The Walking Dead

[MadFerIt]

folge 4 war mmn die bisher beste folge der ganzen serien!

 

[le freaque]

Absolute Zustimunng. :thumb:

 

[spatz]

folge 4 war mmn die bisher beste folge der ganzen serien!

Auf jeden Fall richtig gut. Überhaupt gefällt mir die Staffel bisher sehr gut.

 

[MadFerIt]

werden eigentlich noch wetten angenommen, dass dexters ehemaliger praktikant diese staffel nicht überlebt?

 

[ocelot]

folge 4 war mmn die bisher beste folge der ganzen serien!

Etwas spät gelesen, da mein Bruder und ich ziemlich hinterher hinken diese Season, aber ich finde The Grove ist immer noch die beste Episode aus The Walking Dead (s4e14). Kann sich sogar serienübergreifend neben Folgen wie Pine Barrens (Sopranos) oder der vorletzten Folge aus Breaking Bad sehen lassen.

 

[MadFerIt]

Etwas spät gelesen, da mein Bruder und ich ziemlich hinterher hinken diese Season, aber ich finde The Grove ist immer noch die beste Episode aus The Walking Dead (s4e14). Kann sich sogar serienübergreifend neben Folgen wie Pine Barrens (Sopranos) oder der vorletzten Folge aus Breaking Bad sehen lassen.

ich meine natürlich der ganze serie [fear the walking dead]. das n ist da aus versehen hinten gelandet.

 

[le freaque]

werden eigentlich noch wetten angenommen, dass dexters ehemaliger praktikant diese staffel nicht überlebt?

Einen aus der Sippe wird es mit Sicherheit erwischen, denke eher zwei: den alten Herrn und eben einen der Söhne. Ich finde den anderen Handlungsstrang um Salazar und Strand aber eigentlich cooler. Auch diese Folge war gar nicht schlecht, "schöne" Anfangssequenz. Es ist ein bisschen schade, dass die Quoten nicht so dolle sind (obwohl es immer noch AMCs zweiterfolgreichste Serie ist: Better call Saul hat ja noch viel größere Quotenprobleme), aber das liegt mMn vor allem an der schwachen zweiten Staffel. Die aktuelle Staffel ist für mich bislang die mit Abstand stärkste.

 

[TraveCortex]

Also ich habe jetzt 6 Folgen der Staffel gesehen und bisher ist das mMn die zweitbeste Staffel beider Serien. Ist natürlich super subjektiv, aber ich fand nur Staffel 3 in der Originalserie bisher besser. So eine Staffel hat die Originalserie seit ewigen Zeiten nicht mehr produziert.

Das Setting ist genial. Noch viel, viel besser ist der Aufbau: Die Familie auf der Farm ist wunderbar und vielseitig, dazu die externe Bedrohung durch die Indianer, die sicherlich noch etwas differenzierter dargestellt werden. Besser noch: Wie sich seit paar Folgen abzeichnet, hat jeder seinen Champion. Alicia hat den netten Bruder, Nick den alten Herrn und Madison Troy. Ich denke, das ist auch der Grund, warum Travis sterben musste, (was ich aber noch immer schade finde und irgendwie glaube ich auch, dass er vielleicht gar nicht tot ist und noch ein Comeback feiert - war zwar eine gute Höhe, aber ähnliches hat man schon in anderen Filmen und Serien gesehen - die Indianer könnten ihn gefunden und gesund gepflegt haben, denn sein Abgang war schon etwas "verkürzt") und die Freundin von Nick weg ist, da die Konstellation so besser passt.
Das läuft auf einen guten Showdown raus, wo 2 Familien untereinander Probleme bekommen.
Dazu hat man noch den sehr guten Handlungsstrang mit Daniel und Strand.

Es wäre sehr sehr schade, wenn ausgerechnet das die letzte Staffel wäre, denn die Macher haben sich mMn ordentlich ins Zeug gelegt und schaffen das auch ohne viele Tote, was dramaturgisch immer ein Kompliment verdient.

