The Walking Dead


MadFerIt

Apeman
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NAja, einen Impfstoff kann es ja nur für die noch Lebenden geben, das man sich bspw. bei einem Biss nicht sofort ansteckt. Alle anderen sind ja tot, die müssten ja wiederbelebt werden. Ein Ende kann eigentlich nur so aussehen, dass entweder alle Zombies irgendwann mal geschreddert wurden oder eben sowas wie ein Gas/Mittel entwickelt wird, dass nur denen den "Tod" bringt. Alles andere dreht sich ja im Kreis. Ich würde es ziemlich begrüßen, wenn man das so Enden lassen würde, bevor man die Serie völlig zerstört und man könnte dann in 5 Jahren sogar nochmal ein oder zwei Staffeln drehen, nachdem sich die Welt wieder erholt hat oder so. Momentan ist es echt dröge. Was soll denn nach Neagen bitte noch kommen außer heiter Sonnenschein...

ein biss steckt auch niemanden an, infiziert ist eh jeder. ein biss ruft nur die entzündung und das fieber hervor, was zum tode führt. schlussendlich wird aber jeder zum zombie, sobald er - egal wie - stirbt.
 

Harman

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Denunziantenstadl
ein biss steckt auch niemanden an, infiziert ist eh jeder. ein biss ruft nur die entzündung und das fieber hervor, was zum tode führt. schlussendlich wird aber jeder zum zombie, sobald er - egal wie - stirbt.

Es sei denn man schießt sich den Schädel weg :D

Mit Zombies hatte ich immerschon meine Probleme. Wie kann ein toter Zombie sterben?:crazy: Im Prinzip eine saudumme und unlogische erfindung die es nie geben wird, vorher bekommen wir besuch von Außerirdischen.
 

le freaque

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NAja, einen Impfstoff kann es ja nur für die noch Lebenden geben, das man sich bspw. bei einem Biss nicht sofort ansteckt. Alle anderen sind ja tot, die müssten ja wiederbelebt werden. Ein Ende kann eigentlich nur so aussehen, dass entweder alle Zombies irgendwann mal geschreddert wurden oder eben sowas wie ein Gas/Mittel entwickelt wird, dass nur denen den "Tod" bringt. Alles andere dreht sich ja im Kreis.
Nicht zwingend. Die Zombies erledigen sich ja mit der Zeit von selbst, es dauert noch elendig lange. Es streiten sich ja, wie bei allen Zombiestories, die Gelehrten, ob Zombies verhungern, wenn ihnen die Nahrung ausgeht. Davon kann man aber eigentlich nicht ausgehen, da sie ja auch nicht verdauen. Zombies zerfleischen ihre Opfer, aber sie "essen" sie ja nicht wirklich, sondern folgen eher einem an sich nutzlosen Freßtrieb. Allerdings schreitet der Verwesungsprozess ja fort wie bei jedem anderen Toten auch. Eben darum stellen sie ja (abgeshen von der Menge) eine immer kleinere Gefahr dar, da sie eben immer langsamer und gebrechlicher werden. Die Mehrzahl ist ja mittlerweile schon zeimlich lange tot, wenn man davon ausgeht, dass der übergroße Anteil in den ersten 1-2 Jahren der Epidemie umgekommen ist. So lange die Überlebenden in Gemeinschaften organisiert sind und somit die frischen Toten ganz gut unter Kontrolle haben, ist die Apokalypse, was die Zombies angeht, einigermaßen beherrschbar. In ca 20 Jahren hat sich das Problem in der Masse dann halbwegs erledigt, weil kaum noch ein Untoter auf den Beinen ist (sofern er überhaupt noch welche hat). Man muss nur lange genug überleben und kann dann dazu übergehen, die Städte nach und nach zurückzuerobern. Problematisch bleibt dabei, dass es so etwas wie eine zivilisierte Gesellschaftsform schon jetzt nicht mehr gibt und bis dahin wohl erst recht nicht.
Sinnvoll wäre es (in Georgia natürlich schwierig, aber woanders auf der Welt), mit Inseln zu beginnen - auch schon jetzt. Da ist die Zombieanzahl natürlich begrenzt und es kommen keine neuen von auswärts dazu. Denn Zombies ertrinken zwar nicht, können aber auch nicht schwimmen.
 

le freaque

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Nix warum, war nämlich verkehrt (aber ich hatte es so verstanden). Aaaalso: diese neuen Freunde leben ja vom Diebstahl und wollten in Alexandria die Sachen klauen, die Rick und Aaron seinerzeit vom Boot geholt haben. Gabriel hat sie dabei wohl überrascht oder so und wurde dann genötigt, den Kram zusammenzupacken.
 

