The Walking Dead


PeteAir

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Gibts was größeres hinter Krebs, Aids und Ebola?

Verschwörungstheorien zufolge schon ;)

Das meinte ich damit aber nicht. Sollte jemand tatsächlich an einem Heilmittel forschen müsste er doch irgendjemanden hinter sich haben, der das Vorhaben unterstützt und die Mittel dazu hat. Für mich wäre das eine vll. neu geformte Regierung oder ein Notfallplan der Regierung. Warum das für mich unrealistisch ist, liegt daran das z.B. Hilltop bisher die größte Community war die man in 6 Staffeln gesehen hat. Das es in TWD noch was größeres gibt als eben genannte Community/Alexandria/Kingdom, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
 

MadFerIt

Apeman
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naja, schwer vorstellbar, dass z.b. der präsident und der rest der administration ebenfalls einfach so den zombies zum opfer gefallen sein sollen. und das weltweit. vielleicht wird das ja in staffel 17 thematisiert...
 

PeteAir

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Ich kann es mir auch nicht vorstellen aber in 2-3 Jahren innerhalb TWD gab es keine Anzeichen dafür. Alles tendierte sogar auf das Gegenteil. Selbst jetzt wo man sich in relativ nah an Washington D.C. befindet ist die einzige bekannte Zivilisation die Kingdom Community.

vielleicht wird das ja in staffel 17 thematisiert...

Oder es gibt eine neue Serie die das Thema abhandelt.
 

Burns

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Muß man denn überhaupt ein Gegenmittel/Heilmittel finden? Ich meine, die jetzigen Zombies, so wie die meisten aussehen, wären sowieso nicht mehr lebensfähig und im Prinzip müsste man ja nur einen neuen Umgang mit den von jetzt an Verstorbenen praktizeren, sprich gleich das Gehirn zerstören. Sicher würden dann vereinzelt auch wieder Zombies erscheinen bei unerwarteten plötzlichen Toden, aber daß die Menschheit da noch mal von den Watte-Zombies überrannt wird (was man ja leider bei FTWD nicht gesehen hat) halte ich bei den jetzigen Überlebenden für ausgeschlossen. Problem sind natürlich die jetzigen Zombies aufgrund ihrer hohen Anzahl, aber mit denen müsste man doch sowieso fertig werden oder wie stellt man sich das z.B. mit dem Heilmittel vor? Soll da jeder Zombie 'ne Spritze bekommen?
 

chris☕

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Muß man denn überhaupt ein Gegenmittel/Heilmittel finden? Ich meine, die jetzigen Zombies, so wie die meisten aussehen, wären sowieso nicht mehr lebensfähig und im Prinzip müsste man ja nur einen neuen Umgang mit den von jetzt an Verstorbenen praktizeren, sprich gleich das Gehirn zerstören. Sicher würden dann vereinzelt auch wieder Zombies erscheinen bei unerwarteten plötzlichen Toden, aber daß die Menschheit da noch mal von den Watte-Zombies überrannt wird (was man ja leider bei FTWD nicht gesehen hat) halte ich bei den jetzigen Überlebenden für ausgeschlossen. Problem sind natürlich die jetzigen Zombies aufgrund ihrer hohen Anzahl, aber mit denen müsste man doch sowieso fertig werden oder wie stellt man sich das z.B. mit dem Heilmittel vor? Soll da jeder Zombie 'ne Spritze bekommen?


Heilmittel wäre wohl sowieso nur was für die Lebenden.

Lol, das wäre natürlich auch ein lustiger story twist, wenn die jedem toten, laufenden Müllbeutel ne Heil Spritze verpassen würden. Die Schönheitschirugie würde in der "neuen Welt" florieren, antizipier ich mal ganz frech. Auch Hautcremes dürften auf der Prioritätsliste recht weit oben stehen. Bei Manchen eher Spachtel und Gips oder so.. Und dem ungesunden Gangbild und der allgemeinen Körperhaltung der Beisser nach zu urteilen wären auch Physiotherapeuten und Chiropraktiker gern gesehene Leute. Wirbelsäulen, teilweise in allen Ebenen verdreht, Beckenschiefstände, da stimmt einfach nix mehr. Harmonische Bewegungsabläufe im Zombievolk? Fehlanzeige !

