The Walking Dead

[Easy]

Walkiong Dead habe ich gerade angefangen und kann das nur bestätigen. Bin jetzt erst bei S2F3, aber bisher noch null Begeisterung...

Bin jetzt bei S2F8. Es gibt Hoffnung

Bin jetzt bei S2F10. Boah, da gibt es aber auch so krasse Qualitätsschwankungen dazwischen...Da habe ich endlich mal einen Sinn in der Person von dem alten Dale gesehen und schwups ist er wieder weg...

So, bin jetzt bei S3F1 von TWD...In der Mitte war die zweite Staffel eignetlich eher zum abgewöhnen, was zu Ende hin aber wieder besser wurde. Schwach war dennoch das Ende der Staffel 2...Der Beginn der 3. Staffel ist aber vielversprechend.

Bin jetzt bei S3F3 von the Walking dead und es wird auf jeden Fall besser. Die ersten beiden Staffeln schossen knapp am abgewöhnen vorbei...

So, TWD S3F8 boah...warum schaue ich das nochmal?:confused: Ich glaube ich schaue das nur, weil ich jetzt eh schon fast 3 Staffeln voll hab...Meine Fresse gibt es da Qualitätsschwankungen von Folge zu Folge. Mal ist eine Folge recht gut und dann kommen wieder 2-3, die sowas von schlecht sind...Verstehe nicht, warum man das nicht alles ein bißchen besser dosiert hat und auf die einzelnen Folgen verteilt hat...ist echt zäh...

Hab jetzt auch die 3. Staffel von The Walking Dead durch. Gibt es überhaupt eine Serie, bei der die Handlungen der Schauspieler -abseits von dem ganzen Gemetzel- noch unrealistischer und dümmer sind? Das nimmt mir zwischendurch immer wieder echt den Bock da weiter zuzuschauen...

bin aber Masochist, also geht's weiter mit Staffel 4

Die Farmstaffel ist die 2. Ab der 3. Staffel machen die es sich im Gefängnis gemütlich. Bin jetzt bei S4E3. Durch die vielen neuen People in der Gruppe und die damit einhergehenden Probleme, auch mit der Grippe, wird das ganze wenigstens mal sowas wie spannend. So langsam steigt das Niveau der Serie etwas.

Bin jetzt bei S4E7. Leider knickt sie wieder ziemlich ein. Am Anfang der Staffeln geht die Kurve immer steil nach oben um dann wieder schwer abzufallen...Komisches Konzept...Naja, ich bin Vojeur und werde weiterschauen...

Spoiler

Ja, der Gouvaneur kehrt zurück. Mit einer der langweiligsten Folgen bisher . Aber das wird sicher noch...

So, endlich wieder etwas Bewegung in der Serie. Bin jetzt bei S4E9 und mit dem

Spoiler

erneuten Auftritt des Gouvaneurs verbunden mit dem bescheuertsten Versuch aller Zeiten erneut das Gefängnis einzunehmen, ist dieser Teil der Serie dann auch endgültig beendet. Schade um Hershel, mochte den Charakter. Das versprengen der Gruppe macht es wieder spannender. Kann noch gar nicht glauben, dass die kleine Judith tot sein soll

Ansonsten kommt wieder etwas Abwechslung rein.

Also der Beginn der 5. Staffel von The Walking Dead ist ja mal ziemlich krass Ich weiß immernoch nicht, ob ich geschockt oder angewidert sein soll, von dem was die da gemacht haben...

Spoiler

Das mit Terminus irgendwas nicht stimmen kann, war mir eigentlich klar, aber sowas?

Alles in allem ein ziemlich krasser Start, nachdem die 4. Staffel auch wieder stark nachgelassen hatte...

Bin jetzt bei the Walking Dead bei S5E10...Bisher die beste Staffel, wenn auch die letzten beiden Folgen extrem langweilig waren...Es bleibt spannend, obwohl ich noch nie so lange gebarucht habe, um von einer Serie angefixt zu sein, damit ich sie weiterschaue. Hat gefühlte 4 Staffeln gedauert, bis ich mich endgültig entschieden habe dabei zu bleiben...

So, Staffel 5 war für mich die bisher beste Staffel. Bin jetzt bei S6E4. E4 hätte man sich komplett sparen können...Das Morgan jetzt unbedingt jeden am Leben lassen muss ist auch total lächerlich...naja malschauen wie es weitergeht. Bin ja dann bald up toDate und kann im dafür vorgesehenen Thread mitposten

So, konnte nun gestern auch die 6. Staffel beenden und darf damit nun offiziell in diesem Thread mitposten .

Hab meine bisherigen Eindrücke mal zusammengefasst.