Lange hat Walking Dead mMn nicht mehr so viel Spaß gemacht. :love2:

Was mir gegenüber der Originalserie gefällt: Es gibt in der Staffel Fear The Walking Dead keine Fillerfolgen, mit der uns die Hauptserie schon so oft genervt hat und der Grund dafür ist, dass FtWD nicht auf einer Vorlage basiert und diese Handlungsfreiheit tut der Serie enorm gut.
Gut wäre, wenn die Hauptserie sich etwas mehr Freiheit verschaffen würde, indem man sich von den Comics etwas löst, aber das ist leider nicht gewollt.

 

[Gelöschtes Mitglied 75]

Es wäre sehr sehr schade, wenn ausgerechnet das die letzte Staffel wäre, denn die Macher haben sich mMn ordentlich ins Zeug gelegt und schaffen das auch ohne viele Tote, was dramaturgisch immer ein Kompliment verdient.

Wurde nicht schon ne S4 bestellt?

 

[NarrZiss]

Wurde nicht schon ne S4 bestellt?

Ja, es wurde bereits eine 4. Staffel bestellt. Dafür gibt es mal wieder einen Wechsel bei den Showrunnern.

 

[TraveCortex]

Cool, das wusste ich gar nicht. :thumb:

Negativ ist mMn allerdings, dass Scott Gimple bei der 4. Staffel dabei sein wird, der ja der Showrunner von der Originalserie ist.

 

[le freaque]

Ich denke, das ist auch der Grund, warum Travis sterben musste, (was ich aber noch immer schade finde und irgendwie glaube ich auch, dass er vielleicht gar nicht tot ist und noch ein Comeback feiert - war zwar eine gute Höhe, aber ähnliches hat man schon in anderen Filmen und Serien gesehen - die Indianer könnten ihn gefunden und gesund gepflegt haben, denn sein Abgang war schon etwas "verkürzt")

Könnte man natürlich theoretisch machen. Madison fängt was mit Troy an - zunächst natürlich nur, um das Überleben ihrer Familie im Dorf zu sichern und ihren Status zu festigen. Gleichzeitig ist sie von seinem Alphagehabe natürlich auch abgestoßen und fasziniert zugleich (siehe Andrea-Governor, wäre dann Kirkmans Idee gewesen, weil die optisch eh etwas ähnlich sind). Es kommt zum entscheidenden Kampf gegen die Indianer und wen sieht sie da plötzlich in deren Reihen? Tadaaaah....uuuuund: Cliffhanger por favor. Nicks Latina könnte man gleich noch mit unterbringen.
Eindeutig dagegen spricht aber, dass Travis ja im Hubschrauber eine Zombiebisswunde zeigte, bevor er rausfiel/sich rausfallen ließ. Da müsste man erstmal erklären, dass das ja gar keine Bisswunde war, sondern...ähm...er war im Kampf mit dem Zehnerpack Untote am Zaun hängengeblieben, hatte daher eine klaffende Wunde und der Mob hat ihm zwar im Kampf Fleisch rausgerissen, ihn aber nicht gebissen (was er aber dachte, daher sein Semisuizid). Klingt jetzt nicht so wirklich glaubwürdig, aber wie sollte man das sonst drehen wollen? Oder sollte das Riesenloch am Bauch auch noch ne Schusswunde sein?

 

[TraveCortex]

@Le Freaque
Stimmt, das mit der Zombiewunde war mir gar nicht so richtig bewusst. Jo, das killt natürlich das Szenario.

 

[le freaque]

Hab mal gegoogled, weil ich da auch nicht sicher bin. Angeblich sollen die Macher irgendwann bekanntgegeben haben, dass die Bauchwunde vom selben Schuss kam: die Kugel trat in den Bauch ein und am Nacken wieder aus. Darum wusste Travis, dass er das nicht überleben würde und opferte sich, um nicht im Heli zum Zombie zu werden. Das würde zwar einerseits Perspektiven eröffnen, andererseits habe ich im Zuge dessen jetzt auch gelesen, dass Travis Darsteller Cliff Curtis im Frühjahr für eine der Hauptrollen in den nächsten 4 (!?) Avatar-Filmen unterschrieben hat. Terminlich hätte das dann wohl eh nicht mehr ewig hingehauen (wie bei Sasha in TWD) und dann hat man eben jetzt die Gelegenheit genutzt, ihn den Serientod sterben zu lassen, so lange man es noch gut in die Handlung einbauen konnte. Also wohl kein Zombiebiss, aber wohl auch keine Rückkehr.