Wenn Sie schon keine richtige Horror Serie draus machen, vielleicht dann Voll Gas Richtung comedy?
 

TraveCortex

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Hier mal ein Vergleich, wie nah die letzte Szene von Staffel 6 an der gleichen Szene in den Comics dran ist (keine Spoiler für Leute, die die Comics nicht kennen, denn man erhält keinen Hinweis wer in den Comics dabei stirbt):
http://www.walkingdeadforums.com/forum/f811/comic-screen-adaption-150932.html

EDIT: die schwarzen Balken in der Comic-Vorlage sind Stellen, an denen Negan f#ck oder Abwandlungen des Wortes benutzt.
 
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Homer

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Verfolgen User hier eigentlich Fear the Walking Dead? Ich setz das mal in Spoiler falls manche noch nicht so weit sind.

Ich finde die zweite Staffel bisher eigentlich ganz gut. In der letzten Folge ist man auch endlich wieder von dem Boot runter gekommen, es reichte jetzt schon. Etwas nervig ist das die Darsteller bereits jetzt unbesiegbar scheinen. Obwohl es sich nicht um kampferprobte Soldaten handelt und auch keine Schusswaffen verfuegbar sind, sind auch 30 oder 40 Walker kein Problem. Das finde ich, wie in der Hauptserie, doch etwas schade.

Ansonsten leidet die Serie aus meiner Sicht immer noch darunter, dass die Charaktere zu unsymphatisch gezeichnet wurden. Bis auf Nick und mit Abstrichen Alicia und Daniel finde ich die Hauptgruppe doch ziemlich unsympathisch. Wenn Madison beispielsweise gestorben waere weil ihr Stiefsohn daneben steht und zuschaut, waere mit das erstmal voellig egal gewesen.

Insgesamt aus meiner Sicht weiterhin eine solide Serie, aber nichts was man gesehen haben muss.
 

Patschy

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mal ne frage, kann man neben fear the walking dead auch die 6.staffel von the walking dead bei amazon prime sehen? :)
 

sotarts

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@Homer

Ich finde es einfach krass das es anscheinend bei manchen Serien immer einen MEGA Unsympathen geben muss. Bei Fear the Walking Dead jetzt z.B. den Psycho Chris, mit seinen ach so vielen Problemen.
 

le freaque

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Chris ist einfach komplettes A*schloch und völliger Nichtskönner in einem. Ich kann mich an keine einzige Szene mit ihm erinnern, wo er mal irgendwas gut oder richtig gemacht hätte. Madison finde ich auch reichlich unsympathisch, Travis ist ein naiver Narr (zumindest bis jetzt).
Cool finde ich Nick, Ruben Blades und irgendwie auch Strand.
 

TraveCortex

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Madison finde ich auch reichlich unsympathisch, Travis ist ein naiver Narr (zumindest bis jetzt).
Cool finde ich Nick, Ruben Blades und irgendwie auch Strand.

Ich bin bei Nick, Strand und Chris bei Dir, aber Madison und Travis gefallen mir irgendwie sehr gut. Sie sind nicht so aufdringlich und ich habe sie richtig in mein Herz geschlossen, denke aber, dass ich damit vielleicht ziemlich allein bin.;)
 

NarrZiss

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Ich finde Chris als Figur aufgrund der letzten Folge sogar langsam relativ interessant. Natürlich agiert er aktuell als vollkommener Psycho, fühlt sich wichtig, kann aber in Wahrheit kaum etwas. Immerhin kann dies in den nächsten Folgen noch für Interesse sorgen und diese Charakterzeichnung scheint auch so gewollt zu sein, dass man ihn immer mehr "hasst".

Madison hingegen ist vorne und hinten nur grauenvoll. Nervig, unsicher, übervorsichtige Mutter etc. etc. Die Writer wollen sie scheinbar als toughe Frau darstellen, aber leider ist sie so ziemlich das Gegenteil. Ich hätte kein Problem, wenn sie so schnell wie möglich stirbt. Allerdings ist nahezu jeder Charakter mehr oder weniger langweilig und irrelevant bei FTWD.