Insgesamt fand ich die 5. Staffel bisher am besten. S6E16 war dann doch zu schwach um da nochmal das Ruder rumzureißen. Insgesamt fällt die Serie weiterhin durch unfassbar dämliche Handlungen -unter Berücksichtigung der jeweiligen Lage- der Hauptcharaktere auf und bleibt damit ihrem Ursprung treu. Wie oft ich mir bei dieser Serie die Hand an die Stirn klatsche :mensch:, weil ich die Handlungen dämlich finde hat schon echt Kult...:wall:

Ich glaube, dass es diesmal Eugene oder Abraham erwischt. Kann mir nicht vorstellen, dass er eine Frau nimmt. Ist aber auch in diesem Zusammenhang wieder lächerlich, wenn man sieht wie die teilweise mit den leichtesten hieben Schädel abtrennen und der holt da mit der Keule aus wie ein irrer aber will ja niemanden töten...:mensch:...Wie gesagt, leider ein schwaches Finale.

 

[Tobi.G]

Staffel 3 war die Serie für mich am besten, danach wurde es insgesamt schlechter und dann in Staffel 6 wieder besser. Wer mich bei der Serie schon lange am meisten aufregt ist Carol, die kann gerne als nächste drauf gehen. Ist halt so...

 

[LeTimmAy]

Ist aber auch in diesem Zusammenhang wieder lächerlich, wenn man sieht wie die teilweise mit den leichtesten hieben Schädel abtrennen und der holt da mit der Keule aus wie ein irrer aber will ja niemanden töten...:mensch:...Wie gesagt, leider ein schwaches Finale.

also so wie ich das verstanden habe, ging es schon darum EINEN (bzw. auch EINE) zu töten, als Exempel. Nur der Rest wird nicht getötet, sondern muss für Neagan arbeiten.

 

[Easy]

Hatte es so verstanden, dass er als Exempel erstmal richtig einen vermöbeln will, weil tote ja nicht für ihn arbeiten könnten...

 

[MadFerIt]

nope, er wollte von anfang an einen töten.

 

[brain22]

Hatte es so verstanden, dass er als Exempel erstmal richtig einen vermöbeln will, weil tote ja nicht für ihn arbeiten könnten...

Er spricht von total besinnungslos prügeln.

 

[TraveCortex]

Wie oft ich mir bei dieser Serie die Hand an die Stirn klatsche :mensch:, weil ich die Handlungen dämlich finde hat schon echt Kult...:wall:

Na, also dafür, dass Du kaum ein gutes Haar an der Serie lässt, hast Du sie ganz schön schnell weg gesuchtet. (hast ja hin und wieder mal im Serienthread ein Update geschrieben)

Negan sagt ja: "I'm gonna beat the holy hell out of one of you". Die Geräusche am Ende sind ja auch sehr eindeutig - da stirbt jemand. Ich kann übrigens jedem nur raten, sich die letzte Szene nochmal im Original anzuschauen - kommt noch besser.

Ich habe es mir nochmal eine Weile durch den Kopf gehen lassen und muss sagen, dass ich weiterhin sehr enttäuscht vom Cliffhanger bin. Ja, man darf nicht naiv sein - es geht um gute Ratings. Daher habe ich auch den Verdacht, dass man in Staffel 7 NICHT direkt bei Negan, Rick und Co. wieder einsteigen wird und es ein paar Folgen zieht, um die Cash Cow maximal zu melken. Also so, dass man z.B. erstmal die Carol/Morgan/Kingdom-Sache weiter verfolgt oder Hintergrund-Folgen über Negan und seine Männer einstreut oder was Anderes (z.B. was mit Daryl, Glenn, Michonne und Rosita genau passiert is - wurde ja nicht gezeigt, is aber mMn sicher lame). und dann vielleicht so bei Episode 3/4 erst zeigt, wen es erwischt hat. Wir haben das schon beim großen Glenn-Fail in dieser Staffel gesehen.

Es wird natürlich viel diskutiert, wen es erwischt hat. Es gibt ja einige sehr gute Theorien. Hier mal eine, die mir sehr logisch erscheint: Wir sehen ja über die Folge viele First Person-Ansichten. Unter Anderem die 1. und eben die markante letzte Szene. Dieses Element kam mMn noch niemals bei Walking Dead zum Einsatz. Es kann also eigentlich kein Zufall sein. Kirkman und Showrunner Gimple meinten ja auch, dass es Hinweise gibt, wen es erwischt hat. Da diese "Ansichten" nur aus dem Van kamen, wird spekuliert, dass es Michonne, Daryl, Glenn oder Rosita sein könnten.

Nun aber zum negativen Punkt. Die Serie verliert für mich deutlich an Reiz. Zunächst mal hat man seit Staffeln nicht mehr die Balls, einen echten Hauptcharakter zu töten - das ist ja bekannt. Der Cast ist aufgebläht wie nichts und trotzdem präsentiert man uns maximal Nebenfigur-Tode. Immer mehr Figuren werden eingeführt. Es ist nicht so, dass dieses Element (Tod) alle paar Folgen eingesetzt werden muss, aber TWD lebt mMn davon, dass es eine permanente Gefahr gibt und kaum einer sicher ist - das macht die Spannung aus, die Handlung ist ja meist nicht sehr kreativ und wiederholt sich. Dieses Gefühl der Unsicherheit ist nicht mehr vorhanden, die Hauptcharaktere sind wie Superhelden, mittlerweile sogar auch einige Nebencharaktere. Jetzt musste man uns in Staffel 6 sogar schon wieder so eine Fast-Tod-Szene mit Glenn andrehen. Wo ist der Mut der früheren Staffeln? Sophia, Shane, Dale, natürlich Lori und Andrea, usw. Das hat uns richtig schön weg gehauen.

