konstanz-Folgen fand ich ganz gut, aber evtl. hatte ich mir da auch 2 Rosinen gefunden. :D
Wie hieß nochmal die mit dem Pferdegebiss aus Norddeutschland, die immer so gute Kritiken bekam? Die fand ich furchtbar.

Frauenbücher: Ganz schlimm. Frauenfußball eigentlich auch, vor allem gehen denen dauernd die Kreuzbänder kaputt, weil sie nicht für diesen Sport gebaut wurden.

Bei Frauen in (ermittelnden) TV-Hauptrollen muss ich eine rühmliche Ausnahme machen, aber möchte die nicht verraten, aufgrund der anstehenden Serienwahl.
 

Bombe

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@Kurtl: normalerweise lebe ich meinen Machowahnsinn nicht so aus, aber hier geht das ja. Gibt ja nur 2 Frauen, die in den letzten Jahren aktiv waren, eine ist im Toni Kroos Nirvana verschwunden, die andere hat der Feierabendmacho Jami rausgeekelt. Von daher ist es ja nicht so schlimm...
Noch zu den Kölner Tatortkommisaren: Franziska war natürlich ein Hammer, lag aber meiner Ansicht nach vorwiegend an Franziska selbst bzw. ihrem Peiniger. Dietmar Bär hat auch noch eine gewissen Lässigkeit aber mir geht Betroffenheitsballauf so auf den Senkel, das ist echt brutal. :(

@Gegen: Frauenfussball ist mir auch in den Sinn gekommen, aber dann ist mir eingefallen, dass meine Tochter ja auch spielt und das gar nicht mal so schlecht und höherklassig als der Sohn, von daher hab ich das rausgelassen...
Die einzigen Frauenbücher die mir jemals gefallen haben, war die Psychoschmöker von Cody Mc Faden um die Hauptdarstellerin Smoky Barrett...und dann hab ich erfahren das Cody ein Mann ist... :confused:
 

theGegen

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Ich wollte den Frauen-Fußball auch nicht komplett verteufeln, denn technisch ist das ja durchaus ansehlich und "anders" halt als "normaler Fußball". :saint:

Das Problem beim Zusehen sind die Torfrauen, denn Frauen können in der Regel nicht gut fangen und sind auch ein paar Zentmeter kleiner als Männer. Die Mädels, die gut fangen können, spielen Handball oder Basketball..... Bleiben die übrig, die dann beim Fußball ins Tor gehen müssen.

Und leider, leider scheint der Frauenfußball der weiblichen Anatomie gesundheitlich scheinbar echt schlecht zu bekommen. :(
Ständig zerschießen sich die halbe deutsche Nationalmannschaft oder pro Bundesliga-Team je 3 Spielerinnen die Kreuzbänder, das fällt schon auf. Während meiner Reha war da auch ein Mädel, Jugendnationalspielerin, 2. Liga... muss den Fußball aufgeben nach dem 2. Kreuzbandriss.

Also das wünsche ich Deiner Tochter natürlich nicht, aber ich wäre da besorgt.

PS: Sawatzki ist die mit dem Pferdegebiss. Und die war der Tatort Frankfurt, die aus Norddeutschland war ja die Lindström aus Hannover. :sleep:

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panik:
 
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liberalmente

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Ich will mal ganz explizit den Dortmunder Tatort vom letzten Sonntag loben. Herrlich düster, rau, böse. Großartige Darsteller und Charaktere (wie immer), spannend, gutes Drehbuch. Von dem Kölner Tatort Franziska abgesehen vielleicht der beste Tatort, den ich gesehen habe.

Und einfach auch mal angenehm, dass man

das Happy End kurz andeutet, zumindest für Jamal, aber dann am Ende doch einfach alles schlecht ist, für jeden relevanten Charakter

Wenn das jeder Tatort so machen würde wäre das natürlich auch langweilig, aber die Konsequenz ist einfach wunderbar bei den Dortmundern. Und es passt einfach sehr gut zu den Charakteren und letztlich eben auch der Stadt.
 
G

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Faber ist einfach ne coole Sau. :smoke:

Hoffentlich werden demnächst Köln, Berlin und Hannover eingestellt.
 

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Hoffentlich werden demnächst Köln, Berlin und Hannover eingestellt.

Berlin hat doch gerade frisch neue Kommissare bekommen. Also da wirst du warten müssen, bis die weg sind. ;) Fand die aber gar nicht schlecht, aber ich habe auch nur eine oder maximal zwei Folgen mit denen gesehen.

Nürnberg dürfte mal wieder einer kommen. Den ersten fand ich da ziemlich gelungen und von Stuttgart abgesehen ist das für mich der einzige halbwegs regionale Tatort.
 

liberalmente

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Schwarzwald als Region finde ich gut, Schmidt ist toll. Löbau und Wagner kenne ich nicht, aber sagen wir es mal so: sie müssen nicht viel können um ihre Vorgänger zu übertreffen. Das ist, wie wenn du als Fußballtrainer auf Lothar Matthäus folgst - schlechter aussehen ist da schwer.

Habe mir mal den Artikel vom SWR durchgelesen.

Autor Jürgen Werner hat gemeinsam mit der SWR-Redaktion das Konzept entwickelt. Er wird auch das Drehbuch zum ersten Einsatz der neuen Ermittler schreiben. Werner ist Erfinder des "Tatort"-Teams aus Dortmund, für das er die ersten fünf Fälle und die siebte Episode verfasste.

:eek: :eek: :eek:

Dortmund ist (für mich) das Nonplusultra in der Tatort Landschaft. Wenn Werner das halbwegs in den Schwarzwald Tatort bekommt wird der richtig gut. :thumb:

Zumal die eine Folge, die Werner nicht geschrieben hat, auch noch die schlechteste Dortmunder Folge war, die ich gesehen habe. 3, 4, 5 und 7 fand ich besser. Wobei auch diese eine Folge weit über Tatort Durchschnitt war, so ist es nicht.
 

Deontay

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Ich würde mir das wohl anschauen, ich mag den Harald sehr. Freut mich :thumb:

Okay.... alles täte ich aber dann auch nicht. Stichwort Traumschiff und andere Eskapaden :D
 
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:cry:Schweiger und Tatort hat was von Rambo und Bruce Lee. Grauenhaft...
 

liberalmente

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:cry:Schweiger und Tatort hat was von Rambo und Bruce Lee. Grauenhaft...

Wobei der gestern schon herausragend blöd war. Ich glaube da waren sogar die Ludwigshafener Drehbücher und Darsteller besser und somit war es der schwächste Tatort, den ich bisher gesehen habe.

Die Schweiger Tatorte, die ich bisher gesehen habe (ein Fan war ich nie), waren von der Story ziemlich dünn, aber dafür mit solider Action und zumindest halbwegs unterhaltsam. Das gestern war auf Steven Seagal-Film Niveau.

Wahrscheinlich waren die Quoten wieder gut (weil Schweiger eben einfach sehr bekannt ist) und Schweiger verbittet sich mediale Kritik an seinem Werk, aber wer sowas abliefert sollte eigentlich nie mehr einen Tatort drehen dürfen. Wobei das Drehbuch wohl das allerschlimmste an der Sache war, weiß nicht inwiefern Schweiger da direkt etwas dafür kann.
 
G

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@liberalmente

Die Quoten war sehr bescheiden und sind rückläufig, wie auch der Marktanteil. Ich habe iwas von 8,5 Millionen Zuschauer gelesen.
 
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