TraveCortex

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In der letzten Folge mag nicht ganz so viel passiert sein, aber ich sie hat mir überraschend gut gefallen. :thumb:
Zum 1. Mal, seit er aufgetaucht ist, konnte ich sogar mal was mit Eugene anfangen.

Insgesamt ist das Erzähltempo aber mMn extrem langsam.
 

nbatibo

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Immerhin gab es bisher noch keine klassische Solo-Folge, gestern ging es auch gewissermaßen um Dwight und Eugene, daher geht das noch in Ordnung. Eine ganze Folge nur Eugene, wäre derb gewesen. Aber fand ihn gestern auch zum ersten Mal ganz unterhaltsam - dürfte somit auch irgendeine Rolle spielen im Staffelfinale, der Vokuhila-Doktor...

Bin echt froh, wenn durch den Endkampf, (hoffentlich) die ganzen Schauplätze stark reduziert werden. So langsam ist das relativ anstrengend, wenn der Main-Cast nur alle zwei Wochen zu sehen ist - da fehlt einfach das TWD-Feeling...

Dennoch geht die Rückrunde bisher in Relation zu ersten Staffelhälfte noch in Ordnung - ist halt wieder das Hinarbeiten auf das große Finale, immerhin mit 2-3 Strängen pro Folge - besser als gar nichts...
:saint:
 

MadFerIt

Apeman
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folgen, in denen eugene viel screentime hat, nerven, weil man ihn einfach nicht oder nur sehr schlecht versteht.
 

Angliru

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Folge hat mir auch ganz gut gefallen, aber es plätschert halt alles so ein wenig dahin. Immerhin mal wieder etwas mehr Eindrücke von Negan's Basis bekommen. Tempo dürfte dann ab nächste Woche aber gern mal wieder richtig anziehen.
 

Angliru

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Folge hat mir auch ganz gut gefallen, aber es plätschert halt alles so ein wenig dahin. Immerhin mal wieder etwas mehr Eindrücke von Negan's Basis bekommen. Tempo dürfte dann ab nächste Woche aber gern mal wieder richtig anziehen.
 

Easy

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Wie ist das denn in der OV? Ist das auch so schwierig? Fand die Folge gestern auch OK, wenn ich auch mehr erwartet habe.
 

NarrZiss

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Ich habe in der Originalfassung überhaupt keine Probleme Eugene zu verstehen. Zur deutschen Sync kann ich wiederum nichts sagen.

Die neue Folge (7.12) war aus meiner Sicht leider ein neues Low. Das lag einzig und allein an Rick und Michonne. Die beiden Charaktere funktionieren als Paar überhaupt nicht. Nahezu jede Szene war ein Trauerspiel und auch die einzelnen Charakterentwicklungen der anderen Charas waren eher grauenvoll (Rosita).
 

MadFerIt

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I was part of a 10-person team at the Human Genome Project to weaponize diseases to fight weaponized diseases.
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Interdepartmental drinks were had, relationships made, information shared.
I am keenly aware of all the details behind fail-safe delivery systems to kill every living person on this planet.
I believe with a little tweaking on the terminals in DC, we can flip the script.
Take out every last dead one of them.
Fire with fire.

das hast du alles problemlos verstanden? dieses transkript findet man online. gibt offensichtlich noch weitere, die eugenes monotones gebrabbel und gleichzeitiges nutzen von fremdworten nicht folgen können.

staffel sieben ist mmn bisher die mieseste.
- "oh, wir brauchen viele waffen!"
- "oh, sieh mal da, ein rummel voller waffen!"
- "oh, das ist ja toll!"

und dann diese dämliche gruppe, die nicht in ganzen sätzen sprechen kann. so was erwarte ich bei raumschiff enterprise, wenn sie einen abgedrehten planeten mit abgedrehten viechers finden, aber nicht bei the walking dead. die serie scheint immer mehr zum comic zu werden. schade...
 