Die Szene mit Negan hätte der absolute Knaller und ein Alltime-Great werden können. Und jetzt? Wird man tatsächlich die Nerven haben und uns nach Monaten einen weiteren Nebencharaktertod präsentieren? Und dass, nachdem man schon ohne Spoiler weitere Monate vorher wusste/ahnte, dass das was Dickes kommen soll? Ich meine damit, dass es weder Maggie, Michonne, Daryl, Glenn, Rick oder Carl treffen könnte. Der Verlauf der 6. Staffel schreit förmlich nach Eugene oder Abe. Ja, so kann es kommen.

Kirkman und Gimple stellen sich hin, als ob das alles richtig krass cool ist und sagen an, dass es Hinweise in 616 gab, wer es ist. Was ist, wenn die Typen es selbst noch nicht wissen? So unwahrscheinlich? Denke ich nicht.
Die Geschichte vieler Hauptcharaktere ist mal so was von auserzählt - Tode wären da storymäßig leicht zu verschmerzen und hätten im Gegenzug einen starken emotionalen Impact. Aber offensichtlich traut man sich nicht, Nebenfiguren so gut aufzubauen, dass sie mögliche Lücken füllen können.

Natürlich werde ich auch die Serie weiter schauen - alleine Negan ist ein Grund dafür, so lange er dabei ist, würde ich noch nicht aufhören - würde es ihn jetzt nicht geben, wäre das mMn ein guter Zeitpunkt, es sein zu lassen. Die grundsätzliche Richtung seit ein paar Staffeln ist mMn höchst bedenklich. Nochmal: ich giere nicht nach Toten en masse, aber es ist mir ein bisschen zu einfach für die Charaktere geworden - die Serie lebt auch davon, dass man gespannt schaut, wie die Gruppe mit Rückschlägen umgeht. Das ist in letzter Zeit praktisch nicht passiert, gegnerische Gruppen oder Zombiearmeen werden ja ohne Verluste weg gehauen, als ob wir in einem Action-Streifen aus den 80ern wären.

Negativer Höhepunkt war für mich der Cliffhanger im Midseason-Finale von Staffel 6: der kleine Sam Anderson ruft inmitten der Zombie-Herde (als sie getarnt waren) "Mum! Mum!", so dass wir denken, "Oh, oh. Gleich gibt es Probleme, weil die Beißer das gehört haben".
In der Folge nach dem Midseason-Finale gibt es diese Szene nicht mehr, es läuft ja dann ganz anders ab. Man hat also künstlich Spannung mit einer fiktiven Szene erzeugt, weil man nur so den Cliffhanger interessant machen konnte. Das habe ich noch nicht so oft in einer Serie gesehen und ist mMn übel. Falls ich da was verpeilt habe, dann klärt mich mal auf.
Deswegen bin ich mir auch nicht sicher, ob man bei der Spekulation, wen es erwischt hat, so viel wert auf kleine Details legen sollte - möglicherweise wird es später einfach abgeändert.

Mit Vermeidung des Cliffhanger am Ende der Staffel hätte man den Fans einen gewissen Service bieten können, das Ende der 6. Staffel wird immer ein Makel für TWD-Fans bleiben, dass kann man wegen der Reaktionen schon jetzt sagen, denke ich. Ja, die Gemüter werden sich abkühlen, aber es wird immer ein fader Beigeschmack bleiben und leider nicht das 1. Mal.

 

[Burns]

Na, also dafür, dass Du kaum ein gutes Haar an der Serie lässt, hast Du sie ganz schön schnell weg gesuchtet. (hast ja hin und wieder mal im Serienthread ein Update geschrieben)

Negan sagt ja: "I'm gonna beat the holy hell out of one of you". Die Geräusche am Ende sind ja auch sehr eindeutig - da stirbt jemand. Ich kann übrigens jedem nur raten, sich die letzte Szene nochmal im Original anzuschauen - kommt noch besser.