 

[TraveCortex]

Das mit anderen Rollenangeboten ist immer ein sehr sicherer Hinweis, daher wird das wohl stimmen und war auch bei Glenn und Abraham in Walking Dead und in vielen anderen Serien so.

 

[MadFerIt]

travis wurde gebissen, war eindeutig eine bisswunde. da wollte wohl irgendein show-fuzzi lustig sein, als er das mit der schusswunde erzählt hat.

sehr guter abschluss des ersten teils der staffel. momentan gefällt mir fear... besser als die letzten staffeln des originals. interessant auch die szene mit strand und dem kosmonauten, in der das erste mal im (f)twd-universum die lage im rest der welt beleuchtet wurde.

 

[le freaque]

Ich sehe das mit der Bisswunde ja auch so, allerdings hielt er auf dem Weg zum Hubschrauber weder die Hand an den Bauch, noch war da irgendwelche Kleidung blutgetränkt. Na sei es drum. Das war wirklich eine rundum gelungene Staffelhälfte, da hat so ziemlich alles gestimmt. Ich denke, das relativ seltene Auftreten Salazars hat auch mit Rücksicht auf Ruben Blades zu tun. Der ist als Musiker in Mittelamerika ja ein absoluter Topstar und nebenbei auch noch Politiker in Panama, da wird es schon mal zeitliche Engpässe geben. Strand bleibt irgendwo meine Lieblingsfigur der Serie, ich finde auch, dass die schauspielerische Leistung bei dieser Figur die mit Abstand beste und facettenreichste in FTWD ist.

 

[TraveCortex]

Die Halbstaffel war ganz große Klasse! Da hat Fear the Walking Dead gezeigt, dass das ganze Format noch nicht ausgelutscht ist.

 

[MapleLeaf]

Mir hat die 3. Staffel bisher auch sehr gut gefallen und ich freue mich auf die zweite Hälfte, wobei die Pause schon arg lang ist. Zudem bereiten mir die Ratings Sorgen. Es wurden schon einige grandiose Serien aufgrund fehlender Zuschauer eingestampft. Der Tod von Travis erscheint mir jedoch noch immer merkwürdig. Rein im Serienuniversum wirkt sein Absterben bisher einfach so sinnlos, wenn da nicht noch mehr mit Walker kommt.

Beim großen Bruder von FTWD laufen die Dreharbeiten schon wieder aber leider mit sehr schlechten Neuigkeiten:

Stuntman stirbt nach Sturz am Set von "The Walking Dead"

Ein Stuntman ist bei Dreharbeiten zu "The Walking Dead" von einem Balkon gestürzt. Im Krankenhaus erlag er seinen Verletzungen.

Nach einem Unfall am Set der Fernsehserie "The Walking Dead" ist ein Stuntman gestorben. Der Mann sei gestürzt und dann wenig später seinen Verletzungen erlegen, sagte ein Gerichtsmediziner im US-Bundesstaat Georgia.

Der TV-Sender AMC hatte zuvor mitgeteilt, es habe am Set einen Unfall gegeben, die Dreharbeiten seien vorübergehend eingestellt worden. Der US-Seite "Variety" zufolge fiel der Stuntman rund sechs Meter von einem Balkon auf den Boden. Dabei habe er sich Verletzungen am Kopf zugezogen, ein Helikopter habe ihn in ein Krankenhaus gebracht - wo er kurz darauf starb. Der genaue Unfallhergang werde derzeit noch untersucht.

Medienberichten zufolge verfügte der Stuntman über viel Erfahrung. Er hatte unter anderem schon bei der "Die Tribute von Panem"-Reihe mitgewirkt. "The Walking Dead" läuft in den USA seit 2010 und erzählt die Geschichte einer kleinen Gruppe Überlebender nach einer Zombie-Apokalypse.

http://www.spiegel.de/panorama/just...ntman-stirbt-nach-sturz-am-set-a-1157868.html

 

[Knurrhahn]

Nach den guten Kritiken bin ich bei FTWD wieder zur 3. Staffel eingestiegen und hab es nicht bereut, den versäumten Rest der 2. Staffel (Handlung nachgelesen) schenk ich mir aber. Ich hoffe jetzt das Niveau bei TWD zieht auch mal wieder an, damit die Kuh noch lange gemolken werden kann.