NarrZiss

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Wie gesagt. Ich habe sowohl mit dem inhaltlichen als auch akustischen Verständnis von Eugene keine Probleme. Gibt da deutlich Schlimmeres.

Ich habe mir heute im Übrigen auch das neue Comic (#165) von The Walking Dead durchgelesen. Im Gegensatz zur TV-Serie ist das Comic nahezu durchgehend Weltklasse. Wenn die TV-Serie auch nur ansatzweise da rankommen würde, wäre das großartig.
 

Evolution

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Wow, 99% dieser Folge waren einfach mal komplett überflüssig und null relevant für die weitere Handlung. Dazu stolpern Rick und Michonne einfach mal über eine Vorratskammer, um die herum zig Soldatenzombies herumwandern. Wie groß muss der Suchumkreis der verschiedenen Gruppen sein, dass ausgerechnet so eine Goldgrube übersehen bzw. nicht gefunden wurde?
 

TraveCortex

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Michonne und Rick funktionieren zusammen mMn als Paar überhaupt nicht. Die Dialoge zwischen den Beiden sind nun wahrlich auch keine Offenbarung. Es ist auch immer eine Erinnerung, dass das eigentlich Andrea sein sollte.

Was mir aber wieder aufgefallen ist: Dieses Tier (Reh?) was Rick gesehen hat und dass dann weg rannte, war ja mies animiert. Ich finde, dass sich diese Fehler etwas zu sehr häufen - wir erinnern uns daran, dass sowohl der Tiger als auch diese Nahaufnahme mit Rick und dem Schrottplatz im Hintergrund schon sehr billig wirken und das ist für so eine erfolgreiche Serie mMn schon schwach.

Und: Wenn die Walker so etwas wie die Vampire in The Strain hätten, also dass man direkt infiziert werden kann, würden die Kämpfe gegen die Walker auch dramatischer sein. So strahlen sie einfach zu wenig Gefahr aus und wenn die Macher die Gefahr nicht glaubhaft darstellen können, sollten sie diese Kämpfe weg lassen.
 

Angliru

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Bestätitge alles, was hier schon geschrieben wurde. Richtig miese Folge, völlig überflüssige Dialoge ohne Spannung, die beiden Tölpel geraten durchweg in völlig bescheuerte Situation, ein CGI-Reh, dass aussah wie in den 90er-Jahren und die Schrottplatz-Gruppenanführerin, die von der Dummheit nochmal alles toppt, was man bisher bei TWD gesehen hat.

Dazu stolpern Rick und Michonne einfach mal über eine Vorratskammer, um die herum zig Soldatenzombies herumwandern. Wie groß muss der Suchumkreis der verschiedenen Gruppen sein, dass ausgerechnet so eine Goldgrube übersehen bzw. nicht gefunden wurde?
Vor allem, wenn öfters mal "spontan" ein Zombie ein Gewehr abfeuert, was dann eine entsprechende Lautstärke erzeugt. Ohne, dass ich mich jetzt wirklich frage, wie das überhaupt funktionieren soll, dass ein Zombie das Gewehr abfeuert, aber scheinbar muss das ja zum ersten Mal passiert sein, wenn die Munition überall noch vorhanden war, und dann auch noch ausgerechnet in der Situation, wo Michonne genau in der Schusslinie steht :crazy:.

Wünsche mir für nächste Woche eine Solofolge vom Pfarrer, der 45 Minuten lang Bibelverse vorliest. Das würde die aktuelle Folge immerhin etwas besser dastehen lassen.

Mittlerweile bin ich auch langsam so weit, dass ich mir die Frage stelle, warum ich das noch gucke. Zum Glück gibt's das online bei Sky, da kann ich es nebenbei aufn Tablet schauen, aber mit voller Konzentration bin ich auch nicht mehr dabei.
 
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