Ich habe es mir nochmal eine Weile durch den Kopf gehen lassen und muss sagen, dass ich weiterhin sehr enttäuscht vom Cliffhanger bin. Ja, man darf nicht naiv sein - es geht um gute Ratings. Daher habe ich auch den Verdacht, dass man in Staffel 7 NICHT direkt bei Negan, Rick und Co. wieder einsteigen wird und es ein paar Folgen zieht, um die Cash Cow maximal zu melken. Also so, dass man z.B. erstmal die Carol/Morgan/Kingdom-Sache weiter verfolgt oder Hintergrund-Folgen über Negan und seine Männer einstreut oder was Anderes (z.B. was mit Daryl, Glenn, Michonne und Rosita genau passiert is - wurde ja nicht gezeigt, is aber mMn sicher lame). und dann vielleicht so bei Episode 3/4 erst zeigt, wen es erwischt hat. Wir haben das schon beim großen Glenn-Fail in dieser Staffel gesehen.

Es wird natürlich viel diskutiert, wen es erwischt hat. Es gibt ja einige sehr gute Theorien. Hier mal eine, die mir sehr logisch erscheint: Wir sehen ja über die Folge viele First Person-Ansichten. Unter Anderem die 1. und eben die markante letzte Szene. Dieses Element kam mMn noch niemals bei Walking Dead zum Einsatz. Es kann also eigentlich kein Zufall sein. Kirkman und Showrunner Gimple meinten ja auch, dass es Hinweise gibt, wen es erwischt hat. Da diese "Ansichten" nur aus dem Van kamen, wird spekuliert, dass es Michonne, Daryl, Glenn oder Rosita sein könnten.

Nun aber zum negativen Punkt. Die Serie verliert für mich deutlich an Reiz. Zunächst mal hat man seit Staffeln nicht mehr die Balls, einen echten Hauptcharakter zu töten - das ist ja bekannt. Der Cast ist aufgebläht wie nichts und trotzdem präsentiert man uns maximal Nebenfigur-Tode. Immer mehr Figuren werden eingeführt. Es ist nicht so, dass dieses Element (Tod) alle paar Folgen eingesetzt werden muss, aber TWD lebt mMn davon, dass es eine permanente Gefahr gibt und kaum einer sicher ist - das macht die Spannung aus, die Handlung ist ja meist nicht sehr kreativ und wiederholt sich. Dieses Gefühl der Unsicherheit ist nicht mehr vorhanden, die Hauptcharaktere sind wie Superhelden, mittlerweile sogar auch einige Nebencharaktere. Jetzt musste man uns in Staffel 6 sogar schon wieder so eine Fast-Tod-Szene mit Glenn andrehen. Wo ist der Mut der früheren Staffeln? Sophia, Shane, Dale, natürlich Lori und Andrea, usw. Das hat uns richtig schön weg gehauen.

Die Szene mit Negan hätte der absolute Knaller und ein Alltime-Great werden können. Und jetzt? Wird man tatsächlich die Nerven haben und uns nach Monaten einen weiteren Nebencharaktertod präsentieren? Und dass, nachdem man schon ohne Spoiler weitere Monate vorher wusste/ahnte, dass das was Dickes kommen soll? Ich meine damit, dass es weder Maggie, Michonne, Daryl, Glenn, Rick oder Carl treffen könnte. Der Verlauf der 6. Staffel schreit förmlich nach Eugene oder Abe. Ja, so kann es kommen.

Kirkman und Gimple stellen sich hin, als ob das alles richtig krass cool ist und sagen an, dass es Hinweise in 616 gab, wer es ist. Was ist, wenn die Typen es selbst noch nicht wissen? So unwahrscheinlich? Denke ich nicht.
Die Geschichte vieler Hauptcharaktere ist mal so was von auserzählt - Tode wären da storymäßig leicht zu verschmerzen und hätten im Gegenzug einen starken emotionalen Impact. Aber offensichtlich traut man sich nicht, Nebenfiguren so gut aufzubauen, dass sie mögliche Lücken füllen können.

Natürlich werde ich auch die Serie weiter schauen - alleine Negan ist ein Grund dafür, so lange er dabei ist, würde ich noch nicht aufhören - würde es ihn jetzt nicht geben, wäre das mMn ein guter Zeitpunkt, es sein zu lassen. Die grundsätzliche Richtung seit ein paar Staffeln ist mMn höchst bedenklich. Nochmal: ich giere nicht nach Toten en masse, aber es ist mir ein bisschen zu einfach für die Charaktere geworden - die Serie lebt auch davon, dass man gespannt schaut, wie die Gruppe mit Rückschlägen umgeht. Das ist in letzter Zeit praktisch nicht passiert, gegnerische Gruppen oder Zombiearmeen werden ja ohne Verluste weg gehauen, als ob wir in einem Action-Streifen aus den 80ern wären.

Negativer Höhepunkt war für mich der Cliffhanger im Midseason-Finale von Staffel 6: der kleine Sam Anderson ruft inmitten der Zombie-Herde (als sie getarnt waren) "Mum! Mum!", so dass wir denken, "Oh, oh. Gleich gibt es Probleme, weil die Beißer das gehört haben".
In der Folge nach dem Midseason-Finale gibt es diese Szene nicht mehr, es läuft ja dann ganz anders ab. Man hat also künstlich Spannung mit einer fiktiven Szene erzeugt, weil man nur so den Cliffhanger interessant machen konnte. Das habe ich noch nicht so oft in einer Serie gesehen und ist mMn übel. Falls ich da was verpeilt habe, dann klärt mich mal auf.
Deswegen bin ich mir auch nicht sicher, ob man bei der Spekulation, wen es erwischt hat, so viel wert auf kleine Details legen sollte - möglicherweise wird es später einfach abgeändert.