Nick hat manchmal seine Momente, aber bei ihm treten auch gerne die größten Logiklöcher auf. Im Grunde gefallen mir nur Strand und Daniel so richtig als Charaktere.
 
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Homer

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Ich finde es einfach krass das es anscheinend bei manchen Serien immer einen MEGA Unsympathen geben muss. Bei Fear the Walking Dead jetzt z.B. den Psycho Chris, mit seinen ach so vielen Problemen.

Ja, Chris ist schon ziemlich nervig. Habe das Gefuehl die Macher brauchen halt einen Charakter der einen Haufen Mist machen kann. Mein Problem ist halt, dass ich auch den Rest nicht sonderlich symphatisch finde. Bei Madison bin ich bei @MasterBuuuuuuuu, Travis finde ich einfach nur langweilig, Daniels Tochter auch. Da bleiben halt einfach nicht so richtig viele. Strand finde ich persoenlich auch viel zu gezwungen (der mysterioese Kriminelle / liebevolle Liebhaber....).

Wirklich schade, die Charaktere von TWD mit der Handlung von FTWD waere schon fein.
 

TraveCortex

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Madison hingegen ist vorne und hinten nur grauenvoll. Nervig, unsicher, übervorsichtige Mutter etc. etc. Die Writer wollen sie scheinbar als toughe Frau darstellen, aber leider ist sie so ziemlich das Gegenteil.

Ich glaube, man versucht sie ziemlich ambivalent darzustellen und mMn klappt das auch gut. Ich kann dem Charakter, wie schon gesagt, viel abgewinnen. Travis sowieso. Die beiden sind mMn so angenehm im Vergleich zu dem Hauptcharakter-Paar aus TWD (Rick und Lori).

Wirklich schade, die Charaktere von TWD mit der Handlung von FTWD waere schon fein.

Sehe ich gar nicht so. Die TWD-Charaktere sind mMn unglaubwürdiger (bis auf wenige Ausnahmen), da gefällt mir der FTWD-Cast deutlich besser, denn die Figuren wirken mMn realistischer und nicht wie Abziehbilder - sie sind zwar vielleicht manchmal unscheinbarer oder wie ihr sagt langweilig, aber dafür auch nicht so plakativ und angestrengt. Man muss dem FTWD-Cast da auch noch etwas Zeit geben, sie hatten bisher viel weniger Folgen, um sich zu präsentieren und zu entwickeln, usw.

EDIT:

Sicherlich müsste man den TWD-Charakteren aber auch zu Gute halten, dass sie auf einer Comic-Vorlage basieren und daher vielleicht auch etwas plakaktiver/auffälliger sein müssen...weiß nicht genau wie man diesen Punkt einordnen sollte.
 
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Homer

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sie sind zwar vielleicht manchmal unscheinbarer oder wie ihr sagt langweilig, aber dafür auch nicht so plakativ und angestrengt

Findest du? Gerade Madison und Chris finde ich super-plakativ und eindimensional gezeichnet. Strand und Daniel sind auch wandelnde Klischees. Ich persoenlich finde das jetzt garnicht so schlimm, nicht jede Show hat tiefsinnige und facettenreiche Charaktere noetig. Aber ich empfinde die FTWD jetzt nicht als besonders tiefgaengig. Halt nur als nervig.
 

Fuffie

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Alleine dafür, dass Nick jetzt in wenigen Folgen mehrmals den
Ich-schmier-mich-mit-Zombiegedärmen-ein-Trick angewendet hat,
bekommt er einen Platz in meinen persönlichen Top3 aller TWD/FTWD Charaktere. :D

Das haben die TWD Charaktere ja nie wirklich hinbekommen (wurde glaube ich bisher nur 3 mal in der gesamten Serie wirklich bewusst eingesetzt) und die haben schon deutlich mehr Erfahrung im Bereich Zombieapokalypse.

Daniel gefällt mir auch. Ich bin sehr gespannt, ob wir noch mehr über seinen früheren Job erfahren. Mit seiner Vergangenheit könnte er auf jeden Fall noch sehr nützlich für die Gruppe sein, was das Überleben angeht.
 
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