Mit Vermeidung des Cliffhanger am Ende der Staffel hätte man den Fans einen gewissen Service bieten können, das Ende der 6. Staffel wird immer ein Makel für TWD-Fans bleiben, dass kann man wegen der Reaktionen schon jetzt sagen, denke ich. Ja, die Gemüter werden sich abkühlen, aber es wird immer ein fader Beigeschmack bleiben und leider nicht das 1. Mal.

Bin ganz deiner Meinung, die letzte Staffel fand' ich jetzt auch nicht ganz schlecht, aber diese künstlichen Spannungsaufbauversuche gehen mir zunehmend auf den Senkel. Teflon-Glenn, dieses 'Mum!Mum' des Jungen, jetzt schon wieder so ein Cliffhanger, ich weiß nicht wieso die Macher das so überreizen? Und wie ich ja schon mal geschrieben habe, daß die Zombies jetzt nur noch ein laufender Witz sind tut der Serie aus meiner Sicht auch nicht gut. Mich hat in einer Staffel ja schon genervt, daß der Governour mal über Nacht gezeltet hat (logischte und sicherste Unterkunft in einer Zombie-Apokalypse), aber nun gut, so wie die Untoten in der letzten Staffel dargestellt wurden kann ich mir das mittlerweile auch vorstellen.

 

[TraveCortex]

Bin ganz deiner Meinung, die letzte Staffel fand' ich jetzt auch nicht ganz schlecht

Ja, so sehe ich das auch. Die 6. Staffel war eigentlich ganz ordentlich, hat aber auch sehr viel Potenzial verschenkt. Bei den Zombies hast Du Recht, da muss man sich mMn wieder mehr Mühe geben.

 

[chris☕]

Bin ganz deiner Meinung, die letzte Staffel fand' ich jetzt auch nicht ganz schlecht, aber diese künstlichen Spannungsaufbauversuche gehen mir zunehmend auf den Senkel. Teflon-Glenn, dieses 'Mum!Mum' des Jungen, jetzt schon wieder so ein Cliffhanger, ich weiß nicht wieso die Macher das so überreizen? Und wie ich ja schon mal geschrieben habe, daß die Zombies jetzt nur noch ein laufender Witz sind tut der Serie aus meiner Sicht auch nicht gut. Mich hat in einer Staffel ja schon genervt, daß der Governour mal über Nacht gezeltet hat (logischte und sicherste Unterkunft in einer Zombie-Apokalypse), aber nun gut, so wie die Untoten in der letzten Staffel dargestellt wurden kann ich mir das mittlerweile auch vorstellen.

TWD ist mit Sicherheit die einfaltsloseste Serie die ich momentan gucke. Immer das Gleiche: Ist ein Bösewicht weg, kommt der Nächste, und das halt in Verbindung mit dem Verteidigen der aktuellen Behausung desTrupps. Dann seit Staffeln das Rumgetuckere in ländlichen Gegenden, ein bischen Großstadt setting könnte auch mal wieder nicht schaden. Die Zombies sind nur ein dahergelaufener Witz der, sobald sich die menschlichen Fraktionen bekämpfen, in kleinerer oder größere Anzahl angelaufen kommt. Wenn die Zombies auf einmal ganz weg wären, würde es nicht allzu eklatant auffallen. Was die Serie rettet ist, daß die Schauspieler gut sind, und das Setting allgemein doch recht beklemmend rüberkommt.
Die Dynamik ist auf der einen Seite verständlich da womöglich die Serie noch ne ganze Weile weiterlaufen wird, aber ich hätte mir doch eine etwas Andere Richtung gewünscht. Das man z.B. auch einen Handlungsstrang hat, wo man den Ursachen des Virus langsam auf die Spur kommt. Oder daß man eine neue Rasse Superzombies einführt, oder irgendwelche anderen Viecher. Irgendwas was eben mit der Zombieapokalypse zu tun hat. Aber vorher kommt garantiert noch Bösewicht Nr 2359 den man töten muß, oder vor dem man sich verteidigen muß weil Er einem den Unterschlupf streitig macht.

 

[sotarts]

TWD ist mit Sicherheit die einfaltsloseste Serie die ich momentan gucke. Immer das Gleiche: Ist ein Bösewicht weg, kommt der Nächste, und das halt in Verbindung mit dem Verteidigen der aktuellen Behausung desTrupps. Dann seit Staffeln das Rumgetuckere in ländlichen Gegenden, ein bischen Großstadt setting könnte auch mal wieder nicht schaden. Die Zombies sind nur ein dahergelaufener Witz der, sobald sich die menschlichen Fraktionen bekämpfen, in kleinerer oder größere Anzahl angelaufen kommt. Wenn die Zombies auf einmal ganz weg wären, würde es nicht allzu eklatant auffallen. Was die Serie rettet ist, daß die Schauspieler gut sind, und das Setting allgemein doch recht beklemmend rüberkommt.
Die Dynamik ist auf der einen Seite verständlich da womöglich die Serie noch ne ganze Weile weiterlaufen wird, aber ich hätte mir doch eine etwas Andere Richtung gewünscht. Das man z.B. auch einen Handlungsstrang hat, wo man den Ursachen des Virus langsam auf die Spur kommt. Oder daß man eine neue Rasse Superzombies einführt, oder irgendwelche anderen Viecher. Irgendwas was eben mit der Zombieapokalypse zu tun hat. Aber vorher kommt garantiert noch Bösewicht Nr 2359 den man töten muß, oder vor dem man sich verteidigen muß weil Er einem den Unterschlupf streitig macht.

Ja und das Hauptthema in letzter Zeit: Der Verlust der Menschlichkeit der immer wieder aufs neue überraschend ist. Never ending story.

 

[MapleLeaf]

Frage zum möglichen zukünftigen Inhalt und Ablauf der Serie auf Grundlage der Comics:

Spoiler

Was glaubt ihr, wie weit die nächste Staffel die Geschichte der Comics erzählen wird? Wird der Zeitsprung schon am Ende der nächsten Staffel kommen? Planen die Serienmacher den überhaupt zu realisieren oder zieht sich das jetzt über 2-3 Staffeln?

 

[NarrZiss]

Frage zum möglichen zukünftigen Inhalt und Ablauf der Serie auf Grundlage der Comics:

Spoiler

Was glaubt ihr, wie weit die nächste Staffel die Geschichte der Comics erzählen wird? Wird der Zeitsprung schon am Ende der nächsten Staffel kommen? Planen die Serienmacher den überhaupt zu realisieren oder zieht sich das jetzt über 2-3 Staffeln?

Ich kann nur aufgrund der Comicvorlage und ein paar Interviewaussagen (speziell J.D. Morgan) antworten. Ob es am Ende so geschehen wird, kann ich natürlich nicht sagen.

Spoiler

In den Comics sind wir jetzt mitten in der Ausgabe Nummer 100. An dieser Stelle geschieht der aktuelle Cliffhanger.

Die Storyline, um den großen Krieg (All out War) gegen die Saviors und Negan, ist die wohl bisher größte und längste Storyline der Comicreihe und dürfte uns vermutlich über die nächsten zwei Staffeln (oder min. 1 1/2 Staffeln) begleiten. In den Comics wären dies immerhin noch 26 Ausgaben. Wenn man den schlecht gecasteten Governor in einer sinnlosen Storyline über weitere 8 Folgen ziehen kann, darf man gerne diese Storyline groß aufbauen und darstellen.

Danach gehe ich von dem langen Zeitsprung aus, der auch so in der Comicreihe vorgenommen wurde.

Ein kleiner Hinweis könnte aus einem Interview von Jeffrey Dean Morgan kommen. Darin sagte er, dass man in den nächsten zwei Staffeln sehr viel von Negan sehen wird. -> Und ja, ich kenne die Comics bis zur aktuellen Ausgabe 153.

In der nächsten Staffel dürfen sie aber gerne groß ausmisten.

Im Übrigen soll die neue Staffel direkt beim (miesen) Cliffhanger einsetzen.

 

[Easy]

Er spricht von total besinnungslos prügeln.

Jepp, aber eben nicht totprügeln

Na, also dafür, dass Du kaum ein gutes Haar an der Serie lässt, hast Du sie ganz schön schnell weg gesuchtet. (hast ja hin und wieder mal im Serienthread ein Update geschrieben)

Negan sagt ja: "I'm gonna beat the holy hell out of one of you".

Habe jeden abend mindestens 3 Folgen geschaut. Bin mir nicht sicher, ob ich die Serie geschaut hätte, wenn ich jedesmal ne Woche oder gar nen Monat hätte warten müssen.

Nochmal: ich giere nicht nach Toten en masse,

Also wenn dir die Toten in der Serie nicht reichen

Ich glaube es wird Eugene werden. Es hat sich ja jetzt erst rausgestellt, das er der Gruppe nutzen kann wegen der Munition und die Pläne dafür hat er ja Rick schon gegeben...

 

[sotarts]

Ich tippe immer noch auf das Comic Opfer. Wenn es nach dem Storyverlauf und der Vermarktung geht würde ich Abraham nehmen.

 

[TraveCortex]

Das man z.B. auch einen Handlungsstrang hat, wo man den Ursachen des Virus langsam auf die Spur kommt

Darauf habe ich in den ersten 4 Staffeln auch sehnsüchtig gewartet. Dann ist mir klar geworden, dass das irgendwie einfach nicht passieren wird - warum auch immer. Argument ist wohl, dass das nebensächlich sei und die Charaktere im Mittelpunkt stehen. Meiner Meinung nach eine dünne Begründung.

Dann seit Staffeln das Rumgetuckere in ländlichen Gegenden, ein bischen Großstadt setting könnte auch mal wieder nicht schaden.

Ja, das wäre schon sehr cool. :thumb:

Im Übrigen soll die neue Staffel direkt beim (miesen) Cliffhanger einsetzen.

Ich habe dieses Interview mit Mr. Morgan auch gelesen. Es kann aber auch bedeuten, dass man nochmal kurz alles zusammenfasst und dann woanders hin springt und z.B. Negan's Hintergründe beleuchtet (mMn wäre das aber etwas früh). Ich traue es den Machern leider zu.
So richtig traue ich den Beteiligten da nicht, leider auch nicht J.D. Morgan. Andrew Lincoln hat z.B. vorher auch gesagt, dass ihm und der Crew schlecht geworden ist, als sie das Skript zum Finale (Staffel 6) gelesen haben und man tagelang daran zu knabbern hatte und dass das 1. Mal überhaupt so war - es war angeblich so hart, dass man gar nicht mehr auf Arbeit gehen wollte. Warum war es denn so schockierend, wenn der Cast angeblich nicht mal selber weiß, wen es erwischt hat, da die Szenen mit J.D Morgan/Negan angeblich irgendwie separat gedreht worden sind. Denke also, dass es da oft viel Wind um nichts gibt.

Argument für den Cliffhanger von Seiten der Macher war ja auch, dass in Staffel 7 eine ganz neue Storyline beginnt und dass das zeigen des Lucille-Opfers in Staffel 7 daher besser passt. Aha. Aber sie wissen angeblich, dass sie liefern müssen und daher soll 701 richtig groß werden. Das haben sie auch schon in der Vergangenheit gesagt und nicht immer Taten folgen lassen, 616 war bereits der perfekte Zeitpunkt und der wurde mal wieder verpasst.

Trotzdem hoffe ich natürlich auch sehr, dass wir es dann tatsächlich in 701 schon sehen werden. Vielleicht ist man ja auch etwas zu kritisch und es wird dann gut passen, aber ich habe so meine Zweifel.

 

[Harman]

TWD is eigentlich nicht so mein Ding. Hab damals mehr wegen meiner Ex mitgekuckt und irgendwann nach gefühlt 100 Folgen wollte ich dann auch wissen wie es weiter geht.
DIe Zombis sind selten dämlich, sehen zwar stellenweise gut aus, aber anstatt Angst verbreiten die armen Schweine nur lachen und bekommen am laufenden Band den Schädel eingeschlagen, weggepustet oder was weiß ich. (Wären die ähnlich wie in I´m Legend, könnte man sich ins Hemd machen, aber so?)

Das handeln der Hauptcharaktäre ist stellenweise auch Haaresträuben unlogisch und dumm. Die beste Staffel fand ich die 5. mit Terminus, die letzte Staffel fand ich das grauen, ich musste oft Folgen immer wieder kucken weil ich ständig einpennte. Das beste bzw. was mir am besten von Staffel 6 gefiehl war als der kleine Junge gefressen wurde (Mom, Mom, Mom, ich hasste ihn) und the one and only Trevor Phillips

Ich glaube ich bin fertig mit TWD, denn Lust auf Staffel 7 habe ich eigentlich keine.

 

[Homer]

Gestern abend hatte ich auch endlich die Gelegenheit die letzte Folge der 6. Staffel zu sehen. Ich erzaehle jetzt natuerlich niemand etwas Neues wenn ich sage, dass das Ende mal ganz grosser Mist ist. So ein mieser, billiger Cliffhanger ist selbst fuer TWD Verhaeltnisse schwach, und TWD hat dieses Problem ja nun oefter.

Die Folge an sich fand ich garnicht so schlecht. Es war zwar schnell offensichtlich wo es hin geht mit der Gruppe, aber die Schnitzeljagd fand ich eigentlich gut gemacht. Sollte halt ausdruecken, wie souveraen und ueberlegen die Saviors sind. Das kam ganz gut rueber. Ausserdem sind die beiden Hauptcharaktere der Saviors sehr stark gecastest (Wurde hier ja auch schon oefter genannt). Das Ende dann leider wieder komplett unlogisch (Die Gruppe versucht es zu Fuss und rennt dann natuerlich im Wald direkt in die Riesengruppe rein....) aber auch hier ist man von TWD ja inzwischen nichts anderes gewohnt. Die Anzahl an "unglaublichen Zufaellen" ist schon gewaltig.

Ja, so sehe ich das auch. Die 6. Staffel war eigentlich ganz ordentlich, hat aber auch sehr viel Potenzial verschenkt.

Ich fand die erste Haelfte der 6. Staffel sehr sehr stark muss ich sagen, da war viel Action dabei, verschiedene neue Ideen (Woelfe, die Herden etc.) und das Tempo hat gestimmt. Die zweite Haelfte war dann leider wieder eine Ansammlung von relativ belanglosen Nebengeschichten obwohl jeder ja schon wusste, dass es auf den Clash mit Negan hinauslaeuft. Da haette man sich einiges sparen koennen. Das man Carol dann folgenlang durch die Gegend schickt nur um (wieder total offensichtlich) die naechste "Verbuendete" Fraktion kennen zu lernen passt da einfach perfekt rein.

Insgesamt aus meiner Sicht die groesste Schwache der Serie. Man verliert sich staendig in irgendwelchen Nebengeschichten und als Zuschauer hat man oft den Eindruck, dass die Macher die Serie einfach nur kuenstlich in die Laenge ziehen wollen. Das ist sehr schade, weil die guten Folgen aus meiner Sicht dann schon sehr gut sind. Die oefters gehoerte Kritik, dass sich die Story immer wiederholt kann ich dagegen irgendwie nicht verstehen, was erwarten die Leute denn? Ist halt eine Survival Serie, viel Innovation wird es da nicht geben.

Ich persoenlich werde auch weiter mitschauen, dafuer finde ich die Serie dann doch zu gut. Aber ich kann verstehen das viele genervt sind, weil es eben offensichtlich Schwaechen gibt. Und ich hoffe das im Konflikt mit Negan dann endlich mal ausgeduennt wird. Die schon oefter angesprochene Unverwundbarkeit der Hauptcharaktere (Auch in 6-16 wieder..) ist echt nervig.

Das man z.B. auch einen Handlungsstrang hat, wo man den Ursachen des Virus langsam auf die Spur kommt

Darauf habe ich in den ersten 4 Staffeln auch sehnsüchtig gewartet. Dann ist mir klar geworden, dass das irgendwie einfach nicht passieren wird - warum auch immer. Argument ist wohl, dass das nebensächlich sei und die Charaktere im Mittelpunkt stehen. Meiner Meinung nach eine dünne Begründung.

Ich kann verstehen, dass Kirkman sich darauf nicht einlaesst. Das Problem ist das es fuer sowas (im Kontext der Zombie-Apokalypse) halt keine vernuenftige, halbwegs logische, Erklaerung gibt...wie halt fuer Zombies an sich schon nicht. Die Buecher die sich in diese Richtung begeben werden alle recht schnell zu voellig unlesbaren (weil unlogischen) Werken.

 

[TraveCortex]

Insgesamt aus meiner Sicht die groesste Schwache der Serie. Man verliert sich staendig in irgendwelchen Nebengeschichten und als Zuschauer hat man oft den Eindruck, dass die Macher die Serie einfach nur kuenstlich in die Laenge ziehen wollen.

Guter Punkt.

Ich kann verstehen, dass Kirkman sich darauf nicht einlaesst. Das Problem ist das es fuer sowas (im Kontext der Zombie-Apokalypse) halt keine vernuenftige, halbwegs logische, Erklaerung gibt...wie halt fuer Zombies an sich schon nicht. Die Buecher die sich in diese Richtung begeben werden alle recht schnell zu voellig unlesbaren (weil unlogischen) Werken.

Also es muss mMn gar nicht so logisch sein (ein Buch muss ja auch viel mehr liefern als eine Serie). Die Serie hat ja auch kein Problem damit, sich in viele unlogische Gefilde zu begeben. Aber ausgerechnet die Hintergründe will man komplett umschiffen? Ich wette, dass die Fans eher ein Problem mit den Cliffhangern haben, als wenn so etwas versucht werden würde.

Es geht mir nicht in den Kopf, dass wir dazu gar nichts mehr erfahren werden. Ich weiß übrigens nicht, ob das auch schon so bestätigt wurde, vielleicht kommt ja noch was. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Geschichte sonst nicht "rund" wäre.

Ich gehe sogar so weit, dass ich sage, dass es mir lieber wäre, wenn wir am Ende erfahren, dass Rick noch immer im Koma liegt und alles nur geträumt hat, als das wir nichts mehr erfahren. Ein Kumpel haut mir diese "Theorie" schon seit der 1. Staffel um die Ohren und nur zum besseren Verständnis - ich mag sie auch nicht.

Alternativ zu den Hintergründen würde ich mich auch mit einem Ausblick auf die Zukunft am Ende der Serie zufrieden geben.

 

[Easy]

Ich gehe sogar so weit, dass ich sage, dass es mir lieber wäre, wenn wir am Ende erfahren, dass Rick noch immer im Koma liegt und alles nur geträumt hat, als das wir nichts mehr erfahren. Ein Kumpel haut mir diese "Theorie" schon seit der 1. Staffel um die Ohren und nur zum besseren Verständnis - ich mag sie auch nicht.

das wäre krass quasi alles umsonst :ricardo: